Nagellackentferner enthält oft Aceton. Das sollte man auf gar keinen Fall benutzen, wenn man nicht sicher ist, dass der Kunststoff das aushält. Aceton ist für viele Kunststoffe ein hervorragendes Lösemittel und perfekt geeignet, um solche Kunststoffe zu kleben.
Beiträge von chris1234
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Habe die Datei hier wieder aktualisiert.
Weiterer Link zum Hintergrund:
Motorrad online -
In MapSource in der Wegpunkttabelle auf der linken Bildschirmseite alle Wegpunkte markieren (Strg a), mit rechter Maustaste "Wegpunkteigenschaften" wählen. "Mehr Details" anklicken, wenn die noch nicht aktiviert sind und dann unter "Anzeige" "Symbol" wählen.
Damit die Einstellung wirksam wird, muss eventuell einmal ein Bildschirmausschnitt gewählt werden, der außerhalb des Bereichs liegt, in dem Wegpunkte sind.
Unter "Bearbeiten", "Voreinstellungen", "Anzeige" eventuell noch "Symbolgröße" "klein" wählen.
Außerdem kann den ausgewählten Wegpunkten auch ein besonders unauffälliges Symbol zugewiesen werden. Ich habe standardmäßig das weiße Quadrat aus der Gruppe "Zivil" eingestellt, das stört mich am wenigsten. -
Die Unterscheidung der verschiedenen Kategorien ist auch in der alten Version enthalten. Sie ist ohne Typfiles nur schlechter zu erkennen, weil die eine Sorte als dünne schwarze und die andere als dünne dunkelgraue Linie dargestellt wird.
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Die Layeranordnung verschiedener Routen habe ich "entschlüsselt". Die Layer sind entsprechend der Routenbezeichnung angeordnet. Eine Route, deren Name mit einer 1 anfängt, liegt unter einer Route, deren Name mit einer 2 anfängt und die liegt unter einer Route, deren Name mit a beginnt. Die Sortierung erfolgt also nach dem ASCII-Wert des Routennamens. Will man eine Route nach oben holen, muss man die Route also so umbenennen, dass sie mit einem höheren ASCII-Wert beginnt. Erkennbar ist das in der angehängten gdb-Datei und auf dem Screenshot. Alle Routen beginnen links an der ersten Fahne.
Als gezippte gdb-Datei:MapSourceBetaTest.zip
Das Problem mit dem Kantenglättungsverfahren lässt sich nicht mit einem Screenshot darstellen, weil es bei LCD-Bildschirmen von der Polarisierungsebene des Bildschirms und dem Blickwinkel abhängt. Entweder man sieht in dem Programm eine Anpassungsmöglichkeit für die Kantenglättung vor, wie es beispielsweise bei der ClearType-Technologie für Schriften möglich ist (hier online, hat aber keinen Einfluss auf das Kartenbild, sondern nur auf die Menuzeile) oder man macht es wenigstens abschaltbar. Andernfalls ist das Ergebnis auf einigen Bildschirmen gut und auf anderen zum Verrücktwerden schlecht.
Das Seitenverhältnis der Kartenbilds beträgt bei mir in der Beta übrigens 1:0,8 und in der in der alten Version exakt 1:1. Der schwarze Track in dem Screenshot oben hat eine genaue Kantenlänge von 10 km.
Mir ist noch ein Problem der Beta-Version im Zusammenhang mit Typ-Files aufgefallen. Ich benutze ein eigenes Typ-File für die alte MapSource-Version, die ich mittels Batch-Datei abschalten kann. Das heißt, ich überschreibe mit der Batch-Datei ganz einfach das Typfile, das meine Anpassung enthält mit einem Typ-File, das keine Anpassung enthält und bei erneutem Aufruf der Batch-Datei wird genau umgekehrt überschrieben.
Die Betaversion reagiert darauf nicht. Ich habe immer das Kartenbild, das im Screenshot zu sehen ist. Das entspricht in einigen Punkten meiner Anpassung. Auch eine Deinstallation und anschließende Neuinstallation der Beta-Version hat nichts daran geändert. Vielleicht kann mal jemand den Screenshot mit dem eigenen Kartenbild vergleichen und mir sagen, ob das die normale Darstellung ist. Offenbar wird ein Typ-File aber in der Beta anders behandelt, als in der alten Version. Eine schnelle Durchsuchung der Registry hat mich aber auch nicht schlauer gemacht. -
Zieges Ärger kann ich schon nachvollziehen: Man freut sich darauf, mal ein bisschen anzudrücken und dann geht es nicht so voran, wie man es selbst gern hätte.
Meine Erfahrung:
Ab einer Gruppengröße von zwei sich gut kennenden Leuten aufwärts, steigt das Unfallrisiko exponentiell mit jedem zusätzlichen Fahrer, wenn es zügiger vorangehen soll. Ab fünf Fahrern ist das Risiko so hoch, dass es sich für mich verbietet, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, die StVO auch nur auszuschöpfen. Der Begriff "zügig" ist ja schon schwierig zu definieren. Für die meisten Fahrer gilt, wie hier ja auch angedeutet: Wer schneller ist als ich, ist geisteskrank, wer langsamer ist, ist ein rollendes Verkehrshindernis. Diese weit verbreitete Ansicht macht es nicht gerade leichter, mehrere Mopedfahrer unter einen Hut zu bringen.
Wenn ich weiß, dass die Gruppengröße die "kritische Masse" von fünf Fahrern übersteigt, fahre ich nicht mit oder deklariere die Tour im Kopf nicht als Motorradtour, sondern als geselliges Beisammensein, zu dessen Treffpunkten man sich langsam und mit militärischer Disziplin auf Motorrädern bewegt. Dieses Umschalten im Kopf ist (für mich) die einzige Möglichkeit einer solchen (Tor)tour etwas abgewinnen zu können. Das Motorradfahren wird dann für mich zur völligen Nebensächlichkeit, was den Spaß an der ganzen Aktion aber nicht einschränken muss.
Als Tourguide hat man die Pflicht, die Gruppe zusammenhängend sicher und unfallfrei ans Ziel zu bringen. Damit das einigermaßen sichergestellt ist, fahre ich so, dass auch der ungeübteste oder langsamste Fahrer mir ohne Angstschweiß folgen kann. Im Gegenzug gilt: Jeder kann zu allem seine Wünsche äußern, aber im Zweifelsfall behalte ich das Oberkommando und bestimme, was getan wird.
Wenn ich meine Erfahrung mit Zieges Tour(vorstellung) abgleiche, fühle ich mich in meiner Meinung nur bestätigt. So muss alles schiefgehen, was nur schiefgehen kann: Nahezu alle Teilnehmer sind sauer, weil ihre jeweiligen Erwartungen nicht erfüllt wurden. Die Tour war nicht unfallfrei. Und nicht zuletzt hat jeder die Vorurteile über den jeweils anderen bezüglich seines Fahrstils gefestigt. Im Nachhinein jammern hilft nicht, sondern nur die Erkenntnisse konsequent in weiteren Touren umsetzen und wenn das Ergebnis ist, dass man keine Tour mehr mitfährt, ist es ja auch nicht schlimm - zum Mopedfahren braucht man ja Gott sei Dank keine anderen Leute. -
Kartenbild:
Wirkt durch die nicht abschaltbare Kantenglättung etwas unscharf auf meinem Notebook.
Wegpunktdarstellung ist mir zu groß.
Darstellung der Straßen sieht etwas gefälliger aus, lässt sich aber auch in der alten Version mit Typ-Files genauso darstellen. Meine Typfiles sind für mich besser.
Bildaufbau deutlich langsamer.
Nach dem Ändern des Detailgrads muss mindestens einmal die Zoomstufe geändert werden, damit der Bildschirm vollständig aufgebaut wird.
Routen:
Graue Wegpunkte (Via-Points) werden mit einer großen Flagge dargestellt, mir persönlich zu groß und auffällig.
Unterschiedliche Farben für verschiedene Routen finde ich sinnvoll. Allerdings lässt sich die Reihenfolge (Layerschichtung) nicht beeinflussen. Die zuletzt erzeugte Route liegt immer auf dem "tiefsten" Layer. Wenn zwei verschiedenfarbige Routen den selben Streckenabschnitt nutzen, ist dieser Abschnitt der zuletzt erzeugten Route nicht erkennbar, er "fehlt" dann in der zuletzt erzeugten Route.
Fazit:
Für mich unbrauchbar. Gleich wieder deinstalliert. -
Meiner Meinung nach ist die einzig brauchbare Variante das Planen der Route mit Mapsource mit grauen Wegpunkten und ohne irgendwelche Ausschlüsse .
Mit den Ausschlüssen gibst du jeweils immer nur ein Kriterium vor (z. B. keine Autobahn). In der Realität bestimmen aber viele verschiedene Kriterien die Qualität einer Route, die man teils bewusst, teils unbewusst bei einem Blick auf eine Karte einschließt. Will man alle diese Kriterien in einer Automatik integrieren, ist der Aufwand, die Definitionen einzugeben, unterm Strich höher, als wenn man einfach eine ohne Auschlüsse erzeugte Route mit ein paar Mausklicks so ändert, dass sie einem gefällt.
Ausschlüsse, wie sie in Mapsource und den Navis vorgesehen sind, machen für mich nur dann einen Sinn, wenn fahrzeugspezifische Einschränkungen vorliegen (z. B. Fahrrad und Autobahn). Diese Art von Einschränkungen funktioniert aber mit Garmin-Geräten nicht ausreichend zuverlässig. Außerdem führen einige Ausschlüsse zu ganz verschiedenen Ergebnissen auf einer bestimmten Teilstrecke, wenn die Gesamtroutenlänge unterschiedlich ist, d. h. das Ergebnis ist praktisch nicht vorhersehbar. Das händische Ändern einer automatisch mit Ausschlüssen erzeugten Route bringt aber oft absurde Ergebnisse oder erfordert eine Flut von Wegpunkten. Daher ist für mich das automatische Routen mit Ausschlüssen ein halbgares Konzept, das mehr Arbeit macht, als es erspart. -
Es gibt schon wirklich gute Steckverbinder mit Crimptechnik. In der Automobilindustrie hat man in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte auf diesem Gebiet gemacht, so dass solche Steckverbinder mittlerweile auch in preislich erträglichen Größenordnungen liegen. Die Anforderungen hinsichtlich Klimafestigkeit, Vibrationsfestigkeit und Verschleiß sind dort teilweise schon sehr hoch.
Garmin ist aber offenbar zu sehr im Billig-Massenmarkt angesiedelt, um die deutlich teurere Technik aus dem Fahrzeugsektor zu übernehmen. Dementsprechend miserabel sind auch alle Steckverbinder und Kontaktierungen, die ich bisher an und in Garmin-Geräten gesehen habe.
Zum Nachbessern würde ich wenn möglich auch immer auf Joern_Webers Methode zurückgreifen, wobei die Sicherung mit einem Tropfen Kleber oder elastischer Dichtmasse hinter der Lötstelle schon wichtig ist. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die bleifreien Lote langfristig nicht mehr Probleme bereiten, als eine sehr gute Crimptechnik. Ich habe zwar keine Erfahrung damit, aber ich kann mir schon vorstellen, dass die Ausfallquote damit insgesamt höher ist, als mit den alten Loten. -
Vielleicht hilft dir dieser thread. Dort habe ich zumindest Kreisstraßen von allgemeinen Straßen besser unterscheidbar gemacht. Eine weitere Differenzierung der allgemeinen Straßen ist auf diese Art aber wahrscheinlich nicht machbar. Eine Unterscheidung nach anderen Kriterien, wie z. B. Verbot für Kfz, ist bisher mit einem Typ-File noch nicht gelungen.
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Ich habe auf Grund des threads mal eben gegoogelt und mit Erstaunen festgestellt, dass ich mit meinem Equipment von Restek, Backes und Müller und Burmester immer noch audiophile Produkte hier herumstehen habe. Aber da ich das Zeug mittlerweile über 20 Jahre besitze, könnte ich damit wahrscheinlich nicht mal mehr gegen eine mittelmäßige MP3-gefütterte Anlage antreten.
Ein jedes Ding hat seine Zeit und irgendwann ist diese Zeit eben auch abgelaufen. Radio höre ich seit rund 10 Jahren nicht mehr, weil mir das Dauergedudel irgendwann gewaltig auf die Nerven ging. Für MP3 habe ich daher auch keinen Bedarf mehr entwickelt und neue CDs (werden die eigentlich noch hergestellt?) habe ich auch schon seit einiger Zeit nicht mehr gekauft.
In ähnlichen Zeitabständen wie Voyager werfe ich den CD-Player noch mal an und beame mich durch die Zeit, indem ich eine Original Japan-Pressung von Pink Floyd einwerfe. Kann sich heute eigentlich noch jemand vorstellen, dass man vor 20 Jahren für so eine CD 50 DM bezahlt hat? Naja, spätestens, wenn bei Tschaikowskys "1812" die Staubentwicklung aus den Tieftönern das Klangerlebnis übertrifft, hat sich das dann wieder mal für einige Zeit erledigt.
The Times They Are a-Changin' -
Die BVDM-Listen sind leider nicht besonders ergiebig und auch nicht fehlerfrei.
Die Angaben sind teilweise so ungenau, dass man den genauen Streckenabschnitt nur raten kann. Außerdem kranken die diversen Listen im Internet daran, dass eine Liste aus der anderen erzeugt wird und manchmal mit Daten ergänzt wird.
Für eine zweifelsfreie Identifizierung bleibt meines Erachtens nur die Angabe eines Streckenkundigen. Sonst hat man eine Datensammlung, die nicht zuverlässig ist und nichts ist schlimmer, als die Gewissheit, dass man eine Datensammlung hat, von der man nur zuverlässig sagen kann, dass sie nicht zuverlässig ist. -
Danke, habe es wieder hier aktualisiert.
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An beide seiten der strecke ein punkt und erledigt..
Genau daran scheitert es im Moment noch. Die Informationen über Streckensperrungen sind meist sehr unvollständig, sie bestehen meistens nur aus einem einzelnen Wegpunkt oder einer Straßenangabe. In diesen Fällen muss also jemand, der die Strecke selbst kennt, die Information liefern, wo die Sperre anfängt und wo sie aufhört.
Hier im Forum sind insgesamt zu wenig Mopedfahrer unterwegs, die die Informationen liefern können. Daher müsste man mal in anderen Foren für diese Informationen betteln. Dazu war ich bisher zu faul. Ich halte es aber für lohnenswert, weil damit eigentlich recht schnell ein Datenbestand gewonnen wird, der dann auch in verschiedenster Form auf verschiedenen Systemen genutzt werden kann, weil die Umwandlung in irgend ein anderes Format völlig problemlos ist.
Wer sich also noch in anderen Foren herumtreibt, kann ja mal nach Daten fragen. Ich pflege sie dann auf jeden Fall in diese Datei ein. Wenn die Datei vollständig ist, kann sie ja wieder in den Downloadbereich gepackt werden. -
Preußenpark Ludwigsfelde bei Berlin
Sperrung für Biker am Wochenende im gesamten Rondell des Industriegebiets, Polizeikontrolle.
Danke, habe es wieder hier aktualisiert.
Wenn noch jemand von den schon bekannten Streckensperrungen den genauen Verlauf kennt, sollter er es mir mitteilen, dann packe ich das jeweils als Route in die Datei.
Vielleicht kann man dann mal ein Overlay erzeugen. Das lohnt sich aber meiner Meinung nur, wenn alle bekannten Streckensperrungen auch als tatsächlicher Verlauf vorliegen. -
Es ist nur die Frage, ob in der Vorzugsrichtung der Antenne hinreichend viele Satelliten zu sehen sind. Bei gedrehter Montage sind das eben andere Satelliten als bei "normaler" Montage.
Richtig, daher empfiehlt sich bis zur Einführung unterirdischer Satelliten auch eine aufrechte Anordnung einer Quad-Helix-Antenne.
Die vom Fahrer aus nach vorn gerichtete Antenne bringt am Moped nur deshalb nicht so starke Empfangseinbußen, weil der Fahrer selbst schon als Abschirmung wirkt. Wird die Antenne quer liegend nach rechts ausgerichtet, sind zwei Richtungen empfangsschwach: Nach hinten, durch den Fahrer abgeschirmt und nach links, weil die Quad-Helix in Richtung des Geräts empfangsschwach ist. Dafür hat man guten Empfang nach vorne, oben und unten. -
Nein, als Schrottprogramm bezeichne ich Excel auch nicht, dafür ist es ein zu gewaltiges Werkzeug, dass ich auch ausgiebig nutze.
Der Fehler mit dem Datumsformat ist wahrscheinlich historisch bedingt. Excel war in seiner Ursprungsversion nicht dafür gedacht, im Bereich der Technik eingesetzt zu werden. Dafür nutzte man andere tools, meist auf Unix basierende, von Studenten gebastelte und weiterentwickelte Programme, die es teilweise auch heute noch gibt.
Die Anforderungen für die Datenverarbeitung im technischen Bereich sind schon ganz erheblich verschieden von den Anforderungen im kaufmännischen Bereich. Wo der Kaufmann ein schön buntes Tortendiagramm für seine Powerpoint-Präsentation wünscht, versucht der Techniker krampfhaft ein der wissenschaftlichen Darstellungsform entsprechendes Diagramm mit mm-genau skalierten Achsen ausdrucken zu können - und bekommt dabei graue Haare.
Zur Ehrenrettung der Excel-Entwickler muss man allerdings auch sagen, dass sie von Version zu Version immer mehr und bessere Programmteile für den technischen Bereich integriert haben.
Der Tipp, bei umfangreichen Datenbeständen eine Datenbank zu verwenden, ist allerdings nicht unbedingt zielführend. Eine Datenbank anzulegen lohnt sich nur, wenn man häufig gleichartige Datenbestände verarbeiten muss, also beispielsweise eine bestimmte Messung immer wieder durchführen muss. Dann ist es sinnvoll, eine Datenbank mit der entsprechend komfortablen Bedienung, anzulegen. Wenn man aber ständig andere Messungen mit anderen Auswertungen durchführt, ist eine Tabellenkalkulation unschlagbar. Das hat man auch bei Microsoft mittlerweile bemerkt und bei Excel 2007 die Grenze mit den 65635 Zeilen aufgehoben. Dass Excel 2007 aufgrund der Bedienung für diejenigen, die sehr oft damit arbeiten, eine völlig unbrauchbare Katastrophe geworden ist, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Eine csv-Datei zunächst mit einem einfachen Editor zu öffnen und zu analysieren, mache ich im Allgemeinen auch, allerdings stößt man da schnell an Grenzen, wenn man beispielsweise Datensätze aus dem Bereich der Motormesstechnik verarbeitet. Die Datenmengen, die man da teilweise innerhalb weniger Sekunden erzeugt, sind so gigantisch (im Bereich einiger MB bis GB als reine ASCII-Datei), dass man schnell die Lust verliert, sich da mit einem Editor durchzuscrollen. -
Ich übersetze das mit Einzelhandelsverkaufs-Karten-Update.
Scheint sich auf die aktuelle Update-DVD zu beziehen, die man im Einzelhandel kauft und die nur bei bestimmten Geräten funktioniert. -
Der Abbiegepfeil ist kein Fahrspurassistent.
Der Pfeil und die Entfernungsangabe lässt sich zumindest bei allen Garmins mit konfigurierbaren Datenfeldern (Quest, 278, 26XX ...) einstellen.
Die Nüvis zeigen nur eine Entfernungsangabe, aber nicht, in welche Richtung abgebogen werden muss.
Aber zum Bilderangucken oder Musikhören sind die Dinger wahrscheinlich ganz gut. Zum Navigieren kann man sich ja ein richtiges Navi kaufen. -
Ähmm, hast du eigentlich mal ein paar postings in diesem thread gelesen?