@doodoo:
Das waren jetzt ca. 30 postings verschiedener user mit der Empfehlung:
Kein Quest 2 wegen der Absturzproblematik,
ein europäisches Gerät, wegen der Basemap.
Mit dem Ergebnis, dass du jetzt ein amerikanisches Quest 2 kaufen willst.
Ich habe mich schon lange gefragt, warum Harley so viele Motorräder verkauft - ich glaube jetzt weiß ich es.
Beiträge von chris1234
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Wir steigen dann um wenn ...
3. ein garmin GPS am Markt erscheint welches mir für meine Bedürfnisse zusagt, so wie damals der SP3.
Bleibt bloß die Frage, ob es das dann noch geben wird. Für den Massenmarkt, für den Garmin zunehmend entwickelt, sind Leute, die ihr Navi auf dem Motorrad verwenden und womöglich auch noch am PC eine Route planen wollen, nicht gerade die Hauptzielgruppe.
Du wirst dir dann zwar zum Preis deines SP3 500 Nüvis kaufen können, leider haben die dann aber nur 10 festprogrammierte Fahrtrouten, damit man sich die Routingengine sparen kann. Zu Weihnachten wirst du dann als Weihnachtsgeschenk von Firmen ein abgespecktes Garmin-Navi bekommen, mit dem du dann nur zu der Firma fahren kannst. -
Das Conquest ist das Quest 2 -> Finger weg!
Das Quest ist das Quest 1 in der US-Version mit kleinerem Speicher (128 MB statt 256 MB ) und der US-Basemap -> Finger weg.
Kauf dir ein europäisches Quest 1 und einen Filzstift um das Harley-Logo drauf zu malen. -
Das Quest 2 ist mit dem größeren Speicher zu langsam und ärgert des öfteren einige Benutzer mit Abstürzen. Such mal im Forum, da gibt es einige Informationen.
Mit den 256 MB des Quest 1 bekommt man in Deutschland ungefähr eine Fläche von 400 km mal 400 Km in den Speicher.
Wenn man kein Bluetooth braucht, ist der einzige Vorteil des Zumos der SirfStar-Empfänger, der in dicht bewaldeten Gebieten besseren Empfang gewährleistet.
Als veraltet würde ich das Quest nur in Bezug auf die Speichergröße und den Empfänger bezeichnen. Zum Ausgleich dafür kann es aber einige Sachen besser als das Zumo. Die Routenverwaltung finde ich besser, die Problematik mit grauen Wegpunkten (viele Fähnchen auf dem Bildschirm, Ansage der Wegpunkte) gibt es beim Quest nicht. Die Anzeigefelder sind sinnvoller konfigurierbar und es gibt auch nicht die Probleme mit dem Hinterherhinken der Anzeige gegenüber der tatsächlichen Position.
Software-Updates wird es vermutlich nicht mehr geben, was allerdings daran liegt, dass es praktisch fehlerfrei funktioniert.
Im Grunde genommen kann man das Quest als verkleinerte Version des 278ers bezeichnen, während das Zumo eher eine (minimal) erweiterte Version der Nuvis ist. -
Habe schon einges versucht wie z.B. ein Teil der Datein rein in den Memorystick (sorry Memorycard) zu kopieren. Aber leider tut sich das nix denn wenn ich die Karte wieder reinsetze, Lädet er und Lädet er....
Da es sich offenbar um eine Recovery-CD handelt, musst du wohl ein bestimmtes Programm aufrufen, um die Daten auf die Memorycard zu übertragen. Einfaches Kopieren reicht da im Allgemeinen nicht aus. Das Programm müsste sich im Hauptverzeichnis der CD befinden und heißt wahrscheinlich Install.exe oder Recovery.exe oder Setup.exe oder so ähnlich. -
Ich kann alles bisher Geschriebene bestätigen.
Es erfordert sicher etwas mehr Eingewöhnung als ein Gerät mit größerem Display. Aber dann kommt man damit problemlos aus. Dass es weder Kaffee kochen kann, noch Witze erzählen, sondern nur navigieren, mag den Einen oder Anderen stören. Wer aber ein möglichst kleines und leichtes Gerät braucht, wird (leider) nichts Vergleichbares finden.
Vom Quest 2 muss man aber wohl abraten. Daher bleibt als einzig wirkliche Beschränkung beim Quest 1 der Speicher mit 256 MB. Der reicht aber aus, wenn man nicht gerade auf Welttournee geht. Die Routenplanung auf dem Gerät ist aufgrund des kleinen Displays ein absoluter Krampf, dank MapSource aber, zumindest für mich, völlig uninteressant. Ein direktes Ziel einzugeben, ist dagegen kein Problem. -
So ungeteilt ist meine Freude nicht...
Sehe ich genau so. Erstens wurde mir als Käufer eines Geräts zum alten Preis offenbar ein unseriös hoher Preis abgeknöpft und zum Dank für meine Dummheit, ein solches Gerät zu kaufen, wird es jetzt als Gebrauchtgerät zusätzlich abgewertet.
Dass es durch Kursschwankungen auch zu Preiskorrekturen kommen kann, halte ich für durchaus normal. Ich sehe es aber auch als Aufgabe eines Generalimporteurs, solche Preisschwankungen abzupuffern.
Ich habe vielleicht ein zu konservatives Weltbild in solchen Dingen, aber die "Geiz ist geil"-Verkaufsmethode, die man bei einigen Händlern (Media-Markt, Louis, Polo) bei verschiedenen Produkten feststellen kann, ist mir absolut zuwider. Ich will ein hochwertiges technisches Produkt zu einem ordentlich kalkulierten Preis kaufen, wenn ich es brauche oder will und nicht an einer Preislotterie teilnehmen.
Bei einigen hochpreisigen Produkten sind diese ständigen Rabattorgien für mich ein absolutes Ausschlusskriterium, weil ich mir sicher bin, dass mich da einer übers Ohr hauen will und es ihm langfristig auch gelingt. -
Das nützt auch nichts, weil die Datumserkennnung damit nicht abgeschaltet ist. Sowie irgendwelche Berechnungen oder "Suche und ersetze"-Vorgänge gestartet werden, führt Excel erstmal eine Datumserkennung durch, auch wenn die Zelle als "Text" formatiert wurde. Die Datumserkennung hat in Excel Vorrang vor der Zellformatierung.
Ich habe beispielsweise Dateien, in denen Zahlen in der Form 1.09 vorliegen, allerdings in einer nicht ganz sauberen Mischung aus Komma- und Tab-getrennt, d. h. zwischen den einzelnen Zahlen sind jeweils ein Tab und ein paar Leerzeichen. Beim Einfügen in Excel in als "Text" formatierte Zellen ist zunächst alles in Ordnung. Damit man die Daten weiterverarbeiten kann, muss man die Leerzeichen entfernen, weil Excel die Tabs als Trennzeichen verwendet hat und die Leerzeichen daher noch vorhanden sind. Wenn man jetzt mit "Ersetzen" die Leerzeichen entfernt, wird auch die Formatierung in Zellen entfernt, die Excel als Datum interpretiert, d. h. es es gilt wieder:
1.09 wird mit 39692 überschrieben
1.9 wird mit 39692 überschrieben
und es gibt keine Möglichkeit mehr, nachträglich irgendwie festzustellen ob die 39692 nun ursprünglich 1,09 oder 1,9 bedeuteten, immerhin ein Unterschied um 42 %. Handelt es sich um Dateien, die in früheren Jahren in Excel gespeichert wurden, beispielsweise 2007, dann wurde aus der 1.09 die Zahl 39326.
Man darf also auf gar keinen Fall anders vorgehen (nein, niemals, ohne Ausnahme, auch nicht nur mal eben kurz zum Probieren!!!), als die Daten über die Importfunktion zu übernehmen, weil man nur da die Möglichkeit hat, während des Imports, die Datumserkennung zu umgehen. Das wäre nicht so schlimm, wenn man dabei nicht die Daten in einem relativ kleinen Fenster analysieren müsste, in dem nur 5 Zeilen erkennbar sind. Ich habe Dateien mit mehr als 1 Million Zeilen und wehe, man übersieht in einer einzigen Zelle eine problematische Zahlendarstellung.
Hat man viele solcher Dateien, wird man den Import normalerweise mit einem Makro automatisieren. Würden die Daten zunächst unverändert übernommen, bekäme man eine Fehlermeldung bei einer Weiterverarbeitung und man hätte die kritischen Werte entdeckt, bzw. könnte man den Fehler im Makro abfangen. So werden aber falsche Zahlen ins Tabellenblatt eingetragen und man merkt es erst, wenn es zu spät ist und die Daten unrettbar verloren sind. -
Stellt sich die Frage, was man unter "the unit refreshes once every second" versteht. Normale GPS-Empfänger werten das Signal einmal pro Sekunde aus. Das reicht aus, weil man ja dazwischen interpolieren kann. Dadurch wäre eine völlig flüssige Bewegung des Cursors oder Bildschirminhalts möglich. Das Bild wird aber bei allen mir bekannten Navis nur in bestimmten Intervallen erneuert, was auch Sinn macht, wenn man nur kurz auf den Bildschirm sieht. Dann ist es schwieriger die Situation zu erfassen, wenn das Bild in Bewegung ist, als wenn es kurzzeitig stillsteht. Die Bildschirmaktualisierungsrate beträgt bei meinem Quest ebenfalls 1/s.
Problematisch wird es aber, wenn es eine Sekunde dauert, bis die nächste Information vom GPS-Empfänger kommt, die Information verarbeitet wird und das Ergebnis genau zu dem Zeitpunkt zu Verfügung steht, wenn der Bildschirminhalt gerade aktualisiert wurde. Dann dauert es nochmal eine Sekunde, bis die GPS-Position auch auf dem Bildschirm angezeigt wird. Jetzt sind aber schon insgesamt zwei Sekunden plus Rechenzeit vergangen, bis die gemessene GPS-Position auf dem Bildschirm angezeigt wird.
Da die Geräte vermutlich diese Prozesse nur teilweise parallel verarbeiten können(nur Haupt- und Grafikprozessor), ist es also eine Frage der zeitlichen Abfolge, wann was verarbeitet wird. Beim Zumo scheinen ja von Gerät zu Gerät nennenswerte Unterschiede aufzutreten, was meines Erachtens darauf schließen lässt, dass da noch andere Prozesse (Speicherverwaltung, MP3-Player) die Rechenzeit nochmal spürbar erhöhen können, so dass dann unbrauchbar lange Zeiten zwischen Positionserfassung und Darstellung auf dem Bildschirm herauskommen.
Oder einfacher ausgedrückt: Ich glaube, die Antwort von Garmin ist Blödsinn und geht überhaupt nicht auf das eigentliche (Zumo-)Problem ein. -
Ich habe bisher nur wenig mit Open Office probiert. Insgesamt ist mein (unvollständiger) Eindruck, dass Microsoft mehr auf Businesskasper ausgerichtet ist und Open Office stärker von Technikern beeinflusst ist. Zu der automatischen Datumsumwandlung kann ich aber leider nichts sagen.
Eine Umstellung von Microsoft auf Open Office oder umgekehrt würde ich aber nicht von einem einzelnen - wenn auch extrem ärgerlichen - Fehler abhängig machen, sondern davon, ob und mit wem man Daten austauschen muss und ob man Makros, bzw. die jeweils dazugehörige Programmiersprache benutzt. Ein nachträglicher Umstieg ist unter Umständen mit horrendem Aufwand verbunden, weil die Makros und die Programmiersprache nicht (automatisiert) umgewandelt werden können.
Ist man einfach nur Privatanwender, kommt meines Erachtens aus vielen Gründen eigentlich nur Open Office in Frage. -
Doch, es ist schwierig und ganz und gar nicht einfach, wenn man mal eben ein paar hunderttausend Zahlen kontrollieren muss. Es ist ein völliger Mist und Blödsinn, wenn man Excel im technischen Bereich einsetzt, dass Excel Datensätze irreversibel zerstört.
Excel wandelt jeden Wert, der in irgendeiner Form als Datum interpretiert werden könnte, rigoros in das Excel-eigene Datumsformat um. Eine Rück-Umwandlung ist bei bestimmten Werten nicht mehr möglich! Die automatische Datenumwandlung ist nicht abschaltbar und lässt sich nicht umgehen, sprich, der ursprüngliche Wert lässt sich nicht mehr zurückgewinnen. Es gibt nicht einen einzigen rationalen Grund dafür, dass bestimmte Werte automatisch als Datum interpretiert und in eine völlig andere Zahl umgewandelt werden müssen, aber es ist eine oft vorkommende Aufgabe, aus Fremdprogrammen Messwerte zu übernehmen. Dafür muss man dann immer die Exportfunktion verwenden, statt einfach eine Datei zu öffnen.
Noch schlimmer ist es, wenn man eine Exceldatei verwendet, die für eine US-Version erstellt wurde (was bei vielen professionellen Datenloggern der Fall ist). Dann muss man Excel erstmal auf das amerikanische Zahlenformat umstellen, bevor man die Datei mit der Importfunktion verwenden kann, alles nur weil diese verdammte automatische Datumserkennung nicht abschaltbar ist. Ich könnte platzen vor Wut, wenn ich daran denke, wie viel Zeit ich deshalb schon verbraten habe und wie viele Daten unrettbar verloren gegangen sind, weil irgend jemand eine Excel-Datei geöffnet hat und ohne selbst eine Änderung vorgenommen zu haben, beim Schließen das "Ja" beim "Wollen Sie speichern..." angeklickt hat. Das muss man erstmal jemandem beibringen, dass man eine Excel-Datei niemals abspeichern darf, bevor man nicht mindestens eine Sicherheitskopie im Windows-Explorer angelegt hat.
Eine Datumsformatierung lässt sich dagegen immer auch nachträglich vornehmen, beinahe egal, was man in der Zelle stehen hat. Von einem Programm, das so unterschiedliche Anwendungen abdecken muss, wie eine Tabellenkalkulation, erwarte ich ganz einfach, dass es eine Möglichkeit gibt, Werte zunächst mal völlig unverändert und unverfälscht zu übernehmen. -
Da es sich bei dem Datum im Allgemeinen nur um ein an sich unwichtiges Änderungsdatum handelt, kann man es auch einfach löschen, das erspart den etwas mühseligen Weg über den Import in Excel. Die automatischen Datumsfunktionen in Excel sind ein echter Fluch, wenn man häufig Daten aus Fremdprogrammen verarbeiten muss. Da hat es schon so manchen Datensatz zerschossen.
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GPSBabel funktioniert normalerweise einwandfrei. Möglicherweise hast du falsche Optionen verwendet. Beim Eingabeformat "Garmin MapSource - txt (tab delimited)" habe ich alle Optionen deaktiviert.
Beim Ausgabeformat "Garmin MapSource - gdb" habe ich nur "include major turn points" aktiviert.
Dann muss das Ergebnis genau dem Ursprung entsprechen.
Überprüfen kannst du das, indem du eine Datei in MapSource als "Text (mit Tabs getrennt)(*.txt)" abspeicherst und diese Datei dann mit GPSBabel ins gdb-Format wandelst. Anhand der txt-Datei siehst du dann auch, wie die Datei aufgebaut sein muss, damit richtige Ergebnisse herauskommen, -
GPSBabel ist kostenlos. Der Zahlungshinweis auf der Seite ist ein Spendenhinweis.
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Am einfachsten geht es mit GPSBabel.
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In ähnlichen Größenordnungen liegen die Preise auch bei den anderen Autoherstellern, teilweise mit halbjährlicher Aktualisierung.
Allerdings lassen sich die Preise nicht wirklich mit den Garmin-Preisen vergleichen, weil dort jeweils ein anderes Finanzierungskonzept zugrunde liegt. Bei Garmin wird durch die Freischaltprozedur praktisch jede genutzte Karte auch bezahlt, bei den Auto-Navis gibt es meistens keine Freischaltung, was dazu führt, dass ein sehr großer Teil mit Raubkopien fährt. Es dauert erfahrungsgemäß keinen Monat, bis die Raubkopien im Internet verfügbar sind. Die damit einhergehenden finanziellen Einbußen lassen sich die Hersteller dann von denen zahlen, die ehrlich sind. Auch nicht gerade die feine englische Art.
Das Garmin die Lizenz jetzt auf die Nutzung mit einem Gerät eingeschränkt hat, wäre für mich verständlich, wenn dafür die Preise für die Lizenz gesunken wären. So ist es aber zumindest für die Nutzer von zwei Geräten eine Preiserhöhung um 100 %. Für mich unverständlich, da die Preise für Kartenmaterial durch den zunehmenden Umsatz eigentlich kontinuierlich sinken und der Kampf um Marktanteile sicher nicht dadurch gewonnen wird, dass man die Preise für einen Teil der Kundschaft erhöht, wobei das ebenso sicher nicht die schlechtesten Kunden sind, da sie doch in erheblichem Maß zur Verbreitung der Marke beitragen, bzw. beigetragen haben. Denn die Vorteile der Geräte einem potentiellen Kunden nahezubringen, hat Garmin eigentlich noch nie geschafft, sondern diesen Marketingteil den engagierten Nutzern überlassen. -
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Grünebaum:
Bleibt zu der Sinntal-Sperrung noch die Frage, ob es eine ganzjährige ist?
Die Version von 2007 habe ich im Downloadbereich hier im Forum.
Die Version, die ich laufend aktualisiere, habe ich hier im Garmin-gdb3-Format.
Ich möchte eigentlich zu allen Streckensperrungen auch eine Route anlegen, aus der der genaue Verlauf hervorgeht. Außerdem sind die im Internet veröffentlichten Sperrungen nicht wirklich zuverlässig.
Daher finde ich es sinnvoller, wenn Leute, die die entsprechenden Stellen auch wirklich kennen, die hier veröffentlichen. Auch Sperrungen, die ich zwar als Wegpunkt, aber nicht als Route habe. Das bedeutet nämlich, dass die Sperre noch nicht bestätigt ist. Am besten mit den Angaben:
Start- und Zielpunkt (müssen keine Koordinaten sein, "Ortsausgang Adorf bis Ortseingang Bdorf" reicht z. B. auch),
Vollsperrung oder Sa und So oder nur So,
ganzjährig oder von ... bis ... -
Habe ich übernommen. Ist das eine Vollsperrunug oder nur am Wochenende?
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Danke, habe ich übernommen.