Beiträge von spaziergaenger

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Habs hier auch wohl mal, aber selten. Mir ist auch aufgefallen das es komischerweise auch wohl mal an der gleichen Stelle ist....

    So etwas gab es schon immer mal bei verschiedenen Geräten. Damals wurden dafür Kartenfehler, eben an dieser Stelle, verantwortlich gemacht. Bliebe die Möglichkeit, mal mit einer anderen Karte zu testen.

    Die Performance des eTrex lässt sich etwas steigern, wenn nur kleine Kartenausschnitte auf dem Gerät gespeichert sind. Ein paar MB Kartenmaterial im zweistelligen Bereich reichen da meist für einen Wanderurlaub aus. Allen Unkenrufen zum Trotz, bin ich seit 2004 mit verschiedenen eTrex-Modellen unterwegs, die mir am Fahrrad und zu Fuß in Verbindung mit OSM.Kartenmaterial und Tracknavigation stets gute Dienste leisten. Die Akkulaufzeit und die Handlichkeit haben für mich bisher Priorität, die Funktionalität ist brauchbar.

    Der eTrex liest nur von der SD-Karte, schreiben tut er nur in den internen Speicher. Karten, Tracks, POIs und Wegpunkte können auf der Speicherkarte abgelegt werden.

    kann ich grundsätzlich verstehen, allerdings ist für mich die Vorstellung meine Bewegungsdaten den halbseidenen Datenschutzversprechen von irgendwelchen Apps anzuvertrauen ziemlich erschreckend, von daher halte ich lieber so lange es geht, an Offline-PNAs fest.

    Und versuche auch ansonsten soweit es geht, Spuren zu vermeiden oder aufzuräumen.


    Von daher finde ich es sehr bedauerlich, wenn Gerätehersteller sich verzetteln und damit zunehmend der PNA-Markt ausgedünnt wird.

    Nur mal ne Frage für mein persönliches Verständnis: Ein Smartphone lässt sich doch auch mit entsprechender Navi-App kpl. offline betreiben. Damit wären doch dann die Bedenken bezüglich Datenschutz und Bewegungsdatenübertragung vom Tisch?

    Was ich als sehr wichtig empfinde ist, dass du schon vor der großen Tour alles mal im Rahmen kleiner Wanderungen life ausprobierst. Da lernst du am schnellsten und wenn dabei Probleme auftreten, kannst du hier konkret nachfragen und dir wird sicher schnell geholfen.

    ist aber auch manchmal praktisch. Nicht jede Karte hat identische Pois. Und selbst wenn, haben sie manchmal unterschiedliche Bezeichnungen, oder sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt, so dass man bei Eingabe des Suchbegriffs eventuell auf einer Karte einen Treffer hat, auf einer anderen aber nicht. Besser es werden Redundanzen angezeigt als gar keine Treffer.

    Ich denke, er meint die Km-Marken (Zusatzwegpunkte) der nicht zu befahrenden und evtl. auch ausgeblendeten Tracks. Wie die (Zusatzwegpunkte) aber selektiv auszublenden wären, dazu fällt mir nichts ein. Einzig das entsprechende GPX-File durch z.B. verändern der Dateierweiterung unlesbar machen. Das geht dann aber wahrscheinlich nur am Computer, nicht am Gerät.

    Um mal die Sache etwas weiter zu spinnen, wenn sich das Mitführen auch auf alle Fahrgäste beziehen würde, müsste beispielsweise der Fahrzeugführer alle seine Mitfahrer kontrollieren, ob nicht etwa auf deren Telefonen Apps vorhanden sind, die vor Geschwindigkeitsüberwachungen o.ä. warnen. Man stelle sich das Procedere beispielsweise bei einem Flixbus vor :) .

    Das ist mir schon klar, nur hier ging es ja darum, dass Tracks in Routen umgewandelt werden. Leider habe ich kein Gerät, welches das kann. Daher ging ich davon aus, dass die Abbiegehinweise einzig und allein aus den Richtungsinformationen des Tracks generiert werden und so quasi auch ohne Karte oder in wegelosem Gelände Abbiege- (Richtungs-) hinweise ausgegeben werden.

    Mit Tracks navigieren mit Abbiegehinweisen....


    Ja, Garmin Zumo, ab Zumo340 und nachfolgende, können Tracks in Routen umwandeln mit denen anschließend Navigiert wird. Grundsätzlich geht das unabhänig von der verwendeten Karte....


    Gruß Norbert

    Mit Tracks navigieren mit Abbiegehinweisen....


    Ja, Garmin Zumo, ab Zumo340 und nachfolgende, können Tracks in Routen umwandeln mit denen anschließend Navigiert wird. Grundsätzlich geht das unabhänig von der verwendeten Karte, wird mit besseren navigationsfähigen Karten (z.B. Topo bei Offroad, City Navigator bei Strassen) im Ergebnis auch besser.

    Ich dachte eigentlich auch, dass es unabhängig von der Karte geht, also selbst ohne Karte wird einfach dem Track gefolgt. Daher verstehe ich nicht, wieso es mit "besseren Karten" im Ergebnis besser wird.

    Bei Basecamp muss er sich aber geeignete Karten hinzu installieren.

    Für Geschwindigkeiten zu ermitteln muss er die Tracks wahrscheinlich in Wegabschnitte also Zwischenziele aufteilen.

    Dies aber sicher nicht nur bei Basecamp.


    Die Tracks eines GPC haben für gewöhnliche feste Aufzeichungsintervalle, meist eine Sekunde, und man hat dadurch den zurückgelegten Weg. Aber Durchschnittsgeschwindigkeiten überbestimmte Wegabschnitte noch lange nicht. Die müssen (nachträglich) definiert werden.

    Karten sollten nicht das Problem sein, gibt es sie doch zuhauf zum kostenlosen Download (OSM).


    Wenn man in Basecamp einen Track öffnet, kann man sich für jeden Trackpunkt die Höhe und die Geschwindigkeit anzeigen lassen, wenn die Daten Bestandteil des Tracks sind. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird für den gesamten Track angezeigt. Will ich Teilstrecken haben, kann der Track entsprechend geteilt / zerschnitten werden. Das ganze gibts auch als Graph und mit Standortanzeige auf der Karte.

    Schließlich kann der 300. Wagen und somit ca. mindestens 1 Kilometer entfernt vom Stauanfang Stehende nicht unbedingt wissen warum es staut und wie lange es dauert..

    Wie lange es dauert sollte aber von den "Live-Diensten" erfasst und angezeigt werden. Und selbst wenn keine Ausweichmöglichkeit besteht ist diese Info doch sehr hilfreich um in etwa einschätzen zu können, mit welcher Ankunftszeit zu rechnen ist.