ist aber auch manchmal praktisch. Nicht jede Karte hat identische Pois. Und selbst wenn, haben sie manchmal unterschiedliche Bezeichnungen, oder sind in unterschiedliche Kategorien eingeteilt, so dass man bei Eingabe des Suchbegriffs eventuell auf einer Karte einen Treffer hat, auf einer anderen aber nicht. Besser es werden Redundanzen angezeigt als gar keine Treffer.
Beiträge von spaziergaenger
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ich denke, er meint die Km-Marken (Zusatzwegpunkte) der nicht zu befahrenden und evtl. auch ausgeblendeten Tracks. Wie die (Zusatzwegpunkte) aber selektiv auszublenden wären, dazu fällt mir nichts ein. Einzig das entsprechende GPX-File durch z.B. verändern der Dateierweiterung unlesbar machen. Das geht dann aber wahrscheinlich nur am Computer, nicht am Gerät.
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Mapinstall funktioniert bei mir auch ohne Gerät. Speicherkarte in Mapinstall auswählen und los gehts.
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Um mal die Sache etwas weiter zu spinnen, wenn sich das Mitführen auch auf alle Fahrgäste beziehen würde, müsste beispielsweise der Fahrzeugführer alle seine Mitfahrer kontrollieren, ob nicht etwa auf deren Telefonen Apps vorhanden sind, die vor Geschwindigkeitsüberwachungen o.ä. warnen. Man stelle sich das Procedere beispielsweise bei einem Flixbus vor .
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Die Drivesmart ...lassen sich auch auf dem Rechner mit Badecamp nutzen
Aber dann nur in der Otterbox
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Das ist mir schon klar, nur hier ging es ja darum, dass Tracks in Routen umgewandelt werden. Leider habe ich kein Gerät, welches das kann. Daher ging ich davon aus, dass die Abbiegehinweise einzig und allein aus den Richtungsinformationen des Tracks generiert werden und so quasi auch ohne Karte oder in wegelosem Gelände Abbiege- (Richtungs-) hinweise ausgegeben werden.
Mit Tracks navigieren mit Abbiegehinweisen....
Ja, Garmin Zumo, ab Zumo340 und nachfolgende, können Tracks in Routen umwandeln mit denen anschließend Navigiert wird. Grundsätzlich geht das unabhänig von der verwendeten Karte....
Gruß Norbert
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Mir ist so (habe Basecamp hier nicht verfügbar), als ob es ganz einfach den Punkt "Route umkehren" gibt, dann wäre doch mit einem Klick alles erledigt.
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Mit Tracks navigieren mit Abbiegehinweisen....
Ja, Garmin Zumo, ab Zumo340 und nachfolgende, können Tracks in Routen umwandeln mit denen anschließend Navigiert wird. Grundsätzlich geht das unabhänig von der verwendeten Karte, wird mit besseren navigationsfähigen Karten (z.B. Topo bei Offroad, City Navigator bei Strassen) im Ergebnis auch besser.
Ich dachte eigentlich auch, dass es unabhängig von der Karte geht, also selbst ohne Karte wird einfach dem Track gefolgt. Daher verstehe ich nicht, wieso es mit "besseren Karten" im Ergebnis besser wird.
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Solange die Kriegsmaschinerie keine softwareseitigen Navigationsprobleme hat, sollen mir unsere Problemchen egal sein.
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Man sollte das Gerät, wenn es Vibrationen ausgesetzt ist, so leicht wie möglich machen. Denn die auftretenden Kräfte sind nun mal das Produkt aus Masse und Beschleunigung. Daher ist es schon sinnvoll, beim geschilderten Szenario, die Akkus zu entnehmen.
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Und überhaupt: Warum sollte man die Akkus rausholen? ...
siehe 1. Posting
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Bei Basecamp muss er sich aber geeignete Karten hinzu installieren.
Für Geschwindigkeiten zu ermitteln muss er die Tracks wahrscheinlich in Wegabschnitte also Zwischenziele aufteilen.
Dies aber sicher nicht nur bei Basecamp.
Die Tracks eines GPC haben für gewöhnliche feste Aufzeichungsintervalle, meist eine Sekunde, und man hat dadurch den zurückgelegten Weg. Aber Durchschnittsgeschwindigkeiten überbestimmte Wegabschnitte noch lange nicht. Die müssen (nachträglich) definiert werden.
Karten sollten nicht das Problem sein, gibt es sie doch zuhauf zum kostenlosen Download (OSM).
Wenn man in Basecamp einen Track öffnet, kann man sich für jeden Trackpunkt die Höhe und die Geschwindigkeit anzeigen lassen, wenn die Daten Bestandteil des Tracks sind. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird für den gesamten Track angezeigt. Will ich Teilstrecken haben, kann der Track entsprechend geteilt / zerschnitten werden. Das ganze gibts auch als Graph und mit Standortanzeige auf der Karte.
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Schließlich kann der 300. Wagen und somit ca. mindestens 1 Kilometer entfernt vom Stauanfang Stehende nicht unbedingt wissen warum es staut und wie lange es dauert..
Wie lange es dauert sollte aber von den "Live-Diensten" erfasst und angezeigt werden. Und selbst wenn keine Ausweichmöglichkeit besteht ist diese Info doch sehr hilfreich um in etwa einschätzen zu können, mit welcher Ankunftszeit zu rechnen ist.
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Ein Argument gegen ein einziges Gerät wäre noch, dass man ein gut verstautes und geladenes Telefon noch zum Telefonieren, z.B. in Notsituationen, verwenden kann, was u.U. mit leergesaugtem Akku (Bildschirm, GPS-Betrieb) oder sonstigen Beschädigungen durch Stürze etc.. nicht mehr kann.
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Achtung mit OSM viele Standard OSM können nicht über Ländergrenzen Routen navigieren. ...
Also alle routingfähigen OSM-Karten, welche ich bis jetzt hatte, waren auf ihrem gesamten abgedeckten Gebiet routingfähig, ob nun mit oder ohne Grenzen. Für Gebiete, die auf der Karte nicht angezeigt werden, ist natürlich eine andere Karte nötig.
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Leider merkt sich mein eTrex 30x beim Ausschalten die gut autokalibrierte und auch passende Höhe nicht. Beim nächsten Einschalten an gleicher Position wird eine erheblich niedrigere, manchmal auch eine negative Höhe (reale Höhe ca. 100m) angezeigt. Damit dauert der Prozess der Autokalibrierung wieder 30-60 min, wie ReinerSurfer schon schrieb, bevor sich die Höhe korrekt eingepegelt hat und nachvollziehbare Werte anzeigt. Zur manuellen Kalibrierung bin ich meist zu faul oder zu vergesslich. Letztlich kommt es mir aber auch nicht auf eine absolut exakte Trackaufzeichnung an.
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Bliebe eventuell noch die Möglichkeit, mit alternativen Routenplanern die Berechnungen zur Streckenlänge zu prüfen, um dem falschrechnenden Tool auf die Spur zu kommen.
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Ich mag zB gerne Touren im waldigen Terrain, sieht das an der Karte aber kaum. Mit dem KML Export hab ich da die Möglichkeit übern Zaun zu sehen.
Also in diversen OSM-Karten sind die Wälder doch schön grün dargestellt, da kann man den Wald sehr gut erkennen. Zur Not kann man den Wald über das Typfile auch noch prägnanter einfärben, damit man ihn nicht mit Wiesen verwechselt.