Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Eigenartigerweise wird den Herstellern geplante Obsoleszenz immer nur von Leuten vorgeworfen, die selbst noch nie als Konstrukteur gearbeitet haben. Wer seine Brötchen als Konstrukteur verdient, lacht sich über die Vorstellung kaputt, die solche Leute von der Vorgehensweise bei einer Konstruktion haben.


    In der Realität gibt es natürlich das Kostenargument, so dass schon mal die technisch schlechtere aber billigere Variante gewählt wird.


    Ansonsten muss man als Konstrukteur schnell zwischen technischen Alternativen entscheiden und sich auf die Aussage von Zulieferern verlassen.


    Ein Paradebeispiel für Verschwörungstheorien hinsichtlich geplanter Obsoleszenz ist für mich immer noch das auch in Wikipedia aufgeführte Beispiel mit der Glühlampenlebensdauer. Es beruht schlicht auf einem Informationsmangel oder - noch schlimmer - einem bewussten Unterschlagen von Informationen. Es gibt bei Glühlampen nämlich einen ganz einfachen Zusammenhang zwischen Lichtqualität (Farbspektrum), Helligkeit und Lebensdauer. Erhöhe ich den Lampenstrom, verbessert sich das Farbspektrum, erhöht sich die Helligkeit und verringert sich die Lebensdauer und umgekehrt. Das ist leider ein dem Funktionsprinzip einer Glühlampe geschuldeter Zusammenhang. Es gab und gibt auch schon immer außer den standardisierten Glühlampen welche mit höherer Lebensdauer. Das sind Lampen für Spezialanwendungen und man geht dann davon aus, dass der Anwender um den oben genannten Zusammenhang weiß.


    Ähnliches gilt auch für das Gehäuse und die Gummierung des Garmins. Der Anforderungskatalog an die Werkstoffe und Formen ist für Otto-Normalverbraucher nicht mal im Ansatz erkennbar und einschätzbar. Aber es gibt auch hier eine ganze Reihe gegensätzlicher Anforderungen. Eine Gummierung soll weich sein aber abriebfest. Sie soll die gleiche temperatur- und feuchteabhängige Ausdehnung haben wie der gänzlich andere Werkstoff darunter. Der Kleber soll elastisch sein ohne eine Verschiebung der Gummierung auf dem Gehäuse zuzulassen. Das lässt sich noch fast beliebig fortsetzen.


    Da es für so unterschiedliche Anforderungen schlichtweg keine passende Lösung gibt, ist es selbst dem besten Konstrukteur auch gar nicht möglich, eine geplante Obsoleszenz vorzusehen.


    Vom Laien-Standpunkt aus betrachtet ist das natürlich alles einfacher, da gibt es natürlich auch kein Problem einen Motor mit Hunderten PS zu bauen, der ein 2 t schweres Fahrzeug mit 3 l Benzin 100 km weit bringt, weil - den hat die böse Industrie ja schon längst in der Schublade und bringt jeden um, der ihn in Serie produzieren will.

    Vor Ort nachzusehen, ist immer die beste Variante und liefert die qualitativ besten Ergebnisse.

    Die Sperrungen einzelner Straßen in Innenstädten nehme ich aber aus mehreren Gründen nicht auf:

    1. Sind dafür sehr viele Informationen von Ortsansässigen erforderlich.

    2. Sind das so viele, dass die Übersicht leidet.

    3. Lassen sie sich innerorts meistens völlig problemlos umfahren, ohne eine nennenswerte Einbuße hinsichtlich der Routenqualität darzustellen.

    4. Werden sie vermutlich kaum ganz bewusst als Routenabschnitt gewählt und daher extra über einen Umweg in eine Route eingeplant, wie es schon mal mit vielen der gesperrten Landstraßen geschieht.

    1. bis 3. sind natürlich sehr schwache Argumente gegen eine öffentliche Sammlung. Ich halte diese Art von Sperrungen aber in einem Projekt wie OpenStreetMaps für besser und sinnvoller untergebracht und auch leichter zu pflegen.

    Als ich nach einer Sammlung, wie ich sie jetzt pflege, gesucht und nichts (für mich) brauchbares gefunden hatte, ging es mir eigentlich ausschließlich um das Argument unter 4..


    Zu der Sperrung in Ludwigsfelde:
    Vor einiger Zeit habe ich die Sammlung umgestellt, so dass jetzt jedes Durchfahrtsverbotsschild einen eigenen Wegpunkt hat. Für die Sperrung in Ludwigsfelde sind zwei Wegpunkte vorhanden, weil der Kreisel offenbar von beiden Richtungen gesperrt ist.

    Wenn der Kreisel nicht mehr gesperrt ist, muss ich "Ludwigsfelde -Kreisel" und Ludwigsfelde -Kreisel2" rausnehmen. Es wäre daher gut, wenn du da mal nachsehen könntest und hier nochmal den Stand der Dinge berichtest.

    Loudini:
    Mit Overlays zu arbeiten ist sicher die für den Anwender beste Art. Ich habe mal daran gedacht, das auch für Garmin-Karten zu machen, es dann aber gelassen, weil ich erstens zu faul bin und man zweitens in MapSource leider keine Overlays darstellen kann.

    Garmins gpx-Dateien sind in Wirklichkeit XML-Dateien. Einige Browser (z. B. der Internet-Explorer) erkennen das dummerweise und öffnen bzw. speichern die Datei mit der Endung XML. Man muss die Dateiendung dann in gpx ändern. Also mit Rechtsklick auf den Link "Datei speichern unter" wählen und nach dem Download die Dateiendung von XML in gpx ändern.

    Dann lässt sich die Datei auch mit MapSource, BaseCamp und allen anderen Programmen, die gpx-Dateien verarbeiten, öffnen.

    Ich bin auch der Meinung, dass ein Track für die Straßennavigation ungeeignet ist und auch das Umwandeln von Tracks in Routen immer nur eine Notlösung ist.

    Der einzige Grund, der mir einfällt, einen Track in eine Route umzuwandeln ist das Verwenden von Tracks aus einer Software, die das Garmin-Routenformat nicht kennt. Dass es damit Schwierigkeiten gibt, kann man Garmin sicher nicht anlasten.

    In MapSource oder BaseCamp habe ich eine Route schneller und vor allem zuverlässiger neu erstellt, als einen Track umzuwandeln, zu bereinigen und zu kontrollieren.

    Wenn man eine Straßenroute erstellt, kann es manchmal auch erforderlich sein, einen Wegpunkt auf eine Autobahn zu setzen, dann wird auch das Problem mit der Routenumkehr auftreten. Aber mir fällt kein Algorithmus ein, der erkennt, warum ich den Wegpunkt auf die Autobahn gesetzt habe, d. h. die Software müsste zu jedem Autobahn- bzw. Einbahnstraßenwegpunkt eine Abfrage enthalten, ob der Wegpunkt auch wirklich angefahren werden soll - kann man machen, aber ob der Aufwand gerechtfertigt ist?

    Das Zwischenziel XY liegt in einer Einbahnstraße. Wollen Sie wirklich über das Zwischenziel XY routen?

    Nein!

    Sind Sie sicher?

    Ja!!!

    Das Gerät berechnet jetzt eine Route, die von Ihnen gewählte Wegpunkte ausschließt. Wollen Sie den Vorgang fortsetzen?

    Jaaaaa!!!!!!

    Sind sie sicher?

    Krrgzx (Das ist das Geräusch, das entsteht, wenn mit einem gezielten Faustschlag der Displayumsatz auf Ebay erhöht wird).
    :D

    Diesen Basecamp-Bug...

    Ich halte das nicht für einen Bug. Wenn ich einen Wegpunkt setze, erwarte ich, dass die Route über diesen Wegpunkt führt. Man kann sicher darüber diskutieren, warum jemand auf einer Autobahn unbedingt genau an diese Stelle will, aber man kann auch darüber diskutieren, ob mir ein Programm vorschreiben darf, dass ich nicht dahin zu wollen habe, wo ich hin will.

    Ganz praktisch ergibt sich nämlich manchmal das Problem, dass man zu einer Adresse will, die an einer Straße mit getrennten Fahrbahnen liegt und wo ein Überqueren nicht so einfach möglich ist. Auf Autobahnen trifft das sicher selten zu, aber wenn ich jemanden auf einer Autobahnraststätte treffen will, dann möchte ich auch vom Navi dorthin geroutet werden.

    Eine einfache Lösung für das Problem gibt es meiner Meinung nach nicht. Dann ist es die bessere Variante, davon auszugehen, dass ein manuell gesetzter Wegpunkt auch wirklich angefahren werden soll.

    Da ist vermutlich ein Wegpunkt auf der Autobahn. Die beiden Fahrbahnen werden kartentechnisch wie zwei verschiedene Einbahnstraßen gehandhabt. Da das Routing nicht entgegen der Fahrtrichtung der Fahrbahn erfolgen darf, muss BaseCamp solche Umwege machen, um den Wegpunkt auf der anderen Fahrbahnseite mitnehmen zu können.

    Ich glaube, dass die Welt schon etwas komplizierter ist, als es hier überwiegend dargestellt wird.


    In einer Marktwirtschaft ist es nun mal so, dass es Unternehmen erlaubt ist, ihren Gewinn zu maximieren. Es ist aber auch jedem freigestellt, ein Unternehmen zu gründen und zu betreiben, das ausschließlich dem Allgemeinwohl verpflichtet ist.


    Ich finde es prinzipiell richtig, dass der Staat Reglementierungen erlässt, wenn offensichtlich ist, dass es einen Wildwuchs unsinniger Lösungen gibt. Die Vereinheitlichung von Netzgerätesteckern fällt für mich in diese Kategorie.


    Leider wird das aber sehr oft durch ausgeprägten Lobbyismus unterlaufen. Die Glühlampenverordnung ist ein Paradebeispiel dafür. Ein Markt, der für die etablierten Firmen keinen Gewinn mehr abzuwerfen droht, muss abgeschafft werden und ein neues Produkt, das mehr Umsatz bringt, muss eingeführt werden. Gibt es zuviele Argumente, die gegen ein neues Produkt sprechen, muss der Markt eben mit Hilfe von Gesetzen geschafft werden. Nichts gegen Leuchtstofflampen oder LEDs, ich benutze beide Technologien genauso wie Glühlampen - je nach Anwendungszweck. Geld spielt für mich dabei allerdings keine Rolle, solange es sich wie hier um geradezu lächerliche Werte handelt. In diesen Preiskategorien ist es wirklich jedem möglich, das optimal geeignete Produkt zu verwenden - wenn man denn die Auswahl hat.


    Im Falle der geklebten Akkus wird da viel Wind vor der Hoftür gemacht. Bei einem Produkt wie einem Handy fällt im technischen Lebensdauerzyklus von ca. 5-8 Jahren ein Akkuwechsel an. Nach dieser Zeit ist die Entwicklung so weit fortgeschritten, dass außer ein paar wenigen Nutzern die meisten doch lieber ein neues Gerät haben wollen. Millionen von voll funktionsfähigen Handys in Schubladen sind für mich jedenfalls ein eindeutiges Indiz dafür, dass es ökologisch und okonomisch wenig sinnvoll ist, auch nur ein Mikrojoule mehr Energie aufzuwenden um solche Geräte leicht reparierbar zu machen. Umsonst gibt es das jedenfalls nicht - schwerer, größer und mehr Materialaufwand für einen vernachlässigbaren Vorteil in Bezug auf Reparaturzeit sehe ich jedenfalls nicht als ökologisch vorteilhaft an.

    Mag ja sein, dass sich die Welt nur noch um Smartphones dreht, aber ich benutze ein Motorradnavi auf einem Motorrad das etwas stärker vibriert. Der Ärger mit den Akkukontakten bei den Ur-Motorrad-Garmins hat jedenfalls mehr Reparaturarbeitszeit verbraucht als der Wechsel des eingeklebten Akkus in meinem Quest nach 5 Jahren Nutzung. Nach fünf Jahren ca. 20 min Zeit aufzuwenden ist für mich jedenfalls kein Grund, eine zusätzliche mögliche undichte Gehäusestelle zu haben und einen Vibrationsschaden in Form von durchgeriebenen Akkus oder gebrochenen Kontakten in Kauf zu nehmen.

    Dass es Geräte gibt, bei denen es wünschenswert ist, alle möglichen Teile schnell mit einem Klick auswechseln zu können, bedarf sicher keiner Diskussion. Aber es gibt eben auch immer noch Geräte, bei denen eine etwas solidere Konstruktion im Vordergrund steht.

    Es ist eine Unsitte, für jeden Mist eine Verordnung zu erlassen, die spezielle, auf einen besonderen Bedarf hin konzipierte Geräte unmöglich machen. Ein weiterer sinnvoller Vorschlag wäre z. B. das Verbot von Geräten mit mehr als einer Taste - könnte ja sein, dass der Durchschnittstrottel in eine tiefe psychische Krise verfällt, weil er durch mehr als eine Taste zu sehr verwirrt wird.

    Ich kenne zwar den "RoutenConverterWindows" nicht, vermute aber mal, dass es das ist, was im Namen steckt: Ein Werkzeug um Routen umzuwandeln.


    Zum Routen erstellen, ist sowas prinzipiell ungeeignet. Warum nimmst du nicht BaseCamp oder MapSource? Beide Programme sind speziell dafür vorgesehen, Routen auf Garmin-Navis zu übertragen.

    Die Änderungen in den Bildern deuten eher darauf hin, dass bei dir "Kehrtwenden vermeiden" aktiviert ist. Dadurch kommen natürlich schon andere Strecken heraus. Einerseits bei einer wirklichen direkten Umkehr, wie unten rechts im Kartenausschnitt, andererseits aber auch bei einigen engen Kurven, die dann nicht geroutet werden. Die Einstellung ist für Fahrzeuge mit Wohnanhänger gedacht und nicht für PKWs oder Motorräder.

    Ansonsten erwarte ich, dass das Navi die Route so abfährt, wie ich es geplant habe und mir auch sagen kann, wie weit es noch bis zu einem Ziel ist. Dass das auch geht, hat Garmin ja schon mit älteren Geräten bewiesen. Die Anzahl der Wegpunkte darf damit auch nichts zu tun haben, zumindest solange der gerätespezifische Maximalwert nicht überschritten wird, was hier nicht der Fall ist.

    Die Dateien sind gpx-Dateien. Wenn man sie im Internetexplorer anklickt, erkennt der aber, dass es sich um eine xml-Datei handelt und öffnet sie mit einem Editor. Man muss die Datei daher mit Rechtsklick und "Speichern unter ..." abspeichern und die Dateiendung in gpx ändern.


    Besser ist es aber, die angehängte zip-Datei zu verwenden. Darin sind vier Routen als eigene gpx-Dateien und die MapSource-Varianten auch als gdb.


    "Neu berechnet" heißt, ich habe deine Originaldatei in MapSource 3.13.7, bzw. BaseCamp 3.3.2 nur neu berechnen lassen, d. h. alle Zwischenziele sind Original.


    "Neu erstellt" heißt, ich habe die Route in MapSource 3.13.7, bzw. BaseCamp 3.3.2 komplett neu erstellt, also alle Zwischenziel neu erstellt. Damit will ich ausschließen, dass schon in der Originaldatei irgendwelche Merkmale enthalten sind, die Ärger machen und auch bei einer Neuberechnung in einer anderen MapSource oder BaseCamp-Version erhalten bleiben.

    Ich vermute das Problem bei MapSource. Mit den Versionen nach 6.13.7 habe ich ähnliche Phänomene festgestellt.


    Bei älteren Geräten (ich habe ein Quest) scheint MapSource 6.13.7 die optimale Lösung zu sein, bei neueren Geräten liefert wohl BaseCamp ebenfalls brauchbare Ergebnisse.


    Mit der neueren MapSource-Version war es mir bisher praktisch nicht möglich, für ein Zumo 220 eine fehlerfreie Route zu erstellen. Es kam immer wieder zu Luftlinienabschnitten auf dem Bildschirm. Das ist mir dann irgendwann auch mal auf dem Quest passiert. Nachdem sich das Quest auf einer Route reproduzierbar an einer bestimmten Stelle aufgehängt hat, habe ich die neue MapSource-Version nicht mehr verwendet und zumindest mit dem Quest wieder ein einwandfreies Verhalten.


    Ich habe deine 68-km-Tour mal mit MapSource 6.13.7 und BaseCamp 3.3.2 geladen und neu berechnen lassen. Es würde mich mal interessieren, ob die so produzierten gpx-Dateien ebenfalls unsinnige Routen auf dem Zumo erzeugen, wenn du sie ohne Umweg über eine neuere MapSource-Version auf das Zumo bringst.


    gpx-Datei mit BaseCamp erzeugt
    gpx-Datei mit MapSource 6137 erzeugt.

    D.h., um den zumo richtig nutzen zu können, müsste ich mir erst einmal einen neuen PC kaufen! Danke garmin.
    Wollte ich zwar ohnehin irgendwann, aber nicht jetzt.

    Kommt drauf an, was man unter "richtig nutzen" versteht. Die Welt wird nicht gerade jeden Tag neu gebaut, so dass man in Mitteleuropa wirklich völlig problemlos auf minütliche Kartenupdates verzichten kann. Man sollte die vierteljährlichen Kartenupdates eher als Option ansehen und nicht der Zwangsneurose verfallen, dass das Navi ohne diese plötzlich explodiert.

    Zitat


    Für die bevorstehende Tour kaufe ich mir aktuelle Mopped-Karten und werde mit meinem uralten Falk Navigator in Otterbox fahren.

    Wenn diese Kombination für dich besser funktioniert, als mit einem motorradtauglichen Navi und ca. ein oder zwei Jahre altem Datenbestand, dann würde ich das auch so machen.

    Aktuelle Elektronikgeräte (egal ob Navi oder Smartphone) bieten dank Internet unendlich viele Möglichkeiten, sich selbst Stress zu machen und unglaublich viel Zeit damit zuzubringen. Muss man aber nicht, man kann die Geräte auch einfach nur mit ihren normalen Funktionen benutzen.

    Das Garmin-Software so ihre Eigenheiten hat, ist sicher auch unbestreitbar. Ich vermute aber, dass der weitaus größte Teil der Zumo-Nutzer das Teil benutzt, ohne auch nur einmal in die Nähe eines PCs zu kommen. Und ich bezweifele, dass die nur deshalb nicht hier im Forum sind, weil sie mit dem Navi nicht mehr den Weg nach Hause gefunden haben.

    Daher: Ganz entspannt zurücklehnen und nur das mit dem Navi machen, was einem Spaß macht. Es funktioniert auch so.