Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Da bin ich überfragt.


    Bei mir werden vom UnlockWizard keine Laufwerke gelistet. Wenn kein Navi am PC angeschlossen ist, bekomme ich nur die Meldung "Das GPS reagiert nicht".


    Lade mal in MapSource die Karten vom Gerät herunter (das lädt tatsächlich nur Informationen zu den Karten herunter, aber das reicht).


    Erkennt den MapSource unter "Dienstprogramme", "Gerätekennung abrufen" das Quest? Wenn ja, bin ich überfragt, warum der UnlockWizard das Quest nicht erkennt.


    Das einzige, was ich mir noch vorstellen kann, ist dass du eine MapSource-Version älter als 6.13.7 hast. Bei einigen älteren Versionen war der Datenaustausch mit Laufwerken noch ohne Patch möglich. Vielleicht liegt da ja ein Fehler in der Geräteerkennung vor.


    Der UnlockWizard 3.1.2.0 listet in Verbindung mit MapSource 6.13.7 jedenfalls auch in der gepatchten Version keine Laufwerke auf. Die USB-Treiber-Version ist bei mir die 2.2.1.0, vielleicht verhalten sich andere Versionen da anders.

    Quest an PC anschließen, dann:

    UnlockWizard.exe starten
    Weiter
    "Ja ich habe einen 25-stelligen Freischaltcode" anklicken
    Weiter
    "Der Freischaltcode befindet sich in meinem Gerät und kann von dort abgerufen werden" anklicken
    Weiter
    "Nein, ich möchte mich später registrieren" anklicken
    Weiter
    "Überlegen Sie ..." mit ja bestätigen
    "Nein, ich bin fertig anklicken

    Es gibt verschiedene UnlockWizards, mit unterschiedlicher Funktionalität. Das Herunterladen der Freischaltcodes vom Gerät geht nicht mit allen UnlockWizards, aber es geht definitiv mit der von mir verlinkten Version.

    Mittlerweile gibt es gleichwertige, sogar bessere Produkte - hier meine ich speziell den Bereich hinsichtlich Motorrad-(Straßen-)Navigation - bei den Mitbewerbern.


    Ahhh, das Warten hat ein Ende! Gib mal die Lieferadresse durch, ich halte schon mit ganz zittrigen Händen den Zettel mit den TANs für die Online-Überweisung bereit.:D

    Zum Scheiben-Problem:
    Normaler Sekundenkleber (Cyanacrylat) wird mit ziemlicher Sicherheit funktionieren. Auch spezieller Plexiglaskleber könnte zum Erfolg führen.

    SIlikon würde ich erstmal nicht verwenden, dann sind alle weiteren Klebeversuche aussichtslos.

    Lade dir hier mal die beiden Dateien UnlockWizard.exe und UnlockWizard_Lang.dll herunter. Dafür musst du mit der rechten Maustaste auf der Datei "Ziel speichern unter..." wählen.

    Dann startest du die Datei UnlockWizard.exe.

    Normalerweise findet der UnlockWizard das MapSource-Verzeichnis selbst. Funktioniert das nicht, musst du die Dateien UnlockWizard.exe und UnlockWizard_Lang.dll in das MapSource-Verzeichnis kopieren. Das MapSource-Verzeichnis ist meistens c:\Garmin. Eventuell aber auch C:\Programme\Garmin.

    Das ist eine gepackte (komprimierte, gezipte) Datei. Falls sich kein Fenster öffnet, wenn du doppelt auf die Datei klickst, brauchst du ein Pack-Programm, z. B. IZArc.


    Wahrscheinlich ist es für dich aber einfacher und besser, das Update für MapSource 6.13.7 zu installieren. Das funktioniert vollautomatisch.

    Das geht nur mit dem Quest 2 mit dem internen 2GB Kartenspeicher. Beim Quest (1) muss man den Code im Unlockwizard von MS eintragen.



    Das geht auch mit dem Quest 1, habe es eben nochmal überprüft. Voraussetzung ist allerdings der UnlockWizard 3.1.2.0, der zur MapSource-Version 6.13.7 oder älter gehört. Die UnlockWizard.exe liegt im selben Verzeichnis wie MapSource und kann sowohl als eigenständiges Programm als auch aus MapSource heraus ausgeführt werden.

    Sorry, das was ich oben geschrieben habe, war auch falsch.


    Quest an PC anschließen, dann in MapSource:


    Dienstprogramme
    Karten freischalten
    Weiter
    "Ja ich habe einen 25-stelligen Freischaltcode" anklicken
    Weiter
    "Der Freischaltcode befindet sich in meinem Gerät und kann von dort abgerufen werden" anklicken
    Weiter
    "Nein, ich möchte mich später registrieren" anklicken
    Weiter
    "Überlegen Sie ..." mit ja bestätigen
    "Nein, ich bin fertig anklicken

    Ja ist echt gut tarurig das sich in diesem Forum nur asoziales Gesindel rumtreibt!

    Kennst du den Spruch, dass immer drei Finger auf einen selbst zeigen, wenn man mit dem ausgestrecketen Zeigefinger auf andere zeigt?

    Im Übrigen:
    Die unverbindliche Preisempfehlung ist im Grunde genommen noch ein Überbleibsel aus alten Zeiten. Früher gab es die Möglichkeit für Unternehmen eine verbindliche Preisempfehlung vorzugeben. Damit haben diese Unternehmen ihre Händler geschützt, mit denen sie Verträge abgeschlossen hatten. An andere Händler wurde nicht verkauft und die Vertragshändler mussten bestimmte Vorgaben erfüllen.

    Aus kartellrechtlichen Gründen wurde das dann eingeschränkt, bzw. verboten und es blieb nur noch die unverbindliche Preisempfehlung übrig. Die Preise waren meistens ungefähr so kalkuliert, dass der Händler ein Produkt mit ungefähr 100 % Aufschlag auf seinen Einkaufspreis verkaufen konnte. Für einen Nichtkaufmann hört sich das viel an, ist aber ein ganz normaler Einzelhandelsaufschlag, der auch nicht mit Gewinn verwechselt werden darf.

    Speziell durch den Online-Versandhandel haben sich teilweise erheblich geringere Aufschläge durchgesetzt. Wer kein Ladengeschäft mit Angestellten und einer Reparaturwerkstatt unterhalten muss, kann sich auch problemlos mit 50 € Aufschlag zufrieden geben und hat unter Umständen noch einen größeren Gewinn als ein Ladeninhaber mit 200 € Aufschlag. Es ist aber mit Sicherheit nicht im Interesse eines Herstellers, wenn seine Produkte nicht mehr im Einzelhandelsfachgeschäft verkauft werden, weil seine unverbindliche Preisempfehlung sich nur noch am billigsten Ebay-Anbieter orientiert.

    Der Vergleich mit einem IPhone oder Notebook hinkt zumindest aus technischer Sicht ganz gewaltig. Ein IPhone lässt sich heute in China so produzieren, dass man es hier im Onlinehandel mit Sicherheit für 100 € verkaufen könnte. Da liegt dann der Einkaufspreis bei entsprechenden Stückzahlen schon in Größenordnungen, die das Display eines 60CSx kostet. Such mal ein tageslichttaugliches Display mit erweitertem Temperaturbereich und du wirst aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, was die Hersteller, die größengleiche Handydisplays für 20 € anbieten, für ein solches Outdoor-taugliches Display haben wollen.

    Für den Kunden, der die speziellen Eigenschaften eines 60CSx nicht braucht, gibt es ja auch von Garmin irgendwelche Nüvis für unter 100 €. Da ist dann eine eher mit einem IPhone vergleichbare Technik verbaut.

    Um das Problem mit eventuell abweichenden Routen auf verschiedenen Navis zu entschärfen, kann man den Mitfahrern die Route zusätzlich noch als GoogleEarth-kmz-Datei schicken. Dann kann jeder mit seinem Navi vergleichen, ob die Route stimmt.

    Bei mehreren Leuten mit verschiedenen Softwareständen und Navis wird da sonst schnell eine unendliche Geschichte draus, wenn man als Tourguide allen die Route in dem jeweils genehmen Format erstellen will.

    Derjenige, der die Route plant, bestimmt den Routenverlauf und erstellt ein Format, das ihm passt und das konvertierbar ist, der Rest muss selber zusehen, wie er die Route hinbekommt. Das funktioniert zwar auch nicht zuverlässig, aber man hat als Routenersteller wenigstens weniger Stress.

    Ältere MapSource-Versionen können das gdb3-Format nicht lesen. Die Leute sollten dann auf die MapSource-Version 6.13.7 (letzte Version mit alter Kartendarstellung) updaten oder auf die demnächst erscheinende neue Version mit geändertem Kartenbild.


    Man kann in allen neueren MapSource-Versionen, die standardmäßig im gdb3-Format speichern, die Datei auch mit "speichern unter" im gdb2-Format speichern. Dabei gehen keine Routeninformationen verloren.


    Für die TomTom-Leute bleiben nur diverse Konvertierungstools, z. B. Routeconverter.

    An fehlenden Rohdaten kann es nicht liegen, da ja das Routing "richtig" funktioniert. Ich glaube eher, dass es ganz einfach historische Gründe hat. Die ersten Karten im Garminformat waren nicht für das Autorouting vorgesehen und als man diese Funktionalität dann nachträglich einbaute, waren die Kartenbilddarstellungen schon weitestgehend festgelegt und es war nicht mehr einfach möglich, diese beiden verschiedenen Systeme zusammenzuführen.


    Das hat auch offenbar jahrelang keinen gestört. Ich habe jedenfalls nie irgendwelche Klagen darüber gehört, obwohl es mich schon immer genervt hat. Vermutlich liegt es daran, dass die wenigsten Garmin-Nutzer wirklich selbst Routen planen und noch weniger haben ein Interesse daran, Routen über kleine abgelegene Dörfer oder möglichst viele kurvenreiche Straßen zu finden. Nur in den beiden Fällen macht es sich ja negativ bemerkbar.

    Das Ausrollen mit getretener Kupplung ist energetisch nicht mehr der Weisheit letzter Schluss, günstiger ist es, die Schubabschaltung richtig zu nutzen. Will man mit der Ausrollmethode auf eine ertägliche Durchschnittsgeschwindigkeit kommen, hat man gleich das nächste Problem: Man muss relativ stark nach einer Zone geringer Geschwindigkeit beschleunigen, was den Verbrauch wieder negativ beeinflusst.


    Ansonsten werden bei aktuellen Motor- und Getriebesteuerungen in der Oberklasse schon die Navidaten berücksichtigt, um beispielsweise günstige Schaltpunkte zu wählen und den Motor für den folgenden Streckenabschnitt in einem günstigen Betriebspunkt zu betreiben.

    Es ist die Frage, ob die entsprechenden Informationen in den Rohdaten, die Garmin von Navtech kauft, überhaupt enthalten sind.


    Die Information, ob eine Straße für den Kraftfahrzeugvekehr zugelassen ist, ist auf jeden Fall im Kartenmaterial enthalten. Beim Erstellen einer Route werden diese Attribute berücksichtigt. Sie lassen sich nur nicht im Kartenbild darstellen. Das betrifft relativ viele Attribute, z. B. saisonale Streckensperrungen, Einbahnstraßen, Geschwindigkeitszuordnungen usw..

    Man muss sich die Karte quasi zweiteilig vorstellen: Einerseits den Teil, der die im Kartenbild darstellbaren Details enthält und der dann mit TypFiles beeinflussbar ist und andererseits die Details, die beim Erstellen einer Route berücksichtigt werden. Beides ist völlig voneinader getrennt und daher konnten die für das Routing relevanten Details früher auch noch explizit vom Hochladen auf das Navi ausgeschlossen werden.

    @windoof:
    Das Straßenattribut "für Kraftfahrzeuge zugelassen, bzw. gesperrt" ist ebenso wie das Attribut "Einbahnstraße" nicht im Kartenbild darstellbar, sondern wird nur in den Routing-Informationen ausgewertet. Daher nützt in der Beziehung ein Anpassen des TypFiles nichts.


    Das erschwert das Planen einer Route über kleine Dörfer, die oft nur über eine für den Kraftfahrzeugverkehr zugelassene Straße erreichbar, gleichzeitig aber Ausgangspunkt vieler gesperrter Straßen und Wege sind, ganz erheblich. Da hilft nur ein Blick in die topografische Karte oder z. B. in GoogleMaps. Dort sind diese Straßen unterscheidbar.


    Ich hatte das schon mal bemängelt und es wurde wohl auch an Garmin weitergeleitet, aber ich glaube, dass eine Änderung der Kartendarstellung für Garmin nahezu unmöglich ist, weil jeder Straße der routingfähigen Garmin-Karten immer beide Attribute, also "Straßentyp" (z. B. Autobahn, Bundesstraße) und "für Kraftfahrzeuge zugelassen/nicht zugelassen" zugeordnet sind. Die Anzahl der mit TypFiles unterscheidbaren Straßen müsste also glatt verdoppelt werden, was aber die Struktur der TypFiles vermutlich nicht hergibt.


    Wahrscheinlich ist dieses Problem dadurch entstanden, dass MapSource und die CityNavigator-Karten nicht als reine Auto- oder Motorradkarten entwickelt wurden, sondern als Universalkarte für alles Mögliche. GoogleMaps hat diesen Fehler nicht gemacht, sondern einen eindeutigen Schwerpunkt auf die Straßennavigation gelegt und daher auch alle für den Kraftfahrzeugverkehr relevanten Attribute im Kartenbild darstellbar vorgesehen.

    Du kannst mehrere Zwischenpunkte mit der Maus bei gedrückter Strg-Taste markieren und die dann löschen. Oder den ersten zu löschenden Wegpunkt markieren und dann mit gedrückter Shift-Taste den letzten zu löschenden Wegpunkt. Dann sind alle dazwischenliegenden Wegpunkte ebenfalls markiert.


    Eine Route mit über 1000 Zwischenpunkten würde ich persönlich aber gar nicht erst anfassen. Da kommt für ein Navi auch nach dem Löschen von Wegpunkten nichts Sinnvolles bei heraus.


    Wenn es ursprünglich ein Track war, solltest du die Route besser auch wieder in einen Track zurückwandeln. Das geht z. B. mit WinGDB.