Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich kenne den c't-Artikel nicht. Könnte aber sein, dass es sich um JauntePE handelt.

    Im http://portablefreeware.com/forums/ gibt es dazu einige threads.

    Der Downloadserver für das eigentliche Programm scheint etwas überlastet zu sein. Es gibt aber etliche andere Server, von denen man sich die aktuelle Version JauntePE 0.1.3 herunterladen kann. In dem thread http://portablefreeware.com/forums/viewtopic.php?p=6712 sind einige links auf Downloadserver.

    Im portablefreeware-forum wird auch eine Benutzeroberfläche für JauntePE in dem thread http://portablefreeware.com/forums/viewtopic.php?t=1824 angeboten.

    Mit einem bootfähigen Stick zu arbeiten ist zwar besser als nichts, aber eine universelle Variante ist es auch nicht.

    1. Es gibt einige BIOS, die ein Booten vom USB-Port nicht zulassen.

    2. In Netzwerkrechnern oder frei verfügbaren Rechnern ist der Zugriff aufs BIOS üblicherweise gesperrt, so dass die Bootreihenfolge nicht geändert werden kann.

    3. Nicht jeder wird einem Fremden das Booten mit eigener Sofware gestatten.

    Daher glaube ich, dass die PortableApps-Lösung die bessere ist. Der Rechner läuft dann mit seinem eigenen, üblichen Betriebssystem und es bleiben ebenfalls keine Daten auf den Rechnerlaufwerken zurück.

    Wenn ein Zugriff auf die Registry eines fremden Rechners erfolgen muss, wäre das eine zu große Einschränkung, die einen universellen Einsatz unmöglich macht.

    Meiner Meinung nach besteht momentan die einzige Möglichkeit in der Verwendung von U3 oder PortableApps. Die U3-Variante ist aber wahrscheinlich nur von Garmin realisierbar. Mit beiden Varianten ist aber vermutlich eine Lösung realisierbar, die einigermaßen universell verwendbar wäre, weil die Registry-Einträge emuliert werden.

    "ne'n ganzen Reisebus Japaner", das ist doch gar nichts.
    Hier in der Gegend hat fast jedes Dorf Fotoapparate installiert, mit denen sie mich ständig fotografieren.
    :lol::lol::lol:

    (Bin hier nämlich der Schnellste)

    Du kannst problemlos einen Monostecker in einer Stereobuchse verwenden, ohne dass etwas kaputtgeht. Ein Problem kann nur dann entstehen, wenn die Endstufe nicht mehr mit dem Gesamtwiderstand der beiden Lautsprecher klarkommt. Das ist bei Kopfhörern aber üblicherweise kein Problem, weil die ausreichend hochohmig sind.

    Idealerweise sollte in einer Monobuchse eine so breite Kontaktzunge sein, dass die beiden Kanäle des Stereosteckers gleichzeitig bestromt werden. Oft verzichten Hersteller aber darauf, dann geht nur der rechte Kanal im Kopfhörer.


    MapSource vom USB-Stick - ist das schon innovativ?
    ...
    Das sind keine Innovationen, das sind vernünftige Bedien- und Nutzerkonzepte. Mehr nicht - würde mir aber schon reichen.



    Auch ein Nutzerkonzept kann doch innovativ sein.

    Momentan ist ja eher der Trend zur eierlegenden Wollmilchsau zu beobachten. Für mich persönlich habe ich festgestellt, dass das genaue Gegenteil die bessere Lösung ist. Ich will ein Festeinbau-Navi im Auto, eins im Moped und von mir aus noch ein mobiles Gerät im Handy.

    Mein Festeinbau-Navi im Auto ärgert mich mit dem Umstand, dass ich mir zu Hause mit Mapsource ansehe, wo ich lang fahren will und wie lange das dauert und dann zum Auto latsche, um nochmal die selbe Adresse für das Ziel mit einer im Vergleich zur Computertastatur unbrauchbaren Variante eingeben zu müssen. Von der Unmöglichkeit, sich damit brauchbar eine Route selbst zu erstellen, mal abgesehen.

    Am Moped stört mich das mit unglaublich klobigen und hässlichen Haltern irgendwie drangefrickelte Navi, das eigentlich da sitzen muss, wo jetzt der Tacho sitzt. Ich nehme es nur ab, um zu Hause mit dem PC eine Route zu laden oder es vor Diebstahl zu schützen. Beides müsste eigentlich überflüssig sein.

    Lange Rede kurzer Sinn: Navis werden über kurz oder lang ganz selbstverständliche Geräte, deren Preis auch entsprechend sinken wird. Für einen schlauen Hersteller bedeutet das auch, dass er sich Gedanken um mögliche Verwendungsszenarien machen muss, die dann auch jeweils ganz verschiedene Geräte bedingen.

    Meine Lebenserfahrung zeigt mir, dass das nicht eintreten wird. Es gibt Millionen von Weckern, aber kein einziger Weckerhersteller traut mir zu, dass ich zum Eingeben einer Weckzeit eine Zehnertastatur bedienen kann. Stattdessen hat sich der Markt auf den kleinsten gemeinsamen Nenner geeinigt, was in dem Fall heißt, für den dümmstmöglichen Benutzer, der nicht mehr als zwei Tasten bedienen kann, irgendein buntes Ding zu produzieren, bei dem ein halbwegs intelligenter Mensch durchdreht, wenn er es benutzen muss. Die Produktpalette von Garmin bewegt sich für mich erschreckend zielstrebig in die selbe Richtung.

    In die Beschreibung für das Nüvi ist das milli reingerutscht. Das ist mit Sicherheit eine flinke 2-A-Sicherung mit einem Ausschaltvermögen von 1500 A.

    Das Ausschaltvermögen gibt den maximalen Strom an, der noch unterbrochen wird, d.h. bei dem kein Lichtbogen weiterbrennt. Das sind, einfach ausgedrückt, Glassicherungen mit größerem Gehäuse und längerem Schmelzfaden.

    Den regelmäßigen Austausch empfiehlt Garmin wahrscheinlich, weil es sich um Geräte handelt, die größeren Erschütterungen ausgesetzt werden. Durch das von JLacky beschriebene Dünnerwerden des Schmelzfadens nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass der Schmelzfaden irgendwann durch Vibrationen reißt. Deshalb ist der Hinweis gar nicht mal so blöd. Immerhin besser, als nach ein paar Jahren ohne Störungen auf einmal kein Navi zu haben, wenn man es dringend braucht. Allerdings habe ich selbst auch noch nie Sicherungen vorsichtshalber ausgetauscht.

    Setz den Wegpunkt direkt auf das Kurvenstück, das du fahren möchtest. Wenn die Route dann nur einen Abstecher zu dem Wegpunkt macht, ist es eventuell eine gesperrte Straße. Du kannst das Routing darüber erzwingen, wenn du mehr Wegpunkte setzt. Manchmal muss man relativ viele Punkte setzen, bis Mapsource über diese Strecke routet.

    Zeig mal einen Screenshot oder eine gdb-Datei, damit man mal einen solchen Problemfall sehen kann. Das ist besser, als wenn du versuchst, telefonisch zu schreiben.

    Erklär mal etwas genauer, wie du die Routen von der Landkarte mit der grünen Piste ins Gerät bringst. Dann kann man dir vielleicht auch etwas konkretere Hinweise geben.

    Kürzeste Strecke: Wie der Name sagt, minimale Streckenlänge.
    Kürzeste Zeit: Routet über Strecken, auf denen höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können, so dass trotz längerer Strecke eine kürzere Fahrzeit herauskommt.

    Wenn du die Route mit Mapsource erstellst, gibst du am besten den Start- und Zielpunkt ein. In der Menuleiste wählst du dann das Auswahlwerkzeug, das ist der Pfeil. Anschließend klickst du mit der Maus auf die Route, bis zwei schwarze Striche vom Start- und Zielpunkt bis zum Mauszeiger erscheinen. Jetzt kannst du mit der Maus einen Zwischenpunkt auf einer anderen Straße wählen. Wenn die Route deiner "grünen Piste" entspricht, schickst du die Route komplett aufs Navi. Dann routet das Navi auch genau so wie in Mapsource erstellt. Routenneuberechnung und irgendwelche Ausschlüsse (Kehrtwenden vermeiden, usw.) sollten am Gerät nicht aktiviert sein.

    Routenerstellung am Gerät erklärt die Bedienungsanleitung. Die kannst du dir bei Garmin herunterladen.

    Wenn die Wegpunkte so gesetzt sind, dass die Route nur kurz in den Ort führt und anschließend auf dem selben Weg gleich wieder raus, muss du den Wegpunkt hinter den Ort verschieben oder zusätzliche Wegpunkte setzen.

    Bei der Routenplanung gilt wirklich "What you see, is what you get". Du musst also solange Wegpunkte setzen, bis die Route auch wirklich deinem gewünschten Ergebnis entspricht

    "Herr, schmeiß Hirn vom Himmel"



    Da der Satz auch in Foren von allgemeingültiger Bedeutung ist, spielt es doch gar keine Rolle, in welchem Thread du ihn zu welcher Zeit gepostet hast. Man könnte ihn auch per Zufallsgenerator immer mal wieder in verschiedene Threads einfügen lassen, ohne dass er sinnlos erscheint.
    :lol:

    Sensationell fände ich es, wenn man einen USB-Stick hätte, auf dem Mapsource und das Kartenmaterial lauffähig ist. Stick in irgendeinen Rechner stecken, Route planen, Stick ins Navi und das Navi übernimmt alle Einstellungen und die Routen, bzw. Wegpunkte vom personalisierten Stick.

    Als Routingoption fürs Mopedfahren wünsche ich mir "maximale Anzahl der Richtungsänderungen pro Route".

    Die Abbiegehinweise auf sich verzweigenden mehrspurigen Straßen könnten auch mal überarbeitet werden. Das können andere (z.B. Siemens-VDO-Festeinbauten) erheblich besser.

    Aber wenn ich mir die Marktpolitik bei Garmin und den anderen Herstellern ansehe, muss man wohl schon froh sein, wenn es in Zukunft überhaupt noch Navis gibt, bei denen man auf dem PC Routen planen kann. Als zufriedener Quest-1-Besitzer bleibt mir wohl nur die Hoffnung, dass das Teil noch lange durchhält und in Ermangelung gleichwertiger Geräte nicht durch irgendeine 100"-16:9-Plasma-Großbildglotze mit integrierter Mikrowelle und elektromotorisch ausfahrbarem Golfplatz ersetzt werden muss.

    In Mapsource geplante Routen werden exakt abgefahren.

    Beim Verlassen der Route (ohne Neuberechnung) zeigt der Richtungspfeil zum nächsten Wegpunkt. Ein Routing zur Route ist nicht möglich, dafür müsste man die Route neu berechnen lassen, was aber zu ungewünschten Ergebnissen führen kann. Da die Route aber auf dem Bildschirm angezeigt wird, fahre ich in einem solchen Fall einfach selbst in Richtung Route. Einziger Nachteil dabei: Wenn man sich viele Kilometer abseits der Route befindet, muss man den Zoomfaktor sehr klein einstellen und sieht dann kleine Straßen nicht mehr.

    Ändern einer Route im Quest ist möglich, für meinen Geschmack aber, bedingt durch den kleinen Bildschirm, ein ziemlicher Krampf.

    Die Trackaufzeichnung ist ausreichend. Bei automatischem Aufzeichnungsintervall reicht der Trackspeicher ca. 1500 km auf kleinen Landstraßen. Das Intervall lässt sich aber auf beliebige Zeit-, bzw. Streckenlängen einstellen, so dass sich erheblich längere Tracks ergeben.

    Die Sprachausgabe ist nur in Verbindung mit einer externen Spannungsquelle möglich, da in dieser auch der Audioverstärker enthalten sein muss.

    Der Akku hält ca. 15 h wenn man die Displayhelligkeit reduziert, was bei Sonnenlicht problemlos möglich ist. Ich fahre immer mit maximaler Displayhelligkeit und benutze auf dem Moped einen Spannungskonverter für Handies, die man bei Ebay für 5-10 € bekommt. Mir ist es lieber, nicht darüber nachdenken zu müssen, ob der Akku noch reicht oder nicht.

    Das Autobahnvermeidungsproblem haben nicht Garmin-Geräte, sondern einige Nutzer von Garmins. Je nach Streckenlänge routet Garmin unabhängig von den Einstellungen irgendwann über Autobahnen, wenn man keine Wegpunkte verwendet. Ich kann dazu nichts genaueres sagen, weil ich immer selbst die Strecke aussuche und festlege, die ich fahren will, d. h. ich nutze keine Einschränkungen oder Ausschlüsse. Wenn man die Route dann mithilfe von grauen Wegpunkten plant, fährt das Quest genau da lang, wo man will. Nachteil dieser Variante ist, dass man sich über sich selbst ärgern muss, wenn einem die Strecke nicht gefällt und man die Schuld nicht einem dusseligen Computer in die Schuhe schieben kann.:heul:

    Die Bildschirmgröße ist grenzwertig, aber ausreichend. Bei halber Gerätegröße ein zehnmal größerer Bildschirm wäre aber besser.:lol:

    Ist schon seltsam. Sowohl Mapsource, als auch das Quest routen mit der Einstellung "LKW" immer über die B36, mit der Einstellung "PKW" routen beide bei "kürzere Zeit" über die B36 und bei "kürzere Strecke" durch den Ort.

    Die einzig logische Erklärung für das Routing des Zumo kann eigentlich nur im Geschwindigkeitsprofil liegen. Offenbar ist im Zumo die Durchschnittsgeschwindigkeit für LKW auf Bundesstraßen deutlich geringer als in Mapsource oder im Quest. Ich weiß nicht, ob der Zumo die Geschwindigkeitsprofile anpasst. Dann könnte es bedeuten, dass vor dem Routing sehr langsam auf Bundesstraßen gefahren wurde und das Routing wäre dann zumindest mathematisch richtig.

    Ich habe mit dem Quest und dem Streetpilot III die Erfahrung gemacht, dass das Routing mit Mapsource übereinstimmt, wenn "kürzere Zeit" Zeit gewählt wird und in Mapsource der Einsteller für die Straßen in der mittleren Position steht. Als einziger Ausschluss "unbefestigte Straßen" und als Fahrzeugtyp "Auto/Motorrad".

    Ich habe mal ein paar Routen mit verschiedenen Einstellungen überprüft und dabei festgestellt, dass nur in der oben genannten Einstellung das Routing auch bei Strecken über 300 km passt. Vermutlich ist das das Standard-Routingverfahren, das alle Garmin-Geräte verwenden. Die Reisezeit wird aber auch im Quest anders berechnet als in Mapsource.

    GoreTex hat bei BMW auch nicht geholfen. Kann ja auch nicht, da es Wasserdampf durchlässt.

    Eine andere Möglichkeit wäre ein Druckausgleichsraum. Ich vermute, dass man Über- oder Unterdruck im Gerät vermeiden will, um Einflüsse auf den Touchscreen zu vermeiden. Wenn man innen im Gerät eine Art Gummiblase an der Belüftung luftdicht befestigt, kann ein Druckausgleich nach außen stattfinden, ohne dass man ständig neue Feuchtigkeit ins Gerät bringt, wenn sich die Luftfeuchtigkeit erhöht.

    Die Liste der Fehler oder fehlerhaften Funktionen, die andere, billigere Geräte nicht haben, ist auch meiner Meinung nach ziemlich lang. Auf der Prioritätenliste liegt eine Autobahnvermeidung für mich ziemlich am Ende. Nicht zuletzt deshalb, weil der generelle Ausschluss von bestimmten Straßen meiner Meinung nach mehr Probleme aufwirft als dadurch gelöst werden. Denn wesentlich häufiger als einen Erdrutsche zu einem Umweg über Autobahnen zwingen, wird es passieren, dass für die Vermeidung von 500 m Autobahn ein absurder kilometerlanger Irrweg herauskommt.

    Ich glaube aber nicht, dass Garmin die Fehler beheben wird. Vielmehr werden die Geräte der "alten" Garmin-Generation wahrscheinlich einfach aussterben. Mit alter Generation meine ich Geräte, wie das 276 oder Quest. Der Trend geht bei Garmin dafür zu eindeutig in Richtung Nüvi. Geräte, für die eine beeinflussbare Routenplanung nicht oder nur in eingeschränktem Maß möglich ist. Die Vereinigung beider Welten, also der Aldi/TomTom- und Garmin-Welt scheint wohl an der Hardware zu scheitern, die dann vermutlich völlig überfordert wäre.

    ein Garmin-Navi taugt was, wenn man >90% seiner Touren mit genügend Zwischenzielen vorplant, oder es einem egal ist, auch mal über ABs geleitet zu werden.
    Ansonsten soll man sich bei Wettbewerbern umsehen oder gleich wieder nach Karten fahren.


    Das sehe ich auch so. Auch wenn du es als Schwarz-Weiß-Denken bezeichnest, entweder ich suche mir eine Strecke, die mir gefällt, dann plane ich mit Mapsource oder ich will so schnell wie möglich zum Ziel, dann gebe ich nur das Ziel im Gerät ein.

    Da Garmin-Geräte die einzigen am Markt sind, die für diese Möglichkeiten konzipiert wurden, habe ich mir Garmin-Geräte gekauft und bin auch dementsprechend zufrieden. Für den Neueinsteiger ist das aber nur sehr schwer erkennbar und Garmin könnte sich wahrscheinlich viel Kritik ersparen, wenn sie das deutlicher herausstellen würden. Dann wäre der Autobahnausschluss nur noch ein völlig untergeordneter Punkt auf der Wunschliste und nicht ein berechtigter Grund, über Garmin sauer zu sein, weil man für viel Geld ein falsches, weil für die eigenen Ansprüche unbrauchbares Gerät gekauft hat.

    Fürs Motorradfahren habe ich den Autobahnausschluss noch nie benötigt, weil es für mich gleichermaßen uninteressant ist, auf einer Autobahn oder einer gut ausgebauten, eventuell sogar vierspurigen Landstraße zu fahren.
    Für Deutschland müsste daher wohl auch eher das Ausschlusskriterium "Kraftfahrstraße" lauten, weil es da ja für einige Fahrzeuge und Fußgänger rechtliche Einschränkungen gibt.

    Fürs Moped wünsche ich mir eher eine Funktion "Strecke mit den meisten Richtungswechseln pro Kilometer ohne Berücksichtigung von Abbiegungen und besonders langgezogenen Kurven". Das ist das von mir händisch angewendete Verfahren der Routenplanung mit Mapsource. Eine solche Funktion könnte eventuell sogar leichter mit der bestehenden Soft- und Hardware realisierbar sein, als sinnvolle straßentypbezogene Ausschlüsse.