Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich frage ja auch nur aus rein persönlichem Interesse, weil ich mir manchmal nicht so richtig erklären kann, warum sich manchmal die Erde unter meinem Moped auf mir unerklärliche Weise zur Seite wegbewegt. Aber jetzt weiß ich ja, wer daran schuld ist.:motz:

    Zitat

    ..das vollbeladen auch seine 500kg hat...


    Zitat

    ...insgesamt 470 kg...


    :o
    Bewegen sich die Dinger eigentlich noch, wenn man Gas gibt oder dreht sich dann nur die Erde unter dem Moped?:lol:

    Das ist auch eher ein Problem bei Enduro-ähnlichen Mopeds, weil die durch den hohen Schwerpunkt eine stärkere Radlastverlagerung haben und sich schon bei knapp unter 10 m/s² komplett überschlagen können. Da heben die meisten Straßenmopeds noch nicht mal das Hinterbein.

    Wenn bei einer der betroffenen GS die Federung etwas zu hart eingestellt und damit der Negativfederweg zu gering ist, reicht schon eine relativ kleine Bodenwelle aus, um auf einmal kurzzeitig ohne Bremse unterwegs zu sein. Mal eben ein paar Meter ungebremst auf eine Kurve zuzufahren, hilft dann dem Kreislauf ziemlich schnell auf die Sprünge.

    Womit die Mopedhersteller vor dem nächsten Problem stehen, das die Autofraktion so nicht hat: Die vielfältigen Einstellmöglichkeiten an Mopedfahrwerken überfordern nicht nur die meisten Fahrer, sondern führen mit komplexer werdenden Fahrdynamikregelungen auch durchaus zu gefährlichen Situationen, wenn die Regelungssysteme so ausgelegt sind, dass bestimmte physikalische Grenzen von der Regelung ausgeschöpft werden sollen.

    Bei den ganzen Diskussionen um ABS sollte man nicht vergessen, dass momentan noch sehr unterschidlich leistungsfähige Systeme im Einsatz sind. Einfache Systeme sind mit ihren Möglichkeiten auf so wenige spezielle Situationen beschränkt, dass sie für bestimmte Fahrzeuge und Einsatzzwecke tatsächlich nicht nur überflüssig, sondern auch störend sind. Die ersten Bosch-Motorrad-ABS hatten noch so lange Blockierphasen, dass sie im Wesentlichen nur bei Geradeausfahrt und einer Panikbremsung nützlich waren.


    Werden ähnlich träge reagierende Systeme heute verwendet, muss man schon fast ketzerisch davon ausgehen, dass der Hersteller eine schlecht konzipierte und ausgelegte Bremsanlage mit relativ wenig Aufwand zumindest im Prospekt in eine High-Tech-Anlage wandelt. Da ist das Geld meiner Meinung nach besser investiert, wenn man die prinzipbedingt schlechter funktionierenden Schwimmsättel durch Festsättel ersetzt und etwas mehr Sorgfalt bei der Reibwertabstimmung der Beläge walten lässt.


    Bei den aktuell besten Motorrad-ABS ist das Regelverhalten durch schnellere Rechner und andere Magnetventile so gut, dass bei entsprechender Auslegung ein Mensch mit seinem Regelverhalten nicht mehr hinterherkommt. Er wird in keinem Betriebszustand mehr einen kürzeren Bremsweg erzielen und auch das Regeln der Anlage bei Kurvenfahrt ist bei Reifen mit relativ geringem Aufstellmoment praktisch problemlos, weil das System bei entsprechender Auslegung kaum noch pulsiert (man fliegt dann eben nicht mehr ruckartig auf die Fresse, sondern hat noch etwas länger Gelegenheit zu staunen :lol:). Dabei darf man allerdings auch nicht vergessen, dass die Abstimmung für aktuelle Systeme heute einfacher geworden ist, weil die maximalen Kraftschlussbeiwerte zwischen Sport- und Tourenreifen nicht mehr so unterschiedlich groß sind wie früher - nur dadurch sind ja ABS erst sinnvoll geworden, die auch Verzögerungen über 10 m/s² zulassen.


    Bei einem Zusatzgewicht von rund zwei Kilo gibt es da eigentlich keine technischen Gründe mehr, die gegen einen Einsatz bei praktisch allen Straßenmopeds sprechen - wenn der Hersteller nicht gerade eine Abstimmung wählt, die in bestimmten, relativ normalen, Situationen für Verdruss sorgen, wie beispielsweise die etwas früh einsetzende Überschlagserkennung bei einigen BMW-GS-Modellen.

    Die Einträge in der Registry lauten für die Norrland:




    Für die Mellestra:



    Die Pfadangaben musst du natürlich entsprechend deinen Pfaden anpassen. Ich erstelle mir von meinen Karten immer eine reg-Datei zum installieren und eine zum deinstallieren. Die Installationsdatei enthält jeweils den oben dargestellten Text, die Deinstallationsdatei für die Norrland enthält:

    Code
    Windows Registry Editor Version 5.00
    [-HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Garmin\MapSource\Families\FAMILY_779\1]
    [-HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Garmin\MapSource\Families\FAMILY_779]



    Damit kann man sich mit einem Klick Karten installieren, bzw. deinstallieren und hat in MapSource immer nur die Karten zur Auswahl, die man gerade benötigt. Ist bei mehreren Karten einfach etwas übersichtlicher.

    Anmerkung: In den Registry-Einträgen dürfen keine Leerzeichen sein, die werden nur hier im Forum automatisch von der Software eingefügt. /mod: in Code Tags gesetzt damit das nicht passiert

    ...In der Betriebsanleitung von meinen Auto steht was von Rückwärtsgang. Nun habe ich festgestellt, dass ich auch noch Benzin kaufen muss, um diese Funktion nutzen zu können.


    Da möchte ich doch mal deinen Kommentar hören, wenn du nach dem Kauf des Autos feststellen musst, dass du zwar einen Schalthebel hast, mit dem du einen Rückwärtsgang wählen kannst, aber leider kein Getriebe mit Rückwärtsgang. Das kannst du aber natürlich nachträglich bei deinem freundlichen Händler für 50000 € kaufen.

    Daran, dass er Batterien braucht, um das Colorado zu betreiben, hat Halmackenreuther vermutlich schon gedacht. Unter den gegebenen Umständen halte ich daher eine Wandlung des Kaufvertrags aufgrund fehlender zugesicherter Eigenschaften schon für gerechtfertigt.

    Auf dem Quest 1 funktioniert nur das Kartenmaterial ohne Zusatzbezeichnung "NT".


    Die Kachelgröße spielt keine nennenswerte Rolle. CN 2008 funktioniert einwandfrei auf dem Quest 1.


    Wann die CN 2009 herauskommt, ist noch nicht bekannt. Wahrscheinlich wird es aber bis zum Frühjahr dauern.

    Irgendwie ist mir das in meinem Beispiel etwas unübersichtlich geraten. Deshalb hier nochmal eine einfache Version:

    Wenn man auf http://www.adresse.de die Datei Test.kmz liegen hat, lautet die einfachste Version, mit der man die Datei an GoogleMaps übergibt:

    http://maps.google.de/maps?q=http://www.adresse.de/Test.kmz

    Hat man selbst keine Web-Speichermöglichkeit für kmz-Dateien, lassen sich die nach Anmeldung z. B. auf KugelErde.de oder in der GoogleEarth-Community speichern.

    Doch, in MapSource ist dafür die Einstellung "Kartendetaileinstellung" vorhanden. Dort sind sieben Detailierungsstufen vorgesehen.


    Die Abhängigkeit der dargestellten Straßen von der Detailierungsstufe und dem Kartenmaßstab funktioniert allerdings nur dann gut, wenn der Straßentyp im Kartenmaterial auch richtig klassifiziert ist. Für Mitteleuropa ist die verwendete Klassifizierung in Navteq-Karten auch sinnvoll.


    In dem konkreten Beispiel aus Norwegen wäre es aber besser, wenn der Straßentyp im Kartenmaterial anders deklariert wäre. Wenn die Straßendichte sehr gering ist, übernimmt eine winzig kleine Kreisstraße ja quasi die Funktion einer Fernstraße. Dann wäre eine Klassifizierung als Fernstraße im Kartenmaterial auch sinnvoller.


    Vermutlich stecken die Kartenhersteller da in einer Zwickmühle. Klassifizieren sie nach der Straßenbeschaffenheit, kommt so etwas wie in Norwegen heraus, klassifizieren sie nach der Straßendichte, ist eine Fernstraße mal ein Feldweg, mal eine Autobahn.

    Um eine Route in Google Maps zu sehen, muss die Datei als kmz-Datei auf einem Server liegen, beispielsweise auf einer Homepage.

    Dann kann man den Link auf diese Datei in der Maps-Suche eingeben.

    Man kann aber auch einen Link im Browserfenster eingeben. Ein vollständiger Link auf Google Maps mit einer kmz-Datei sieht beispielsweise so aus:


    http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=http:%2F%2Fwww.mintelonline.de%2FDokumente%2FGarmin%2FStreckensperrungen_Motorrad_2008.kmz&ie=UTF8&ll=52.153714,9.041748&spn=0.097739,0.21698&t=h&z=12

    Die Datei, die in dem Link an Google Maps übergeben wird, ist der grün markierte Teil, der rot markierte Teil ist die Koordinatenangabe für das Zentrum des Kartenbilds. Der rote Teil kann auch weggelassen werden.

    Zum Ausprobieren der Link ohne Farbmarkierung (kopieren und in Browser-Adressfeld eingeben):

    Code
    [COLOR=#810081]http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=http:%2F%2Fwww.mintelonline.de%2FDokumente%2FGarmin%2FStreckensperrungen_Motorrad_2008.kmz&ie=UTF8&ll=52.153714,9.041748&spn=0.097739,0.21698&t=h&z=12[/COLOR]

    Es hilft, wenn jemand den übersetzten Text noch mal redigiert, ohne zuvor den Originaltext gelesen zu haben.


    Es ist übrigens noch ein Fehler in der Datei:
    "Wird Option 2 nach Option 1 ausgeführt, werden Richtungspunkte in Wegpunkte umgewandelt."
    muss richtig heißen:
    "Wird Option 1 nach Option 2 ausgeführt, werden Richtungspunkte in Wegpunkte umgewandelt."


    Ich hänge die korrigierte Version nochmal hier an.

    Und ich suche die unbefestigten, legalen Straßerln!


    Leider wird in MapSource nicht angezeigt, ob eine Straße für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben ist oder nicht. Auch der Versuch, über Typ-Files eine Unterscheidung zu ermöglichen, war bisher vergeblich.

    Die Unterscheidung befestigt/unbefestigt ist auch nicht besonders zuverlässig.

    Ich habe den MTP benutzt, um eine zusammenhängende Karte der Route mit hoher Auflösung/Detailierung zu erstellen. Das geht besser als mit MapSource, weil man dort sehr viele Screenshots erstellen muss. Im MTP kann man angeben, auf wie vielen Seiten die Route gedruckt werden soll. Diese Einzelseiten habe ich dann mit Photomerge zu einem Bild zusammengefügt. Im Ausdruck ist bei gleicher Größe in cm ein erheblich höherer Detailierungsgrad möglich als auf dem Bildschirm.


    Den Ausdruck kann man als papiernes Backup der Route nutzen, bzw. anderen Tourteilnehmern geben, die kein GPS haben. Die haben dann eine Karte nach der sie auch im Notfall sehr gut navigieren können. Der Ausdruck entspricht dann der MapSource-Einstellung 3 km.


    Das mache ich aber nur für Touren mit mehr als 10 Teilnehmern, weil es doch etwas aufwändig ist und ich persönlich keine Papierkarte brauche.

    Für USB-Sticks und ähnliche Geräte deaktiviere ich in den Eigenschaften (Hardware, Richtlinien) mittlerweile grundsätzlich den Schreibcache. Dann ist das Hotplugging gefahrlos möglich, wenn man nicht gerade Daten überträgt. Ob das beim Zumo geht, weiß ich allerdings nicht.

    Ich habe mir schon mal einen USB-Stick unrettbar zerstört, das geht bei deren Dateisystem verblüffend schnell.

    Eine einfache Lösung habe ich auch nicht.

    Mit GPSBabel kann man die Garmin-Datei in das Motorradtourenplaner-Format wandeln. Im Motorradtourenplaner kann man dann die Route mit mehr Optionen ausdrucken als in MapSource.

    Eine andere Variante ist das Erstellen von mehreren Screenshots der Route in MapSource mit einer Bildschirmeinstellung "3km". In dieser Auflösung sind auch kleine Kreisstraßen abgebildet.

    Sowohl die Ausdrucke des Motorradtourenplaners (in eine pdf-Datei gedruckt und dann die Grafik extrahiert) als auch die aus MapSource lassen sich dann mit einem Grafikprogramm zu einem zusammenhängenden Bild zusammenfügen, wenn die Einzelbilder jeweils eine Überdeckung zu den benachbarten Bildern haben. Die Funktion für das Zusammenfügen heißt in Photoshop "Photomerge" (funktioniert sehr gut) in IrfanView ist es "Panoramabild erstellen". Photoshop ist komfortabler, weil es die Bilder selbst in der richtigen Reihenfolge sortiert.

    Die Ergebnisse sind gut bis sehr gut und man hat dann eine Bilddatei der gesamten Route mit hoher Auflösung. Schnell geht das alles aber nicht.

    Edit:
    frodo0901 hat recht, GPSBabel benötigt man nur in den älteren Versionen des Motorradtourenplaners.