Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Bei dem angedachten Punktesystem könnte ich mir keine Plus-Punkte mit einem Stoppi zusammen bremsen, mein Moped hat ABS, und das lässt sich nicht abschalten.:cool:


    Keine Sorge, das Pluspunktsystem ist nicht von Nasenbohrern entwickelt worden! Nur Modelle mit Überschlagsicherung können kein Stoppi, da lässt sich das ABS aber abschalten. Mit einem normalen ABS ist ein Stoppi sogar einfacher als ohne ABS. Dieser kleine Bonus sei dir als technologieförderndem, investitionsfreudigem und nach Pluspunkten heischendem Forumsmitglied gewährt.:lol:

    Ich glaube irgendwo (hier im Forum?) gelesen zu haben, dass irgendwelche Geräte, die die Karten auf der SD-Card haben, schon mit der CN-NT 2008 ausgeliefert werden.

    D. h. die angebotenen SD-Cards könnten dann aus irgendwelchen Bundles stammen, die der Händler getrennt verkauft, was eigentlich problemlos möglich ist, da die Kartensoftware der SD-Cards an die Karte gebunden ist und daher auf jedem beliebigen Gerät verwendet werden kann und darf. Eine Freischaltung ist daher auch nicht notwendig, bzw. möglich.

    Die Garmin Part Number: 01-10971-00 für die DACH+CZ wird jedenfalls auf garmin.com nicht geführt. Als bestellbare Karte gibt es nur die 01-10970-00, was vermutlich der V9 entspricht. Das geht aber aus der Angebotsbeschreibung auf garmin.com nicht hervor. Man geht wohl davon aus, dass es den Kunden nicht zu interessieren hat, was er da bekommt. So gesehen orientiert sich der Litauer mit seinen mangelhaften Produktbeschreibungen einfach an Garmin und für den Normalkunden bleibt alles gleich: Er weiß nicht wirklich sicher, was er da kauft oder anmelden oder registrieren oder freischalten oder "freigeschalten" muss.:lol:

    Nein, die wird es wahrscheinlich auch nie geben. Auf den SD-Cards gibt es glaube ich, immer nur die CN-NT-Version. Da ist die 2008 die momentan aktuelle. Die normale CN-Version kommt erst später, da ist momentan noch die V9 die aktuelle.

    Nur um mal einen Vergleich mit garmin.de zu ziehen:

    SD-Datenkarte / microSD mit DACH+CZ, GPS Nr.: 901301, 79 €
    SD-Card mit ACH, GPS Nr.: 900238, 79 €
    microSD-Datenkarte mit ACH, GPS Nr.: 900235, 79 €

    Das ist natürlich alles viel seriöser und über jeden Zweifel erhaben.

    Wenn man sich dort in den Bereich "Straßenkarten", "Updates" begibt, um etwas über Updates der CN-Karten zu erfahren, wird man freundlicherweise völlig im Regen stehen gelassen. Weder Preise, noch die Prozedur sind dort irgendwie angegeben. Die Weiterleitung auf Garmin.com ist auch sehr hilfreich, dort erfährt man immerhin, dass einige Karten "freigeschalten" werden müssen. Selbst bei bestem Willen wäre es dem Letten nicht möglich gewesen, eine eindeutige Beschreibung seiner Ware gemäß dem Sprachgebrauch des deutschen Importeurs zu kopieren, weil man dort offenbar den Überblick über die eigenen Web-Seiten verloren hat, bzw. der deutschen Sprache nicht mächtig ist. Mit etwas bösem Willen könnte man das auch Verschleierungstaktik nennen, die das Ziel hat, den Kunden übers Ohr zu hauen, was ich allerdings nicht glaube.

    Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich hasse es, wenn ein Händler zu dumm ist, etwas eindeutig zu beschreiben. Allerdings zeigt auch die Erfahrung, dass man nicht immer automatisch auf illegale Aktivitäten schließen kann, wenn Dummheit oder Unfähigkeit im Spiel sind.

    Wie man dieses Angebot auch immer Betrachtet, irgendwas passt da nicht zusammen. Man sollte hier vorsichtig sein, und sich solche Angebote nicht schönreden, nur weil einem der Preis gefällt.



    Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Es ist aber ein Unterschied, ob man einem Händler (zu Recht) eine ungenaue Produktbeschreibung vorwirft, die hier zweifelsfrei vorliegt oder ob man ihn beschuldigt, in großem Stil mit gecrackter Software zu handeln.

    Die Freischalt-/Anmelde-/Registrierungs/Bestellprozedur und die Verknüpfung der Softwarenutzung mit Geräten/Karten bei Neukauf/Update ist bei Garmin so kompliziert, dass in diesem deutschsprachigen Garmin-orientierten Forum wahrscheinlich nicht mal ein Zehntel der Forumsmitglieder in der Lage sind, eine eindeutige Beschreibung für die verschiedenen Varianten jeweils in einem kurzen Satz zu formulieren. Ein Lette, der in den USA bei Garmin als Händler einkauft, dürfte keine Chance haben, den englischen Text so zu übersetzen, dass genau das selbe herauskommt, wie bei der Übersetzung durch den deutschen Garmin-Vertrieb, die sich die Bezeichnungen auch nur selbst ausgedacht haben.

    Die Preise. die der Lette für die Update-DVD verlangt, deuten für mich darauf hin, dass er dass anbietet, was Garmin Deutschland einen Gutscheincoupon nennt. Da Garmin USA den für 67 € verkauft, bleiben beim Letten noch 23 € als "Gewinn" hängen - ganz legal. Ob es so ist, weiß ich auch nicht und nachfragen würde ich auch, bevor ich dort etwas kaufen würde.

    Im Übrigen glaube ich nicht, dass der Garmin Key geknackt ist. Dass in Verbindung mit Torrents oder Eselsware häufig Freischaltcodes angeboten werden, heißt noch lange nicht, dass man auch bekommt, was man sich erhofft. Außerdem besteht immer noch die Möglichkeit, dass sich einige Leute mit dem zweiten Freischaltcode auf diese Weise ein Zubrot verdienen wollen, da gibt es schon eher Möglichkeiten illegal zu agieren.

    Wenn es Codes die man auf Garmin.de oder garmin.com einlösen kann, ist es natürlich legal, aber so wie sich dass Angebot durchliest, funktionierten die mitgelieferten Codes direkt. Wie gesagt ich bin mir auch nicht sicher, schließlich müsste der Händler deutlich bessere Cracks haben als jene die quasi öffentlich verfügbar sind. Daher gehe ich auch nicht unbedingt wie andere Poster von 100% illegal aus.


    Die SD-Cards müssen nicht freigeschaltet werden. Die Kartensoftware ist geräteunabhängig an die SD-Kartennummer gebunden, kann also nicht einfach kopiert werden. Für die CN-DVD schreibt er, dass ein Freischaltcode mitgeliefert wird, die Kartensoftware also noch freigeschaltet werden muss.

    Woraus lest ihr da, dass das alles illegal ist?

    @extremecarver:
    Soweit ich das überblicke, bietet der Händler Gutscheincodes in Verbindung mit der Update-DVD an. Das ist das gleiche Prozedere, wie hier in Deutschland. Der Preis ist mit 89 € etwas höher, als der Preis bei Garmin in den USA.

    Bei den Preisen für die SD-Cards muss man auch berücksichtigen, dass das nicht die Europa-Version, sondern nur die DACH+CZ-Version ist.

    Inzwischen ist der Keygen offenkundig vorhanden.

    Die Suche nach "City Navigator Europe 2008" in google brachte bis vor kurzem nichts anderes als einschlägige Seiten mit Verweisen zum Keygen. Funktioniert aber noch nicht für Mapsource soweit man aus den Kommentaren rauslesen konnte sondern nur in Kombination mit Programmen wie Sendmap bzw fertigen Kartenkompilationen.

    Daher wird ebay wohl bald überschwemmen von Händlern die fertige MicroSD Karten samt Code von City Navigator Europe 2008 usw anbieten. CDs mit Aufdruck sind ja auch nicht schwer zu erstellen, solange niemand weiß wie ein Original aussieht werden Verkäufer aus China oder anderen Ländern damit auch gut durchkommen. Die Keygens haben scheinbar schon länger existiert, nur bisher eben nur Code per E-Mail, oder Anzeige?



    Mit solchen Aussagen sollte man ziemlich vorsichtig sein. Ich kann jedenfalls nichts im Angebot des Händlers entdecken, was darauf schließen lässt, dass er mit illegaler Ware handelt.

    Eine nicht ganz billige Unterlassungserklärung würde dir der Händler mit Sicherheit aufs Auge drücken können - und das wäre noch verhältnismäßig wenig im Vergleich zu einem Verfahren wegen übler Nachrede.

    Offensichtlich ist in dem von bigbiker zitierten thread ja einiges editiert oder gelöscht worden. Ich halte es für besser, wenn das auch kenntlich gemacht wird.

    So, wie es jetzt, ohne entsprechenden Vermerk da steht, sind einige posts völlig unverständlich, bzw. missverständlich. Wenn man jetzt bigbikers Kritik liest, hat man den Eindruck, dass er nicht mehr alle Latten am Zaun hat, weil in dem von ihm zitierten thread nichts Auffälliges oder Bemerkenswertes steht, d. h. da gerät jemand (bigbiker) eventuell völlig ungerechtfertigt in Misskredit.

    Wenn du nicht zwei linke Hände hast, schraub' das Gehäuse auf. Da liegt wahrscheinlich nur ein Staubkorn oder etwas Ähnliches zwischen der Kontaktmatte und der Platine.

    Es geht dabei nicht um mögliche Kurzschlüsse durch beschädigte Kabel, sondern darum, dass man spannungsführende Teile grundsätzlich nicht ohne Berührschutz verlegt. Die Kontakte der Mopedhalterung liegen völlig offen und sogar erhaben über der Oberfläche, was an sich schon eine schlechte Konstruktion ist. Wenn ich mit dem Moped fahre, ist immer auch das Gerät in der Halterung. Wenn das Moped ohne Gerät abgestellt ist, besteht immer die Gefahr, dass durch elektrisch leitende Teile (Schlüssel, o. ä.), durch bloße Berührung ein Kurzschluss entsteht. Durch Regen- oder Spritzwasser können im ungünstigen Fall ebenfalls Kriechströme entstehen, die zu Korrosion und Batterieentladung führen.

    Wenn Dauerplus an einem Anschluss gewünscht wird, sollte entweder eine Abdeckmöglichkeit oder ein Schalter verbaut sein, der die Kontakte nur dann mit Spannung versorgt, wenn der Stecker, bzw. das Gerät eingelegt ist.

    Ohne jemandem auf die Füße zu treten: Das sind die Feinheiten der Fahrzeugelektrik, deren Unkenntnis dazu führt, dass ein Großteil der Fahrzeugbrände durch selbst installierte Elektrik entstehen.

    Ich fahre schon seit ewigen Zeiten mit Otoplastiken, so heißen die maßgeschneiderten Ohrstöpsel. Meine Elacin Biopact fahre ich mit Filtern, die 29 dB im niedrigen Frequenzbereich dämpfen, das ist für den Einsatz in Motorfahrzeugen sehr gut. Der Witz liegt hauptsächlich im Frequenzgang, der im Vergleich zu den üblichen Stöpseln ziemlich linear ist. Dadurch hört man alle Geräusche in ihrer natürlichen Klangfarbe. Der Motorschaden hört sich also noch genauso an, tut nur nicht mehr so weh.:lol:

    Durch den linearen Frequenzgang hört man auch z. B. ein Martinshorn noch sehr gut, so dass auch im Straßenverkehr mit Helm überhaupt keine Probleme auftreten.

    Durch den extrem hohen Tragekomfort und das sehr gute Hörempfinden, kann ich solche Teile trotz des abschreckend hohen Preises nur empfehlen. Zum Klang der Kopfhörer kann ich nichts sagen, aber ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass der Stöpsel "offen" ist, d .h. belüftet. Dadurch hat man keine Probleme mit dem Druckausgleich, was einen Großteil des Tragekomforts ausmacht.

    Ich betreibe das Quest auch mit Bordnetzspannung. Aus Sicherheitsgründen habe ich die Spannungsversorgung über Kl. 15 (Zündung an) geschaltet, dadurch sind die Anschlüsse in der Halterung bei ausgeschalteter Zündung spannungsfrei. Bei kurzen Stopps, z. B. beim Tanken, bleibt das Gerät in der Halterung und schaltet auf Akkubetrieb um. Dadurch wird der Track weitergeschrieben und das Gerät muss nicht neu booten. Daher finde ich den Akku im Gerät auch im Fahrzeugeinsatz praktisch.

    Durch die angelöteten Akkukontakte und den eingeklebten Akku entfallen alle Probleme mit vibrierenden Akkus und daraus resultierenden verbrannten Akkukontakten.

    Für ein Mopednavi ist das daher meiner Meinung nach die beste und unproblematischste Lösung.

    Genau so sehe ich das auch.
    Meine 5 bis 6 Jahre sind wohl wirklich etwas hoch gegriffen, zumindest, wenn man noch eine nennenswerte Kapazität haben will. Aber 3 Jahre hat meiner schon hinter sich und ist noch sehr gut einsatzfähig.

    Das Quest ist meiner Meinung nach von seiner Konzeption ein Gerät, das primär für den Einsatz an/in Fahrzeugen gedacht ist und zusätzlich die Möglichkeit bietet, auch ohne Fahrzeug genutzt zu werden. Das CS 60 sehe ich als das Gegenstück mit genau umgekehrtem Anwendungsprofil. Daher finde ich die Akkukonzepte bei den beiden Geräten, dem Haupteinsatzzweck entsprechend, genau richtig.

    Was mir am Quest nicht gefällt, ist der proprietäre Akku. Aber den Nachteil hat ja auch der zumo und viele andere aktuellen Modelle.


    Es ist zwar nicht die gängigste Akkugröße, aber es gibt doch (billigen) Ersatz. Der "Festeinbau" hat in meinen Augen den Vorteil, dass sichere Kontakte verwendet werden und kein zusätzlicher Deckel mit Dichtung und Arretierung vorhanden ist. Alle 5 bis 6 Jahre zum Wechseln mal sechs Schrauben lösen, halte ich da für die bessere Lösung.