Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Das ist dann aber auch leicht zu erklären, wenn man mal die Streckenlängen und Zeiten vergleicht.



    Na, da bin ich aber mal auf die Erklärung gespannt.:D

    "Kürzere Strecke" ergibt eine längere Strecke und eine kürzere Fahrzeit.
    "Kürzere Zeit" ergibt eine längere Fahrzeit und eine kürzere Strecke.

    Ich glaube, über manche Dinge darf man sich nicht zu sehr den Kopf zerbrechen. Das Ergebnis für die Einstellung "kürzere Strecke" ist eben einfach nur in jeder Hinsicht blödsinnig und falsch.

    Meine beiden Routen sind übrigens mit identischen Voreinstellungen gemacht.


    Stimmt, bei Voreinstellung "kürzere Strecke" ist das bei mir auch in der Einstellung Auto/Motorrad so, obwohl die gelbe Route tatsächlich die kürzere Strecke ist. Mal wieder ein Zeichen dafür, dass die Einstellung "kürzere Strecke" ab und zu unsinnige Ergebnisse liefert.

    Die B3 überquert die Bellinger Straße mit einer Brücke. Ist in MapSource und GoogleEarth deutlich zu erkennen.


    MapSource nimmt die Route im linken Bild, wenn bei den Voreinstellungen Fahrrad oder Fußgänger und die Route im rechten Bild, wenn bei den Voreinstellungen Auto/Motorrad gewählt ist.

    Was meintest du noch mit rippen?

    Mit "rippen" ist das "Abziehen" oder einfach Bestehlen von Kindern durch Kinder und Jugendliche gemeint.

    Zitat

    Ich verstehe diese Leute nicht welche sagen:" Das schränkt die Freiheit des Kindes ein! Das ist wie eine elektronische Fußfessel!"

    Die Entwicklung eines Kindes ist eine komplizierte Angelegenheit und es wird wohl niemanden geben, der sich damit ernsthaft beschäftigt hat und gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt, zu wissen, was optimal ist.

    Die Einwände, die hier von einigen geäußert wurden, gehen auch nicht davon aus, dass du ein Psychopath bist und deinen Sohn auf Schritt und Tritt verfolgen willst. Sie haben auch nichts mit Moral zu tun, sondern mit Entwicklungspsychologie.

    Soweit man das heute beurteilen kann, ist es für die Entwicklung eines Kindes extrem wichtig, dass es mit zunehmendem Alter seinen Aktionsradius vergrößert. Gar nicht mal so sehr, um etwas von der Welt zu sehen, sondern weil es dabei schrittweise ein Risikobewusstsein entwickeln und Eigenverantwortlichkeit erlernen kann. Das ist mit vielfältigen Gefahren verbunden.

    Es ist heute insgesamt ein Trend in der Kindererziehung durch die Eltern zu beobachten, den man ganz einfach als Überbehütung bezeichnen kann. Aus der (berechtigten) Sorge um das Wohl ihrer Kinder versuchen die Eltern möglichst alle Gefahren von ihren Kindern fernzuhalten. Auf dem Bordstein balancieren, unbeobachtet in Bäumen oder Klettergerüsten herumzuturnen, sind typische Verhaltensmuster von Kindern, die aber zunehmend eingeschränkt werden. Die Folgen sind später eindeutig erkennbar, weil solche Kinder in ihrer Bewegungs- und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sind und es bis an ihr Lebensende bleiben.

    Das gleiche, was für die psychomotorische Entwicklung gilt, kann man auch bei der psychischen Entwicklung feststellen. Kinder, die in dem Bewusstsein aufwachsen, dass da immer ein Erwachsener ist, der irgendwie seine schützende Hand im Spiel hat - am besten noch mit der pausenlosen Belehrung, dass die Welt schlecht und gefährlich ist - werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bis an ihr Lebensende entsprechend verhalten.

    Für die Eltern ergibt sich daraus ein unauflösbarer Widerspruch. Enerseits sind sie für das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich, andererseits sollen sie zulassen, dass sich das Kind möglichst frei entwickeln kann. Um damit einigermaßen umgehen zu können, halte ich es für wichtig, dass man sich die Gefahren, denen ein Kind ausgesetzt ist, auch hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit vor Augen führt und dann dementsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreift.

    Die Problematik ist nicht neu, wird allerdings zunehmend zum Problem. google mal nach "Helikopter-Eltern" (kommt als "Helicopter-parents" eigentlich aus den USA) oder "Elternparanoia" von Frank Furedis. Nicht zur Belehrung, sondern um eine Sache vielleicht auch mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

    Die Abbiegevorschau soll ja bei unübersichtlicher Straßenführung helfen, die richtige Straße zu finden. Dafür reicht die Garmin-Pfeilanzeige bei unübersichtlichen Kreuzungen oder Abbiegungen nicht aus.


    Eine sehr gute Lösung in dieser Beziehung haben die VDO-BMW-Festeinbaugeräte mit Splitscreen-Funktion. Dort wird im linken Fenster der normale Routenverlauf und im rechten Fenster eine vereinfachte Abbiegeanweisung mit Pfeilen gezeigt. Kann man hier einigermaßen erkennen. Die Pfeilanzeige zeigt aber die Kreuzung mit allen Straßen an, so dass man zum Beispiel in Kreisverkehren mit vielen Abbiegemöglichkeiten oder z. B. in Autobahnausfahrten mit direkt aufeinanderfolgenen Abbiegungen sofort sieht, wo man lang muss und trotzdem immer noch den normalen Routenverlauf im linken Fenster hat. Das Abbiegefenster könnte bei den Garmins platzmäßig völlig problemlos das Fenster mit der Angabe "Rechts auf BlaBlaBla-Straße" ersetzen.

    Woran siehst Du, daß da einer mit WinGDB dran war?


    Hast du oben selbst geschrieben und der Eintrag
    <gpxx:Subclass>000000000000ffffffffffffffffffffffff</gpxx:Subclass>
    bewirkt das "unflag". Das macht WinGDB oder das Programm Unflag.

    Zitat

    Im GPX? Und dann auch noch die Sprache ... was weißt Du noch alles...?



    "Make via points in routes invisible" hört sich nach meinen bescheidenen Sprachkenntnissen ziemlich englisch an.;)

    Das Editieren der Wegpunkte mit der o. g. Subclass funktioniert nicht mehr, weil sie ja durch die unflag-Funktion "ausgeblendet" sind. Normale Wegpunkte und Zwischenziele kann man einfach mit der Maus verschieben, die ausgegrauten nicht mehr.

    Die Datei ist vermutlich aus einer nicht ganz korrekten gpx-Version entstanden.

    Speichere sie als gpx-Datei ab und öffne sie mit einem Editor. Dann ersetzt du "Golf Course" durch "Waypoint" (ohne Anführungszeichen).

    Anschließend haben alle Wegpunkte das Standardsymbol, also den kleinen Kreis.

    Edit:
    Die Datei ist wahrscheinlich mit "unflag" behandelt worden, so dass die Wegpunktsymbole nicht im Zumo beim Routing angezeigt werden. Dadurch lassen sich die Wegpunkte aber nicht mehr in MapSource verschieben oder editieren. Bei Änderungen musst du also den betreffenden Wegpunkt löschen und dann einen neuen erzeugen.

    Das Ersetzen des Golf-Course-Symbols durch das Waypoint-Symbol ist aber nur in MapSource wirksam. Im Zumo hat das keine Auswirkungen - glaube ich jedenfalls.

    Edits Edit:
    Habe jetzt erst gesehen, dass du die Datei mit WinGDB und der Funktion "Make via points in routes invisible" (= unflag) bearbeitet hast. Mach die Änderungen der Symbole mal an deiner Originaldatei. Für den 278er brauchst du die Funktion "Make via points in routes invisible" soweit ich weiß nicht. Die ist nur für Zumos und Nüvis.

    WinGDB kannst du übrigens auf Deutsch umschalten, einfach auf den Button "Language" klicken und "Deutsch" anwählen.

    Die "Birnen" (das soll übrigens ein Golfball sein) sind vermutlich echte Wegpunkte, die auch in der Wegpuntkliste auftauchen. Dann kann man ihnen normalerweise auch ein neues Symbol verpassen.


    Lade mal die Datei (im zip-Format) als Anhang hoch, dann kann man mal einen Blick reinwerfen. Das führt schneller zu einer Lösung als alle denkbaren Varianten theoretisch durchzukauen.

    In MapSource ab Version 6.14 wird als Standardsymbol für die Routen die ziemlich große Fahne verwendet. Um die Symbole zu ändern, wird ein Resourcen-Editor benötigt, der auch png-Dateien verarbeiten kann, z. B. der Resource Hacker 3.5.2 beta.

    Damit muss die MapSource-Sprachdatei geöffnet werden. Die deutsche Version ist die MapSourceDEU.dll. Arbeitet man mit der englischen Version, sind die Symbole in der MapSource.exe enthalten. Unbedingt vorher eine Sicherungskopie der Dateien erstellen, die man ändern will!!!

    Die Symbole sollten im 24x24-Pixel-png-Format sein und einen transparenten Hintergrund haben.

    Das Standardsymbol ist unter
    PNG
    ---4721
    -------1033
    zu finden.

    Mit der rechten Maustaste auf die 1033 klicken und "Replace Resource..." wählen. Im sich öffnenden Fenster die png-Datei wählen, die das neue Symbol darstellt und anschließend unter

    Resource Type:
    PNG

    Resource Name:
    4721

    Resource Language:
    1033

    eingeben. Anschließend die Datei speichern. Damit ist die Fahne durch das neue Symbol ersetzt.

    Das Symbol, das ich in der gepatchten MapSourceDEU.dll eingefügt habe, ist das hier:


    und sieht in Photoshop gezoomt so aus:

    Durch das Rendering in MapSource ab Version 6.14 ist ein unscharfer Rand der kleinen Symbole günstiger. Das grau-weiße Schachbrettmuster ist nur in Photshop zu sehen, wenn der Hintergrund transparent ist.

    Hier noch ein Vergleich altes Standardsymbol "Fahne" mit dem neuen Standardsymbol "Kreis", jeweils mit den Voreinstellungen für die Symbolgröße mit "klein", "mittel" und "groß".



    Die fertig gepatchte MapSourceDEU.dll für die Version 6.15.7 ist hier: MapSourceDEUPatch6_15_7_0.zip.

    Ich will mein Kind nicht ständig kontrollieren sondern nur lediglich auf dem Schulweg schützen.

    Mit einem Datenlogger (aka "elektronische Fußfessel") kann man die Person nicht schützen, sondern nur überwachen.

    Zitat

    Immer wenn man so eine Unholdtat in den Nachrichten sieht ist es auf dem Schulweg passiert.

    Immer, wenn man einen Autounfall in den Nachrichten sieht, hat es Tote gegeben. Kann man daraus schlussfolgern, dass Autounfälle immer tödlich verlaufen? Die weitaus größte Anzahl sexueller oder anderer gewalttätiger Übergriffe auf Kinder erfolgt im familiennahen Kreis.

    Zitat

    Und Unholde gibt es heutzutage immer mehr.

    Da weißt du offenbar mehr als die Wissenschaft. Es wird sicher häufiger in den Medien davon berichtet als früher - daraus darf man aber nicht schlussfolgern, dass auch die Anzahl der Fälle gestiegen ist. Kann sein, dass es so ist, aber man weiß es nicht.

    Der Wunsch, seinem Kind den maximalen Schutz angedeihen zu lassen, ist sicher verständlich. Aber in diesem Fall kommt wohl eher ein Effekt zum Tragen, den man auch "die Angst des Rauchers vor dem Schlangenbiss" nennt. Die eigene Wahrnehmung und Phantasie verzerrt den Blick auf die Relationen, man ist nicht in der Lage, vernünftig die Risiken hinsichtlich ihrer Häufigkeit, Schwere und Vermeidungsmöglichkeit abzuschätzen.

    Die Überlegung, Datenlogger und Handys zum Schutz von Kindern einzusetzen, ist naheliegend, bei genauem Hinsehen aber ziemlich wirkungslos, weil man erst dann informiert wird, wenn es schon zum Unglück gekommen ist. Dieselben Überlegungen traten ja auch beim Einsatz der elektronischen Fußfesseln auf. Die verhindern auch keine Straftaten, sie sollen eine psychologische Barriere beim Überwachten aufbauen, damit der nicht so leicht in Versuchung kommt, etwas zu tun, was er nicht soll.

    Du brauchst die alte MapSource-Version nicht vorher deinstallieren, du kannst die neue einfach drüberinstallieren, das ist völlig in Ordnung.


    Die "Glühbirnen" in einigen Routen sind Wegpunktsymbole, die du selbst ändern kannst:


    In MapSource alle Wegpunkte markieren und dann mit der rechten Maustaste auf Eigenschaften gehen, dort kannst du dir ein Wegpunktsymbol für die beglühbirnten Wegpunkte ausssuchen.

    Solange du nicht darauf reagierst, wenn der Tracker eine Abweichung vom Schulweg anzeigt, sehe ich für das Kind eigentlich keine Einschränkung seiner Freiheit, höchstens den Verlust seines Rechts auf informationelle Selbstbestimmung.


    Allerdings sehe ich für dich eine Einschränkung deiner Freiheit, weil du zu viel Zeit darauf verwendest, zu überlegen, wie man seine Kinder daran hindern kann, selbstständig und eigenverantwortlich handelnd zu werden.

    Die Unterscheidung von Straßen, die mit Kraftfahrzeugen befahren werden dürfen von anderen Straßen oder Wegen ist zwar im Kartenmaterial enthalten und wird beim Erstellen von Routen berücksichtigt, kann aber leider weder in Garmin-Geräten noch in MapSource dargestellt werden.


    Das liegt daran, dass für die Bildschirmdarstellung nur eine begrenzte Anzahl verschiedener Informationen unterschieden werden kann. Das Merkmal "für Kraftfahrzeuge zugelassen" gehört nicht dazu. Ich finde das auch extrem ärgerlich, weil es mir die Routenplanung in MapSource nur in Verbindung mit GoogleMaps oder anderem Kartenmaterial ermöglicht, wenn ich bestimmte kleine Straßen zu Dörfern mit einplanen will, die aber dann in der Masse der Feld- und Fußwege nicht zu erkennen sind.


    Mit TypFiles ist nur eine Verbesserung in der Unterscheidung zwischen Kreisstraßen und den Straßen und Wegen mit dem allgemeinen Kartenmerkmal "Straße" möglich. Das nützt dir aber auch nichts, weil in Städten alle Wege und Straßen dieses Merkmal haben.

    Was Du da erzählst, ist spezifisch für die die Africa Twin (bzw. japanische Motorräder) und hat mit der Elektrik der BMW nahezu nichts zu tun. Insbesondere die Funktion des Ladereglers ist bei der BMW ganz anders.


    Außer den K- und R- Modellen haben alle anderen BMW-Motoren, genau wie die Japaner, permanenterregte Generatoren und daher auch einen Thyristorregler. Hat aber mit dem Fehler tatsächlich nichts zu tun.

    Da das Nüvi keine Meldung abgibt, würde ich erstmal ausprobieren, wie schnell die Meldung kommt, wenn man das Bordnetz abschaltet. Wenn das länger als eine Sekunde dauert, kann es ein Wackelkontakt in der Versorgung sein, wenn die Meldung sofort kommt, kann es nur ein Fehler im Nüvi sein, also Akku oder Ladeelektronik.