Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Garmin hat mal auf Nachfrage diese Antwort geliefert:

    "It is fine for you to publish MapSource screenshots as the one you have proposed in the link as long as you put an appropriate aknowledgement onto the page.

    Take this link as an example:
    http://www.mudstompers.co.uk/walks/27-04-03.html
    The author of the page has put the following aknowledgement

    Route screenshots taken from Garmin® MapSource® MetroGuide® Europe and representing GPS tracks surveyed using a Garmin® eTrex Vista handheld GPS unit.

    which is fine for the purpose.

    Hope this helps.

    Best regards,

    Laura
    Cartography Dept.
    Garmin Europe Ltd."

    Den Hinweis auf das verwendete Gerät kann man sich sparen, dann reicht der deutsche Satz:

    Das Kartenbild wurde mit Garmin® MapSource® CityNavigator® erstellt.

    Möglicherweise gibt es den Unterschied aber auch zwischen dem, was Du mit dem zumo machst und dem was andere Zumo-Nutzer üblicherweise machen.



    Das ist ganz sicher! Schließlich gucke ich den Zumo nur an, weil ich ihn nicht habe. Ich brauche auf dem Moped keinen Bildbetrachter, keine Telefonkoppelung, keinen MP3-Player und auch keine Autobahnausschlüsse. Ich brauche nur ein Navi, das mir meine mit MapSource geplanten Routen anzeigt.

    Dass ich der Meinung bin, dass viele Zumo-Nutzer auf den PC verzichten, ist auch nur eine Vermutung. Ich glaube, dass das ganz automatisch kommt, wenn solche Geräte in großem Stil über z. B. Louis vertrieben werden. Auch im Motorrad-Test wussten die Tester ja nur zu berichten, dass man zwar auf dem PC Routen planen kann, dass das aber ziemlich überflüssiger und umständlicher Nonsens ist. Ich bin aber auch nicht der Meinung, dass meine Nutzung des Navis maßgeblich ist (obwohl es natürlich die einzig richtige ist:lol:).

    Wobei sich auch noch die Frage stellt, inwieweit die NT-Technologie mehr Ressourcen braucht. Mit dem Quest II soll es ja mit den Nicht-NT-Karten funktioniert haben. Ich kann mir vorstellen, dass es von der Kombination CPU und Speicher anhängt, ob komprimierte Karten insgesamt "schneller" laufen oder langsamer. Eine schnelle CPU und eine langsame Speichervariante wird sicher Vorteile bei komprimierten Karten haben. Ist die CPU überproportional langsamer als die Speicherverwaltung, sind nichtkomprimierte Karten sicher vorteilhafter.

    Vorrang vor der baujahrsabhängigen Plakettenzuteilung hat auf jeden Fall die schadstoffklassenabhängige. Wenn du ein Fahrzeug hast, das in Österreich zugelassen ist, entspricht es mit hoher Wahrscheinlichkeit einer europäischen Zulassungsnorm. Die Euro-Normen gelten ja nicht nur in Deutschland, sondern sind genau so in Österreich verbindlich.

    Ich kenne die österreichischen Fahrzeugpapiere nicht. Daher kann ich auch nicht sagen, ob die Schadstoffklassen irgendwo darin enthalten sind. Möglicherweise ist dort aber ein Hinweis auf eine EG-Zulassung enthalten, die letztendlich einen Aufschluss über die Schadstoff- und Lärmklasse gibt. Ansonsten hilft nur, bei einer Zulassungsbehörde in Deutschland oder irgendwo in der EU nachzufragen. Die können an Hand der Fahrzeugpapiere auf jeden Fall sagen, ob das Fahrzeug einer bestimmten EU-Norm entspricht. Ist das Fahrzeug tatsächlich nie nach irgendeiner EU-Norm zugelassen worden und erhält auch baujahrbedingt keine Plakette, gibt es noch die Möglichkeit in der betreffenden Stadt eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen. Fahrzeuge mit Erstzulassung nach 1990 sind aber in den meisten Fällen nach EU-Norm zugelassen worden.

    Geht das alles nicht, darf das Fahrzeug tatsächlich nicht in die Umweltzone. Es ist ja auch nicht der tiefere Sinn dieser Verordnung, dass für jedes Fahrzeug irgendwie eine Möglichkeit besteht, eine Plakette zu erhalten.

    Möglicherweise gibt es aber einen Unterschied, zwischen dem, was du gerne möchtest und dem was andere Zumo-Nutzer üblicherweise machen.:lol:

    Die ganze Diskussion um Autobahnausschlüsse ist doch ein ziemlich eindeutiges Indiz, in welche Richtung sich Navis entwickeln müssen, wenn sie für einen großen Käuferkreis interessant sein sollen. Da nützt es auch nichts, wenn eine immer kleiner werdende Kundenschar (zu der ich auch gehöre) die von vielen geforderten Funktionen nicht braucht oder womöglich garnicht haben will. Preiswert - und damit auch für die Puristen interessant - werden Geräte nun mal nur, wenn sie in großen Stückzahlen verkauft werden können. Dafür muss man dann im Zweifelsfall auch Funktionen in Kauf nehmen, die man nicht braucht. Solange die für mich wichtigen Funktionen dadurch nicht eingeschränkt werden, kann ich auch gut damit leben. Kritisch wird es aus meiner Sicht aber, wenn das Geräteprogramm, wie im Moment bei Garmin Deutschland, stark reduziert wird.

    Die Zusatzinformationen zu den Kartenrohdaten werden meiner Meinung nach ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zwischen billigen und teuren Karten werden.

    Ich sehe auch nicht, dass ein Navirechner damit überfordert sein sollte. Zumindest die Zusatzinformationen im Motorradroutenplaner sind ja händisch ins Kartenmaterial eingefügt und können genau so wie z. B. ein Autobahnausschluss gehandhabt werden, weil sie einfach nur ein zusätzliches Attribut einer Straße sind.

    Das einfache von-A-nach-B-Routing wird zukünftig wahrscheinlich in jedem Werbegeschenkkugelschreiber implementiert werden, wie in den 70er Jahren die Digitaluhren. Will man nennenswert Geld abschöpfen, geht das nur über Zusatzfunktionen, für die die Leute bereit sind, Geld zu zahlen. Es ist doch jetzt schon so, dass die meisten Zumo-Nutzer die Routenplanung mit dem PC nicht nutzen und eine automatisch erstellte Route vorziehen. Folgerichtig ist Garmin auch eine Verbindung mit der Firma MADMAPS eingegangen, die sich darauf spezialisiert hat, Routen auszuarbeiten und anzubieten.

    Meiner Meinung nach ein Fall für Ebay. Ein älteres Garmin, z. B. ein GPS3 erfüllt den Zweck und ist oft für sehr wenig Geld zu bekommen. Allerdings würde ich nicht mehr als 30 € dafür ausgeben, weil ich die Wahrscheinlichkeit auch für groß halte, dass binnen kürzester Zeit der Wunsch nach mehr aufkommt.

    Keine Frage, zumindest unter dem Gesichtspunkt des Gesundheitsschutzes gibt es keine Argumente, die dagegen sprechen. Aber es macht einen Unterschied, ob Maßnahmen einfach nur einen besinnungslosen Rundumschlag in Form eines uneingeschränkten Verbots darstellen oder ob sie ein Problem möglichst wirkungsvoll bekämpfen.

    Warum wird das Rauchen da verboten, wo keine Nichtraucher sind? Wenn ich das Rauchen möglichst verhindern will, subventioniere ich nicht den Tabakanbau und erschwere dafür Kindern den Zugang zu Zigaretten.

    Wenn ich unerwünschten Verkehr aus innerstädtischen Bereichen fernhalten will, beschränke ich den Zugang auf Bewohner und Anlieger.

    Auch eine Anschnall- oder Helmpflicht halte ich nicht für notwendig. Das Versicherungsrecht bietet genügend Spielraum, um in einem Schadensfall Regression zu nehmen. Ich fahre grundsätzlich angeschnallt, bzw. mit Helm und diskutiere auch nicht um deren Nützlichkeit. Den Polizisten, der mir mal 10 € abgeknöpft hat, als ich das Auto unangeschnallt vom Abstellplatz vor der Garage in dieselbe gefahren habe, hätte ich trotzdem erwürgen können - ganz egal, ob er im Recht war.

    Jedes Gesetz, das prinzipiell der Fürsorge dient, wird auch immer wieder zum Bumerang und verursacht Ärger. Die Europäische Gemeinschaft hat es in so vielen Fällen vorgemacht, dass Bürokratieabbau und Gesetzesvereinfachungen möglich sind und auch sinnvoll. Da tut es mir umso mehr weh, wenn ich feststelle, dass zunehmend häufiger Lobbyismus, Besserwisserei und Kleinkrämerei zu Gesetzen führen, die mir am liebsten vorschreiben wollen, wie ich mir ein bestimmtes Körperteil abzuwischen habe.

    Interessante Links, danke dir.

    Ist für mich, der eigentlich nichts damit zu tun hat, schon allein auf Grund der Messtechnik faszinierend. Besonders, wenn man mal die Auswirkungen dieser kleinen Verschiebungen, wie zum Beispiel der Erdhebung in Schweden, sehen kann.

    Raucher pochen auf ihr Recht, immer und überall zu rauchen...
    Sorry, aber diese Stammtischmentalität geht mir immer wieder auf die Nerven.


    Stammtischmentalität ist meiner Meinung nach das uneingeschränkte Verallgemeinern. Ich kenne Raucher, die nicht auf ihr Recht zu rauchen pochen und schon gar nicht immer und überall.^_^

    Aber an dem Nichtraucherschutzgesetz zeigt sich noch deutlicher, dass Reglementierungen, für die rationale Gründe angeführt werden können, die persönliche Entscheidungsfreiheit in ganz erheblichem Maße einschränken, obwohl Lösungen möglich wären, die mindestens das gleiche bewirken, ohne Einzelne in dem Maß einzuschränken.

    Selbstverständlich ist der Gesundheitsschutz ein wichtiger Aspekt. Die Frage ist nur, ob man ihn durch restriktive Gesetze, die Einzelne betreffen, durchsetzen muss oder ob es nicht sinnvoller ist, Richtlinien zu erlassen, die der Einzelne gar nicht als Einschränkung wahrnimmt. Das ist in vielen Fällen möglich und es gibt ja auch solche Regelungen (z. B. die CO2-Beschränkung zukünftiger Fahrzeuge). Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass der Einzelne davon profitiert, ohne sich in einem System zu wähnen, dass ihm sein Verhalten bis ins kleinste Detail vorschreibt.

    Das Spiel mit den individuellen Einschränkungen zu deinem ganz persönlichen Wohlergehen, lässt sich beliebig fortsetzen. Vorschlag für die Feiertage zum Ausprobieren: Du darfst nicht mehr Kalorien essen, als dem heutigen Wissensstand nach, für den Erhalt deines Idealgewichts notwendig sind.:lol:

    Ich kann mir kaum vorstellen, dass die das alle lieber tun. (wenn ich mir anschaue, wie verkrampft und ängstlich viele sich ans Lenkrad klammern)


    Unter rationalen Gesichstpunkten ist das Verhalten der Menschen in Bezug auf Autos noch nie erklärbar gewesen. Gerade bei älteren Menschen, die eigentlich kaum Bezug zur Technik haben, treten rationale Aspekte oft völlig in den Hintergrund.

    Statt einfach immer ein Taxi zu bestellen, wenn man irgendwo hin will, wird ein Auto behalten, dass beim Fahren enormen Stress, höheren Zeitaufwand und höhere Kosten durch Anschaffung und Unterhalt verursacht. Nur aus dem Gefühl heraus, dass man dadurch unabhängiger ist.

    Ähnliches gilt für jüngere und mittelalte Leute genau so, nur dass hier der "rationale" Aspekt "Statussymbol" stärker im Vordergrund steht.

    Aber letztendlich gilt auch hier: Ein Mensch ist nicht zufrieden und glücklich, wenn er es von außen betrachtet nach rationalen Gesichtspunkten sein müsste, sondern wenn er es so empfindet.

    In welcher Größenordnung liegen eigentlich die Genauigkeiten und Fehler der aktuellen Möglichkeiten? Sind da über ein Jahr gesehen nicht Einflüsse, wie tektonische Verschiebungen und Ähnliches schon größer? Oder anders gefragt: Wie lange sind die Daten, die mit der höchstmöglichen Genauigkeit erfasst werden eigentlich gültig?

    Eure Argumentation setzt aber voraus, dass die Moderatoren das umsetzen, was der Betreiber will. Das ist in der Realität aber nur in eingeschränktem Maß der Fall, weil die Moderatoren Entscheidungen treffen, von denen sie glauben, dass sie im Sinne des Betreibers sind.

    Will man den verwaltungstechnischen Aufwand eines Forums nicht ins Unermessliche treiben, bleibt nichts anderes übrig, als kleine Ungerechtigkeiten genau so hinzunehmen, wie kleinere Fehlverhalten von Usern.

    Ich persönlich sehe Kartoffelbursches Beitrag nicht als Werbung an. Da sind die Moderatoren halt meiner Meinung nach etwas über das Ziel hinausgeschossen. Damit kann ich aber genauso leben, wie mit Beiträgen, die ich als "moderationswürdig" empfinde, die aber unangetastet bleiben. Solange es immer auch etwas Gegenwind gibt, wenn ein User oder Moderator grenzwertig agiert, finde ich das alles im erträglichen Rahmen, weil auch solche Diskussionen dazu beitragen, dass immer wieder mal darüber nachgedacht wird, wie Menschen miteinander umgehen können, ohne sich gleich die Köpfe einzuschlagen.

    Was die Fadenscheinigkeit der Spritspardiskussion angeht, gebe ich dir voll und ganz recht.

    Bei der Werkstoffauswahl muss man aber auch noch berücksichtigen, dass außer der Gewichtsersparnis zwecks geringerem Kraftstoffverbrauch andere Aspekte eine Rolle spielen, z. B. Fahrkomfort, -dynamik und -sicherheit.

    Die optimale Produktlebensdauer bedeutet ja nicht, dass das Produkt immer im Erstbesitz bleibt und auch nicht, dass es immer in Deutschland bleibt. So gesehen sind die erhöhten Steuersätze für ältere Fahrzeuge gar nicht mal so verkehrt: In reichen Ländern schafft man Anreize für Kunden, neuere Fahrzeuge zu kaufen und damit auch für Hersteller, Fahrzeuge weiter zu entwickeln. Altfahrzeuge werden "nach unten" weitergereicht in Länder, in denen der Bedarf nach neueren Fahrzeugen ebenfalls besteht, nur eben auf einem 10 Jahre zurückliegenden Stand. Für die ökologische Gesambilanz eines Produkts spielt nur die Gesamtnutzungsdauer und anschließende Recyclierung eine Rolle, aber nicht, wo das stattfindet.

    Die Verlierer dieses Systems sind dann aber natürlich diejenigen, die mit geringem Einkommen in reichen Ländern leben, aber auf ein Fahrzeug angewiesen sind. Problematisch wird es dadurch, dass auch die Einkommensschichten, die sich eigentlich kein Fahrzeug leisten können und besser mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr unterwegs wären, lieber Auto fahren, wodurch der öffentliche Nahverkehr in vielen Gebieten stark abgebaut wurde und damit nicht mehr konkurrenzfähig ist. Also kaufen auch die ein Auto, die es sich nicht leisten können. Der Teufelskreis ist ziemlich stabil.

    würde mich mal wirklich interessieren wie eine solche bilanz bei verschiedenen kfz und unterschiedlichen fahrleistungen aussieht



    Nach einer Studie der Universität Berlin aus dem Jahr 2000 liegt die optimale Nutzungsdauer eines Pkws zwischen ca. 8 und 15 Jahren. 8 Jahre bei einer Jahresfahrleistung von 50000 km, 15 Jahre bei 15000 km pro Jahr.

    Die Studie ist hier veröffentlicht, die von mir genannten Ergebnisse finden sich ziemlich am Ende der Studie.

    Faktisch es es so, das eine Politikerin den Bürgern verbietet ihr Eigentum zu benutzen. Es ist also fast gleichzusetzen mit einer Zwangsenteignung und das geht zu weit.


    Das ist nicht nur faktisch nicht so. Eine Politikerin alleine kann solche Regelungen nicht bestimmen oder einem Bürger irgendwas befehlen. Solche Entscheidungen sind immer das Ergebnis vieler Gremien deren Planungen eher im 10-Jahreszeitraum anzusiedeln sind, als in einer Legislaturperiode. Es ist auch keine Zwangsenteignung, sondern entspricht der im Bundesimmisionsschutzgesetz enthaltenen Möglichkeit, den Gebrauch von technischen Geräten zu verbieten, die nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Den vielzitierten Bestandsschutz schließt das Emmisionsschutzgesetz explizit aus. Das gilt beispielsweise auch für Heizungen. Es gibt im Gegenzug aber kein Gesetz, das es dem Bürger erlaubt, die Umwelt mehr zu belasten, weil er wenig Geld hat.

    Sozial ist das nicht.


    Es ist auch nicht sozial, dass Bewohner der billigen Stadtteile eine geringere Lebenserwartung haben, weil dort die Immisionswerte höher sind als in anderen Stadtteilen. Die Frage ist da eher, ob man es dem Individuum überlassen soll, ob ihm eine höher Lebenserwartung mehr wert ist, als ein billiges Auto. Die Lösung einiger anderer europäischer Städte, die Innenstadt komplett zu sperren oder nur gegen Maut befahrbar zu machen, ist zwar ein anderer Ansatz, aber auch nicht viel gerechter.

    Ich finde die Regelung auch nicht gerecht und in ihrer vermutlichen Wirksamkeit fragwürdig. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die entsprechenden EU-Regelungen nicht plötzlich vom Himmel gefallen sind, sondern schon seit rund 10 Jahren bekannt sind. Man hat sich aber kaum drum geschert, ähnlich wie es jetzt mit der Begrenzung des CO2-Ausstoßes der Fall ist. Es ist ein Leichtes, den Fahrzeugherstellern Unfähigkeit vorzuwerfen, aber selbst immer leistungsstärkere und komfortablere Autos zu kaufen, die die energetischen Verbesserungen der Fahrzeugtechnik fast vollständig kompensieren.

    Genau hierin liegt meines Erachtens die Crux: Wir werden in den kommenden Jahren noch das eine oder andere Gesetz erdulden, das die Freiheit des Einzelnen für meinen Geschmack mehr als grenzwertig einschränkt. Immer mit dem nicht zu widerlegenden Hinweis, dass es der Allgemeinheit dadurch besser geht. Aber so ein kleines bisschen Lebensrisiko macht dummerweise auch ein ganz erhebliches Stück Lebensqualität aus. Etwas mehr Augenmaß wäre (eigentlich wie immer) wahrscheinlich die bessere Lösung.