na ja, der Vergleich hinkt - Google setzt da eine Menge an IT dahinter um für den Kunden einen Anreiz zur Nutzung zu setzen ...
Warum reizt es Garmin nicht, dass immer mehr (zufriedene) Kunden ihre Angebote nutzen könnten?
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Warum reizt es Garmin nicht, dass immer mehr (zufriedene) Kunden ihre Angebote nutzen könnten?
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Ich werde folgendes machen: Ich ziehe eine Wanderroute aus dem Netz (fast immer ein Track),
diese mach ich in BC Garmin tauglich und speichere auf der Festplatte als Route im .gpx Format.
Ich schließe das Navi an den PC und kopiere die .gpx Datei auf meine SD Karte. Am Wanderparkplatz starte ich die Route und los gehts. Das es über BC auch direkt geht weiß ich natürlich.
Gibt es die Möglichkeit sich mit dem gleichen Gerät zum Wanderparkplatz navigieren zu lassen ?
Separate Eingabe erforderlich oder ersten Punkt der Wanderung irgendwie markieren ?
Ich habs mal ausprobiert. Wenn die Route auf dem Navi ist, wählst du sie über Zieleingabe aus und drückst "GO". Sodann wird eine Route von deinem Standort zum Startpunkt der Route berechnet. Je nach Profileinstellung und deiner Kartengrundlage werden diese Präferenzen (z.B. Auto, Fahrrad, Fußgänger..) für die Routenberechnung berücksichtigt.
Hallo Rainer,
hier scheinst Du aber was zu verwechseln:
Ein Track hat zwar gesetzte Trackpunkte, aber wie Du in Basecamp sicher gut erkennen kannst folgt die graue Trackspur nicht einer Straße ...
Wenn man in Basecamp z.B. mit der Gummibandfunktion eine Route plant und dann in einen Track umwandelt, folgt dieser direkt dem Weg (oder der Straße). Nur einen Track zu erstellen ohne vorheriges Routing ist nur dann sinnvoll, wenn man z.B. auf seiner Strecke keine Kartengrundlage oder nicht verzeichnete Wege hat.
Nur auf dem Gerät routen ist immer so eine Sache. Wo man ganz brauchbar vorplanen kann ist hier:
https://brouter.de/brouter-web…losm,HikeBike.HillShading
Da wird weitestgehend Radwegen gefolgt, wenn nicht, kann man einfach die Route mit der Gummibandfunktion auf den gewünschten Weg legen. Mit der Exportfunktion erhält man einen GPX-Track, welchen man dann direkt auf dem GPS-Gerät abspeichern und nach Aktivierung nachfahren kann.
Schön, dass es nun geklappt hat, da nehme ich die gmapsupp.img wieder runter von google drive.
Die Datei liegt einfach auf Google-Drive. Warum das keinen Viren-Scan durchführen kann, weiß ich auch nicht. Ich versichere aber, dass sie einfach das entpackte Extrakt aus bbbike.org ist. Ist also sicher. Diese Datei muss einfach nur in den Ordner Garmin des GPS-Gerätes kopiert werden. Die Karte muss dann evtl. noch am Gerät aktiviert werden.
GPX-Dateien funktionieren auch in Unterordnern, welche im GPX-Ordner liegen, zumindest beim eTrex.
Wackelkontakt, vielleicht mal mit anderem Kabel probieren.
Hier der LInk zur Karte, ist ein OpenTopomap extract aus bbbike.org.
Nach dem ich es umbenannt habe und es im Garmin Ordner unter Kap Verden steht , nehme ich die Micro SD des Navis in einem Adapter stecke es in einem Kartenleser und sende diesen Ordner an die M-SD ?
Dann ist die Karte im Navi (60 CSX) und kann es im Base Camp öffnen?
Mit dem Unterordner "KapVerden" geht es wahrscheinlich nicht. Die gmapsupp.imgmuss im Ordner Garmin liegen und dieser wiederum im Hauptverzeichnis des Gerätes. Ich bin gerade beim Extrahieren von KapVerden, stelle die gmapsupp heute später mal zur Verfügung.
Da gebe ich dir Recht, die zur Verfügungstellung der Daten müsste schon im Rahmen einer gesetzlichen Grundlage geschehen. Wenn dadurch die Verkehrssicherheit autonom agierender Fahrzeuge erhöht würde, wären die Hürden sicher auch nicht all zu hoch.
Finde auch, dass durch Foren ganz gleich welcher Art und uneigennützigem Engagement vieler, die sich daraus ergebenden Vorteile gefühlt erheblich überwiegen. Wie schon geschrieben, was zwischenzeitlich aus der OSM-Karte geworden ist, ist einfach ein Traum.
Was die Speed-Limits angeht, so ist das noch ein kleines Gimmick, worauf man sich aber nicht unbedingt verlassen sollte. Kommerzielle Karten sollten ihre Daten hierzu aber nicht über irgendwelche User einsammeln, sondern auf amtliche Datenbanken der Straßenverkehrsbehörden zurückgreifen können, da es zu jedem offiziellen Geschwindigkeitsschild mit Sicherheit ein Menge Verwaltungsakte gibt.
Und autonom eingreifende Fahrzeuge sollten neben einer eigenen Verkehrszeichenerkennung schon auch auf die amtlich hinterlegten Geschwindigkeitsbegrenzungen zurückgreifen und nicht durch Kartenfehler zu Unsinn angestiftet werden.
Habe zwar keinen Edge und daher eigentlich auch keine Ahnung, aber kann es sein, dass die Linie versehentlich auf "transparent" gestellt wurde?
Hallo,
Ich möchte mein Vista HcX behalten, nutze es auf dem Rennrad immer, das Oregon nur als Zweitgerät ab und zu.
Daher wäre ein Angebot wie bei dir für mich uninterresant.
Ein neues eTrex würde ich nicht abweisen, ist in Handhabung und Funktionalität ähnlich wie dein altes Vista. Hatte ich früher auch, bis sich die Gummiarmierung verabschiedete.
Ja, mit Batterien zu testen ist halt erst mal die einfachste und preiswerteste Variante um Fehler am Gerät ausschließen zu können, so wie du es in #4 beschrieben hast. Scheinbar will aber Diamant das nicht probieren.
Wenn die Kabelbinder richtig festgezogen sind, wackelt eigentlich nichts. Trotzdem kann man es noch zur besseren Ablesbarkeit verdrehen.
Der wäre mir zu groß. Mit diesem Modell bin ich bestens zufrieden. https://www.bike24.de/p113635.html
Kauf doch erst mal Batterien und teste es damit.
Falls die auf das GPS geladene GPX-Datei ein Track ist, muss sie am eTrex im Trackmanager noch auf "auf Karte anzeigen" gestellt werden, um sie sichtbar zu machen.