Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Teilweise liegt das Problem im unterschiedlichen Kartenmaterial begründet. Gegenüber der 2004 verwendeten Karte haben sich einige Straßen geändert. Das führt dann teilweise zu anderen Streckenführungen. Das ist beispielsweise beim Zwischenziel 1292 gut erkennbar, wenn du die 2004er Version öffnest und dann z. B. mit CN2008 neu berechnest.


    Die Unterschiede zu deinen 2009er-Versionen besteht wohl hauptsächlich in anderen Routenoptionen, bzw. -ausschlüssen in den Voreinstellungen. Bei gleichen Voreinstellungen ist der Unterschied zwischen MapSource 6.13.7 und 6.15.4 nur minimal.

    Da verwechselt ihr was. Mit Diodenkaskaden erzeugt man aus Wechselspannungen Hochspannungen.


    In alten Spannungsinvertern war ein elektromechanischer Zerhacker, mit dem aus der Gleichspannung die zur Transformation benötigte Rechteckspannung hergestellt wurde. Das Funktionsprinzip war damals also schon genau das gleiche wie heute, nur die Erzeugung der Rechteckspannung wird heute eben elektronisch vorgenommen. Typisch für die alten Inverter ist das Brummgeräusch, das die eletromechanischen Zerhacker erzeugen.

    Uebrigens, der Zumo hat unterm Akku zum Druckausgleich 4 Entlueftungsbohrungen die von innen mit einer Goretex-Membrane verschlossen wurden..


    Dann erübrigt sich auch jede Überlegung zum Reduzieren der Feuchte im Gerät. Eine Gore-Tex-Membran lässt immer einen Dampfdruckausgleich in beide Richtungen zu. Da gibt es keine Möglichkeiten, vorzubeugen und das Gerät wird einfach zusammengeschraubt.

    Wahrscheinlich ist die Gore-Tex-Variante bei Geräten mit Touchscreen auch die bessere Variante, weil damit überdruckbedingte Fehlauslösungen der Tastatur vermieden werden.

    im heimischen Bastelstübchen, rel. Luftfeuchte sagen wir winterliche 60% bei 20° Raumtemperatur.


    Aha, erwischt! Du sollst doch nicht nasses Holz in deinem Ofen verfeuern!:D

    In einem normal beheizten Raum wird man im Winter eher 10 - 40 % antreffen, wenn keine zusätzlichen Luftbefeuchter vorhanden sind.

    Ein IPX7-Gehäuse aus Kunststoff ist übrigens nie wasserdampfdicht, so dass die relative Feuchte im Innern des Gehäuses sich durch Diffusion sehr langsam an die im Außenraum angleicht.

    Um im Normalbetrieb einen leichten Überdruck im Gehäuse und zunächst mal eine möglichst geringe Feuchte im Gerät zu haben, kann man die beiden Gehäuseschalen im Tiefkühlfach zusammensetzen. Einmal im Tiefkühlfach schwenken, um die Luft aus den Gehäuseschalen auszutauschen und anschließend zusammenschrauben. Im Sommer hat man dann bei ca. 40° Gerätetemperatur einen Überdruck von ca. 0,2 bar gegenüber dem Umgebungsdruck und wird auch den Taupunkt bei normalen Mopedfahrertemperaturen nicht unterschreiten, solange der Feuchteausgleich über die Diffusion nicht erfolgt ist.

    Man könnte das auch noch toppen, indem man irgendein Hexafluorid-Gas mit leichtem Überdruck einfüllt. Das hat so große Moleküle, dass praktisch keine Druckverlust auftritt und das Kondenswasserproblem gänzlich ausschaltet.

    Man kann es aber auch einfach in einem normalen Raum zusammenschrauben, ohne sich großartig Gedanken um die Problematik zu machen. Funktioniert auch. :D

    ...was über is geht zum Laden an den Akku


    Die Aussage verstehe ich nicht.

    Die Spannung am Eingang des Zumos liegt sowohl an der Ladeschaltung des Akkus als auch an der Versorgungsschaltung des Geräts an. Beide Schaltungen sind parallel geschaltet.

    Die Gesamtstromaufnahme der beiden Schaltungsteile ist aber für den Spannungsfall an einem Vorwiderstand ausschlaggebend.

    Einfaches Beispiel: Legst du den Widerstand so aus, dass bei 0,4 A 12 V an ihm abfallen, muss er 30 Ohm haben. Beträgt die Stromaufnahme nur 0,1 A, weil der Akku voll ist und die Beleuchtung abgeschaltet ist, fallen an dem Widerstand aber nur noch 3 V ab. Damit wäre man aber schon im Grenzbereich, wenn die Bordnetzspannung 31,2 V (Bordnetzakku vollgeladen) beträgt. Am Zumo würden dann 28,2 V anliegen.

    Ein Vorwiderstand ist immer nur als Strombegrenzung geeignet, nicht als Spannungsbegrenzer oder -regler. Hier wird aber eine Spannungsbegrenzung oder -regelung benötigt. Das geht nur mit einer Z-Diode oder besser, weil verlustärmer, mit einem Spannungsreglerbaustein.

    Ein Vorwiderstand ist für so einen Anwendungsfall ungünstig, weil die Stromaufnahme des Geräts sich ändert.


    Bei niedriger Stromaufnahme (Akku voll, Beleuchtung aus) fällt nur wenig Spannung am Vorwiderstand ab, bei hoher Stromaufnahme viel.


    Man kann zwar den Widerstand so groß wählen, dass bei hoher Stromaufnahme möglichst viel Spannung am Widerstand abfällt, um die Spannung am Gerät bei niedriger Last so gering wie möglich zu halten, aber es bleibt immer die Gefahr, dass bei kurzzeitiger Nulllast die Leerlaufspannung nach dem Widerstand zu hoch ist, was schon zu Schäden führen kann.


    Daher betreibt man Elektronikgeräte eigentlich immer mit Spannungsreglern. Ein linearer Längsregler ist im Prinzip nichts anderes als ein durch einen Transistor realisierter variabler Widerstand. Daher ist die Verlustleistung auch nicht so hoch, wie bei einem Regler, der die Leistung regelt.

    Routen werden gegenüber der 6.13.7 minimal anders berechnet, ist aber nicht auffällig.


    Immer noch:
    langsam,
    Fähnchen auf Routen,
    ungünstige Verzerrung.


    Fazit: Solange es eine voll funktionsfähige und fehlerfreie 6.13.7 gibt, besteht kein Grund, den Schrott zu nutzen.

    Wenn der Zumo für ein 24-V-Bordnetz geeignet ist, ist er für mindestens 28,8 V ausgelegt, weil das die normale Ladeschlussspannung im 24-V-Bordnetz ist. Da neuere Generatorregler temperaturabhängig auch über 30 V zulassen, müsste der Zumo auch das aushalten.


    Das sind dann allerdings die tatsächlich anliegenden Spannungen. Wenn die 26 V die Nennspannung ist, wird der Akku über 30 V Ladeschlussspannung haben, das könnte kritisch werden, sollte er aber eigentlich auch noch problemlos aushalten, da das man gerade 8 % mehr ist und das als Reserve normalerweise locker vorgesehen werden muss. Ich vermute daher, dass die Schaltung im Zumo bis 40 V aushält, weil das eine typische Spannung für einige Standard-Spannungsstabis ist. Aber um da sicher zu gehen, würde ich mir erst die Schaltung im Zumo ansehen.


    Ansonsten würde ich auch auf eine Spannungsstabilisierung mit einem Fertigbaustein zurückgreifen, wie schon von choppa geschrieben.

    Nein, die Schraube ist so klein, dass sie sich irgendwo verklemmt. Das ist die Schraube, die den Batteriekontakt mit der Platine verbindet.


    Daher ist es auch nicht ratsam, das Gerät mit dem Netzteil einzuschalten, bevor die Schraube entfernt ist, weil sonst eventuell Kurzschlüsse entstehen können.


    An den SP3 gibt es nur zwei Probleme mit den Batterieanschlüssen: Die losvibrierte Schraube und abgebrochene Batteriekontaktzungen im Batteriefach.


    Da keine Ladeelektronik im Gerät ist, gibt es außer einer Diode auch keine weiteren Bauteile, die defekt sein können, wenn das Gerät noch mit dem Netzteil funktioniert. Die Diode geht aber praktisch nie kaputt.

    Das ist ein altes Problem.

    Gerät aufschrauben.
    Die lose im Gerät herumfliegende Schraube suchen.
    Mit der Schraube den Batteriekontakt wieder anschrauben.

    Die Schraube mit "Loctite mittelfest" sichern hilft, das Problem für immer zu beseitigen.

    Die Verzerrung gibt es in allen MapSource-Versionen in Nord-Süd-Richtung.


    Der Unterschied liegt nur in dem Breitengrad, bei dem die Verzerrung Null ist. Bei MapSource 13.7 ist das bei 45° nördlicher Breite, bei 14.1 und 15.3 bei 35° nördlicher Breite. Daher ist für die Darstellung in Deutschland um den 50. Breitengrad herum die Verzerrung der Versionen vor der 14.1 günstiger.


    Ich habe dem Bild von Klaus_K noch mal die Version 13.7 beigefügt und Kassel als Orientierungspunkt eingefügt.


    Und kommt jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass ich für das Geld Topo-Karten für die gesamte Bundesrepublik und ganz Italien, sowie Straßenkarten für ganz Europa bekomme. Die brauch ich nämlich nicht.

    Ich habe mich heute auch schwarz geärgert. Ich wollte mir eine Zigarette kaufen, aber die Idioten verkaufen nur Schachteln mit 20 Stück. Die anderen 19 brauche ich aber nicht.

    Zitat

    ...aber letztlich ist es doch fast die identische Technik, etwas anders verpackt.

    Das habe ich dem Porsche-Händler auch gesagt und ihm einen Prospekt vom Dacia Logan gezeigt, als er mir den Preis für einen 911er nannte.

    Zitat

    Da gibt es - bei kreativem Marketing und bedarfsgerechter Preis- und Produktpolitik - viel Potential und für Garmin auch eine goldene Nase zu verdienen.

    Ja, es wird Zeit, dass die Betriebswirtschaftler die Sache in die Hand nehmen, dann wird bald jeder ein Outdoornavi, Motorradnavi oder Dingenskirchenspezialnavi mit phantastischer Technik haben und die Preise werden sich wie eine Lehman-Aktie entwickeln.

    :p

    Ich klicke auf Suchen>Meldung> Elemente nicht gefunden.


    Wo ist der Menüpunkt "Meldung", wenn man auf Suchen geklickt hat?
    Mit CN2008 wird die Adresse einwandfrei gefunden:

    "Orte suchen", "Adresse", dann Stadt und Straße eingeben und auf "Suche" klicken.

    Die Suche über die Postleitzahl funktioniert auch in Deutschland.

    Edit:
    Die Adresssuche in MapSource ist manchmal etwas - ähhm eigenartig. Du darfst in dem Eingabefeld für die Straße nicht "Allensteiner Straße" eingeben, dann wird dir nur die "Allensteinerstraße" zur Auswahl angeboten, die es in Bonn nicht gibt. Wenn du nur "Allensteiner" eingibst, bekommst du auch die "Allensteiner Straße" zur Auswahl.

    Quark es gibt keine Zigarettenanzündernorm.

    Quark wäre es, solche Teile nicht zu normen.

    Für Zigarettenanzünder gibt es zwei verschiedene Ausführungen, die sich nur minimal unterscheiden. Beide Varianten sind in der SAE J563 und USCAR 4 festgelegt.

    Variante A (häufiger in amerikanischen Fahrzeugen verwendet):
    Buchseninnendurchmesser = 20,97 mm
    Außendurchmesser des Steckergehäuses = 20,805 mm

    Variante B (häufiger in europäischen Fahrzeugen verwendet):
    Buchseninnendurchmesser von 21,455 mm
    Außendurchmesser des Steckergehäuses = 21,18 mm

    Die Maße sind Konstruktionsmaße und können durch federnde Kontakte im nicht gesteckten Zustand abweichen.

    @Smithy1:
    Das ist bei meinen beiden Garmin-Adaptern auch so. Der Grund sind die federnden Masse-Kontakte an den Adaptern und in der Buchse. Die Kontakte im Adapter schließen nur zuverlässig, wenn die Federzungen des Adapters genau im Bereich der Federzungen in der Buchse anliegen. Ich halte das für eine Fehlkonstruktion des Adapters. Ich weiß auch nicht genau, warum die Federzungen als Schalter ausgelegt sind. Denkbar ist, dass man beim Herausziehen nicht die Elektronik, bzw. einen Pufferkondensator im Adapter kurzschließen will. Daher habe ich die Schaltkontakte in meinen Adaptern auch nicht überbrückt. Es ist aber schon deutlich besser geworden, nachdem ich die Massefedern etwas stärker krummgebogen habe. Vorher hat der Quest-Adapter ständig Aussetzer gehabt.

    Steckdosen und auch Zigarettenanzünder sind genormt.


    Die Kontaktprobleme kommen oft dadurch zustande, dass die zwei oder vier Massekontaktfedern am Stecker als Schalter ausgelegt sind und das Schaltspiel zu groß ist.


    Das Funktionsprinzip wird einem schnell klar, wenn man den kleinen vorderen Ring am Stecker abschraubt. Dadurch kann man die Sicherung wechseln aber auch die Einzelteile abziehen. Dann erkennt man, dass die Massekontaktfedern erst dann einen Kontakt zu den im Innern des Steckers liegenden Kontaktflächen herstellen, wenn die Massekontaktfedern in der Zigarettenanzünderbuchse zusammengedrückt werden. Vorsichtiges Nachbiegen der Massekontaktfedern erhöht den Anpressdruck auf die Kontaktflächen, so dass auch bei einem grenzwertig großen Innenduchmesser der Zigarettenanzünderbuchse noch ein zuverlässiger Kontakt entsteht.


    Eventuell ist auch der mittlere Pluskontakt in der Zigarettenanzünderbuchse verdreckt. Dann hilft natürlich Saubermachen.


    Als dritte Fehlerquelle kommt eine zu kleine Pluskontaktfläche in Frage. Das macht bei einigen relativ kurzen Zigarettenanzünderbuchsen Ärger, weil der Stecker darin verkanten kann. Hier hilft es, die Massekontaktfedern so zu verbiegen, dass sie exakt den gleichen Federweg/Anpressdruck erzeugen, weil dann der Stecker etwas zuverlässiger zentriert wird.

    Garmin bietet das GVN 52 und GVN 53 in Deutschland nicht mehr an. Kenwood bietet das KNA 421 und KNA 520 auch in Deutschland an.


    Der Import von Routen auf diese Geräte aus MapSource heraus ist nicht in den Bedienungsanleitungen dokumentiert. Das macht Garmin wohl nur bei Geräten, die auch mit MapSource und dem Kartenmaterial auf DVD ausgeliefert werden und nicht bei Geräten, die nur mit vorinstalliertem Kartenmaterial ausgeliefert werden


    Bei den Nüvis, die Routen speichern können, ist eine Übertragung von MapSource auf die SD-Card aber trotzdem möglich und die Routen werden dann auch erkannt.


    Vielleicht kann ja mal ein Nüvi550-Besitzer beschreiben, wie das geht. Es steht aber auch in einigen Threads zu verschiedenen Nüvis hier im Forum.