Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die Rechenmethode bestimmt, wie genau die Vorgaben (kürzere Zeit, kürzere Strecke) beim Erstellen der Route eingehalten werden. "Beste Route" bedeutet allerdings auch eine längere Rechenzeit, bis die Route erstellt ist. Ich benutze es als Standardeinstellung, weil mir ein paar Sekunden Rechenzeit egal sind.


    "Kürzere Zeit" bevorzugt eine Route mit weniger Abbiegungen und Straßen mit höheren möglichen Durchschnittsgeschwindigkeiten. "Kürzere Route" wählt den kürzeseten Weg, unabhängig davon, wie langsam es dadurch wird (viele Abzweigungen, kleine Wohnstraßen...) Ich benutze als Standard "kürzere Zeit", weil "kürzere Route oft unsinnige Abkürzungen durch winzigste Straßen in Dörfern oder über Parkplätze wählt, um einen Meter Fahrstrecke einzusparen.


    Autobahnen lassen sich nicht richtig vermeiden. Es gibt nur unter "Umgehungen" die Option "Fernstraßen" vermeiden. Ich halte die Einstellung für unbrauchbar, weil ich lieber 500 m Autobahn in Kauf nehme, als kilometerweit über uninteressante Dörfer oder durch Industriegebiete geleitet werde. Allerding plane ich alle Routen grundsätzlich mit MapSource und bestimme damit selbst, wo ich langfahren will.


    Unbefestigte Straßen kannst du nicht direkt suchen und finden, du kannst sie unter "Umgehungen" nur zulassen - also keinen Haken setzen. Auch bei "Kehrtwenden" sollte kein Haken gesetzt werden. Kehrtwenden sind für Garmin Kurven, die man mit einem langen Wohnwagengespann nur schwierig befahren kann.

    Deine Vorschläge habe ich auch schon probiert. Ich habe auch die Speicherverteilung verändert.


    Den Verdacht mit dem nicht ausreichenden Speicher hatte ich auch, aber da müsste natürich trotzdem mehr möglich sein als ein Routing über ca 120 km. Das Ding hat eine ganz normale PDA-typische Speicherausstattung.

    Ich habe ein seltsames Phänomen mit Mobile XT (Version 4 und Version 5) auf einem Yakumo 300.

    Das Routing funktioniert nur mit relativ kurzen Strecken (ca 120 km). Aus MapSource mit ActivSync übertragene Routen funktionieren auch nur, wenn sie entsprechend kurz sind.

    Wird eine lange Route übertragen, kommt die Meldung, dass die Datei übernommen und konvertiert wird. Ruft man die Route anschließend in Mobile XT auf, stimmt der Routenname aber die Wegpunkte und damit auch die Route, die angezeigt werden sind die, der letzten funktionierenden Route.

    Ich vermute, dass dort irgendeine Datei (current.gpx oder Ähnliche) nicht vorhanden oder nicht an ihrem richtigen Ort ist.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Könnte mal jemand die Dateiverzeichnisliste für Version 4 oder Version 5 posten, damit ich die vergleichen kann?

    Andere hilfreiche Hinweise sind natürlich auch willkommen.

    Ich erinnere mich dunkel daran, dass es bei irgendwelchen Garmins (nicht Zumos) mal Probleme mit Resten alter Systemdateien gab, wenn irgendetwas nachinstalliert wurde. Da gab es dann Einsprungfehler in bestimmten Situationen, weil noch falsche Speicheradressbereiche genutzt wurden.


    Abhilfe war in den Fällen eine vollständige Neuinstallation aller Systemdateien und möglichst großer Kartendateien, um ein vollständiges Überschreiben aller Speicherbits zu gewährleisten.


    Eine andere Erklärung wäre viel trivialer: Wenn ein Speicherbaustein eine Macke hat, wird das System das mit Sicherheit nicht erkennen. Auch hier wäre es weitestgehend zufällig, ob das entprechende defekte Bit genutzt wird oder nicht. Allerdings wäre ein solcher Fehler ziemlich unangenehm, weil es den Austausch des Speichers bedingt, was bei den verwendeten Asics mit integriertem Speicher einen Totalschaden bedeutet, wenn man es nicht selber reparieren kann.


    Das würde jedenfalls zu dem Verhalten Garmins passen, die ja offenbar einige Geräte umstandslos gegen neue ausgetauscht haben und andere unverändert wieder zurückgeschickt haben. Wenn die einen Speichertest durchführen und der Fehler dann gerade nicht auftritt, können die in einem solchen Fall nichts anderes machen, als das Gerät wieder zurückzuschicken.

    Vollständig und richtig muss es heißen: Mit zwei relativ zu einer bekannten Fläche stillstehenden Satelliten ergeben sich zwei Positionen auf dieser bekannten Fläche (in diesem Fall dem WGS84 Geodid).

    Wenn sich die Satelliten so langsam bewegen, dass relativistische Effekte ausgeschlossen werden können, kann mit zwei Satelliten durch zwei zeitlich aufeinanderfolgende Messungen eine eindeutige Position auf dem bekannten Geodid bestimmt werden.

    Bewegen sich die Satelliten so schnell, dass relativistische Effekte eine deutliche Abweichung hervorrufen, benötigt man jeweils einen Satelliten mehr, um diesen Fehler zu korrigieren. Das ist im GPS notwendig.

    Daher braucht man im realen GPS drei Satelliten und mindestens zwei zeitlich aufeinanderfolgende Messungen, um eine Position auf dem Geodid zu bestimmen, bzw. vier Satelliten und mindestens zwei zeitlich aufeinanderfolgende Messungen um eine Position im Raum, also auch außerhalb des Geodids zu bestimmen.

    Die Richtung oder besser gesagt Ausrichtung des GPS-Empfängers ist auch mit beliebig vielen Satelliten nicht zu ermitteln. Dafür muss der Empfänger noch zusätzlich zwischen zwei Messungen geradlinig ohne Drehbewegung um die Antenne bewegt werden.

    Toll!!!

    Da simuliere ich ne Route für Mittwoch und nach knapp 10 KM biegt der 660 einfach mal nicht ab...:confused:
    Er bleibt einfach auf der Kreuzung stehen...



    Kennt das Navi dein Moped? Vielleicht ist das nur die realistische Darstellung. :D

    Passiert aber bei anderen Garmins auch ab und zu.

    Die einzig richtige Antwort des Navis auf die Routingoptionen und Start und Ziel wäre gewesen: "Keine Route, die die Anforderungen erfüllt, möglich!" Wäre das besser gewesen?

    Wenn als Routingoption nahezu alles ausgeschlossen ist, bleibt halt die Frage, welche Reihenfolge der Wichtigkeit von Garmin vorgesehen wurde.

    Ganz wichtig ist es mit Sicherheit, ein Wohnwagengespann nicht in eine Straße zu leiten, auf denen es nicht um die Kurven kommt, weil man dann sicher davon ausgehen kann, dass es dann feststeckt. Warum man mit einem Motorrad partout keine engen Kurven fahren will, erschließt sich mir nicht.

    Was man dem Autorouting in dem Fall eventuell ankreiden könnte, ist der Vorrang der kürzesten Strecke gegenüber den befestigten Straßen. Aus Sicherheitsgründen wäre es in dem Fall besser gewesen, einen mehrere Kilometer langen Umweg über befestigte Straßen in Kauf zu nehmen und dafür die unbefestigte Straße zu meiden.

    Das ist aber ein Dilemma, aus dem die Navi-Hersteller kaum herauskommen: Aus Sicht der sicheren und zuverlässigen Navigation müsste man dem Benutzer jede Beeinflussungsmöglichkeit nehmen. Je mehr Einstellmöglichkeiten vorhanden sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ein unbrauchbarer Streckenverlauf dabei herauskommt.

    Deshalb mein Tipp für den Anfang: Erstmal ohne Ausschlüsse und mit kürzester Zeit routen und dann jeweils immer mal eine Option probieren.

    Außerdem ist es vielleicht ganz sinnvoll, mal zu klären, was sich hinter den Ausschlüssen verbirgt:

    1. Fahrgemeinschaftsspuren gibt es in Deutschland nicht. Damit kann ich also höchstens die Rechenzeit des mickrigen Prozessors verlängern, mehr nicht.

    2. Verkehrsfunk ausschließen macht nur Sinn, wenn man einen Verkehrsfunkempfänger (oder TMC-Empfänger) hat.

    3. Fähren ausschließen kann bei einigen Flusslandschaften schnell mal 20 km Umweg bedeuten. In Deutschland sind die wenigen Fähren, die es noch gibt, meiner Meinung nach fast immer ein Streckenhighlight weil es umsonst oder für ganz kleines Geld mit teilweise seltsamsten Gefährten eine nette Bootspartie gibt.

    4. Kehrtwenden sind relativ enge Kurven mit mehr als ca. 120° Abbiegewinkel. Das Bundesministerium für alles Mögliche warnt: Kann süchtig machen und zum Umkippen führen! Die Verwendung von Stützrädern wird empfohlen!

    5. Saisonale Straßensperren betreffen Pässe in den Alpen und ähnliche Regionen, die vom Navi beim Anklicken in Ermangelung genauer Öffnungszeiten ganzjährig vom Routing ausgeschlossen werden und sind von ähnlichen Gefahren begleitet wie 3., nur dass hier noch der erhöhte Schwierigkeitsgrad "Berg" dazukommt. Erhöhter Schwierigkeitsgrad für Fahrzeuge, die schon in der Ebene mit Vollgas bewegt werden, weil beim Bergauffahren eigentlich mehr Gas als in der Ebene gegeben werden muss!

    Die Route ist mit ziemlich ungünstig gesetzten Wegpunkten erstellt und wird bei minimal unterschiedlichem Kartenmaterial völligen Blödsinn ergeben.


    Wenn man Wegpunkte in den Kreuzungsbereich oder auf mehrspurige Straßen setzt, ist es immer besonders kritisch, weil es bei etwas anderem Kartenmaterial (das kann schon der Unterschied von einer Version zur nächsten sein) nicht gewollte Umwege und Abzweigungen produziert. Beispiele für ungünstig gesetzte Wegpunkte sind beispielsweise in Hohenstein, Böseckendorf, Landolfshausen, Ebergötzen und Nienstedt, Altenau und Torfhaus. In CN 2009 sind dort kleine Schleifen und Abstecher in Seitenstraßen vorhanden.


    Sinnvoller ist es, Wegpunkte auf die Streckenabschnitte zu setzen, die einem wichtig sind. Das ist in den meisten Fällen ein Streckenabschnitt zwischen zwei Dörfern und nicht eine Kreuzung oder eine Ortsmitte. Wenn man die Route so geplant hat, machen sich auch kleine Abweichungen im Kartenmaterial nicht besonders bemerkbar. Es gibt dann einen kleinen Ausreißer rechtwinklig zur Straße, an dem man schneller vorbeigefahren ist als die Navistimme Luft holen kann.


    Die Route würde ich so jedenfalls nicht übernehmen, sondern mit ein paar Klicks selber in MapSource erstellen. Der Zeitaufwand ist dafür mit Sicherheit geringer als der, den man zur Korrektur einer so vermurksten Route benötigt.

    Kürzere Strecke routet wirklich die kürzeste Strecke, beinahe egal, wo es lang geht. Nach meiner Erfahrung keine sinnvolle Einstellung.


    Die Einstellung "Kehrtwenden vermeiden" ist für Motorräder auch völlig unsinnig, weil damit z. B. einige Serpentinen ausgeschlossen sind. Die Einstellung ist für Wohnwagengespanne mit sehr großem Wendekreis gedacht.


    Das beste Ergebnis für Motorräder erzielt man meiner Meinung nach, wenn man kürzere Zeit und keine Einschränkungen vorwählt und sich die Route so zusammenklickt, wie man sie haben will - also beispielsweise die automatisch erzeugte Route mit dem Routenwerkzeug auf kurvenreichere Straßen zieht, die etwas links oder rechts der automatisch erzeugten Route liegen.

    Leider ist der Empfang im Wald nicht sehr gut. Das Satelitensignal ging ständig verloren.


    Das ist in diesem Fall vermutlich weniger ein Antennenproblem, sondern viel mehr ein Empfängerproblem.

    Der im Quest verwendete Phasetrack12-Empfänger ist auf einen direkten Empfang der Satellitensignale angewiesen, braucht also immer ein Stückchen freien Himmel, in dem sich auch noch gerade ein paar Satelliten befinden. Das ist im Wald zumindest im Sommer nicht immer gegeben.

    Eine bessere Antenne hilft da nicht viel. Eine Antenne kann nur das optimal aufnehmen und wiedergeben, was sie auch empfängt. Ein zu schwaches Signal kann man mit einer optimierten Antenne noch auswerten, aber ein Signal, das nicht mehr vorhanden ist natürlich nicht.

    Die Quest-Antenne ist meiner Meinung nach schon eine sehr gute Antenne - jedenfalls im direkten Vergleich mit externen Antennen. Aus meiner Sicht kommen dafür zwei Dinge in Frage: Erstens ist die Quest-Antenne vermutlich eine passive Antenne, hat also keinen Verstärker, der schwache Signale im Rauschen untergehen lässt. Zweitens ist sie vermutlich mit einem passenden elektrischen Gegengewicht versehen, was für eine externe Antenne ohne eine Blechunterlage im Allgemeinen nicht gilt, die liefern optimale Werte, wenn sie auf einem ca. 70 mm x 70 mm großen Blech montiert werden.

    Eine externe Antenne nützt also nur dann etwas, wenn es nicht möglich ist, die Quest-Antenne horizontal ohne größere Abschattungen zu verwenden.

    Wenn man eine externe Antenne verwendet, braucht die Antenne schon ab ca. 10 cm Kabellänge einen Verstärker. Antennen, die mit 3 m Kabel angeboten werden und damit noch brauchbar funktionieren sollen, brauchen eine verhältnismäßig hohe Verstärkung, die Probleme bezüglich Fremdstörstrahlung und Rauschen verursacht. Die verwendeten Antennenkabel sind üblicherweise auch nicht unbedingt das, was man von einem guten Antennenkabel erwartet.

    Wenn also eine externe Antenne verwendet werden soll oder muss, sollte man darauf achten, dass das Kabel so kurz wie möglich und die Verstärkung so gering wie möglich ist. Die Antenne selbst sollte eigentlich so groß wie möglich sein. Inwieweit eine geschickte Antennengestaltung neuerer (relativ kleiner) Patch-Antennen die fehlende Größe gegenüber den älteren 25 mm x 25 mm Varianten kompensiert, entzieht sich meiner Kenntnis, ich glaube aber nicht daran.

    Bei einem Meter Kabellänge halte ich einen Verstärker, der 15 bis 20 dB hat, für allemal ausreichend.

    Aus Platzgründen kann eine Helix-Antenne vielleicht noch interessant sein. Ich habe mal etwas mit einer Sarantel GeoHelix herumgespielt, die ich mir am Moped irgendwann in den Spiegel implantieren will. Die Antenne hat eine Verstärkung von 26 dB und liefert insgesamt keine besseren Ergebnisse, als eine Gilsson 25 mm Patch-Antenne.

    Die Leistungsaufnahme der aktiven Antennen beträgt, soweit ich das überblicke, immer irgendwas zwischen 25 und 30 mW. Ob die Spannungsversorgung des Navis für die Antenn hier noch zusätzlich etwas "verbrät" weiß ich nicht, glaube es aber nicht, weil die Antennenverstärker mit ca. 3 V arbeiten, die vermutlich auch im Navi selbst schon verwendet werden.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Für den Einsatz im Wald ist das Quest ziemlich unbrauchbar. So ziemlich das Einzige, was mich an dem Gerät stört, weil ich das Teil praktisch nur im Sommer und auch oft in dicht bewaldeten Gebieten auf dem Moped benutze.


    Hallo Garmin: Ich will ein Quest mit Sirf-Star-III-Empfänger! Jetzt!! SOFORT!!! :arbeit:

    "registriert" hört sich etwas intelektueler, äh interlektuäller, ähhh, besser an.:D

    Ohne Adresse wird es mit Sicherheit nirgendwo hingeschickt werden. Um das Problem mit der Privatadresse zu umgehen, kann man ja die Firmenadresse im Startbildschirm angeben. Wenn dann einer die Firma ausräumt, ist es ja nicht ganz so schlimm.:D

    In MapSource ist eine Overlay-Karte ziemlich unbrauchbar, weil du immer nur eine Karte einblenden kannst. Da bleibt eigentlich nur die Möglichkeit, aus einer Datei, in der man die Pässe gespeichert hat, die Wegpunkte in die Datei zu kopieren, in der man seine Route plant.

    Auf dem Zumo ist eine Overlaykarte gut, weil sie zusätzlich zu einer anderen Karte ein- und ausgeblendet werden kann und weniger Speicher braucht als POI, die auch funktionieren würden.

    Mein Vorschlag daher: Mach aus meiner Datei eine Overlay-Karte und eine POI-Datei und alle sind glücklich und können nach ihrer Facon glücklich werden.:D

    Edit: Ich habe gerade festgestellt, dass in der Alpenroutendatei mittlerweile erheblich mehr Alpenpässe verzeichnet sind als in meiner. Mal gucken, ob sich auf die Schnelle daraus eine neue Gesamtdatei zusammenkopieren lässt.

    Edit Edit: Zu aufwändig, da teilweise unterschiedliche Bezeichnungen und teilweise nur unterschiedliche Schreibweisen für den gleichen Pass verwendet werden.

    Im Anhang habe ich eine gdb-Datei mit 657 Pässen aus mehreren Quellen zusammengesammelt. Die genauen Quellen weiß ich nicht mehr. Im Downloadbereich ist eine Datei mit 437 Pässen, die sind in meiner Datei auch enthalten.


    Vielleicht kann ein Moderator meine Datei auch in den Downloadbereich stellen.

    sendmap und img2gps sind Programme, mit denen man Karten auf das GPS übertragen kann.


    Versuch's aber erstmal nach der in dem anderen Thread beschriebenen Methode.


    Und versuche, nicht so viele Threads zu ein und derselben Sache zu öffnen. Da blickt sonst keiner mehr durch.


    Daher meine Empfehlung: Hier geht's weiter.

    Ich kenne mich mit dem Speicher des Quest 2 nicht aus. Aber eigentlich müsste das ganz normal über MapSource gehen.

    Dafür muss du in MapSource mit der Kartenfunktion die Karten auswählen, die du übertragen willst und anschließend auf "An Gerät senden" klicken.

    Ab dann weiß ich nicht weiter, weil ich nicht weiß, was dir dort zur Auswahl angeboten wird. Aber irgendwas mit Quest muss da auftauchen.

    Edit:
    Wenn du die Kartendetails auf "normal" eingestell hast, muss die Zoomstufe auch kleiner als 500 m sein, sonst werden die kleinen Straßen auch nicht angezeigt.