Alles klar, da ich Fugawi nicht habe, kenne ich die Funktionen auch nicht.
Bleibt immer noch die Frage, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, die *.rik-Dateien anzuzeigen oder noch besser, so umzuwandeln, dass sie mit MapSource darstellbar sind.
Beiträge von chris1234
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Gleiche Konfiguration, stürzt bei mir ebenfalls ab.
Wenn die Adresseingabe über "Alle Orte durchsuch.", "Nummer", "Straße" erfolgt, stürzt er nicht ab. -
Kennt jemand eine kostenlose Software zum Betrachten von schwedischen topografischen Karten im *rik-Format?
Gibt es außer mit Fugawi eine Möglichkeit, diese Karten auf Garmin-Geräten zu verwenden? -
Du kannst dir bei Ebay für sehr wenig Geld einen Spannungswandler für ein Handy oder PDA besorgen. Die Dinger bekommst du für 1-10 Euro + Versand.
Das Teil sollte ca 800 mA liefern. Mein Quest betreibe ich damit schon seit fast zwei Jahren am Moped. Ich habe die Elektronik aus dem Steckergehäuse genommen und in einen Schrumpfschlauch eingeschrumpft. Die Platine ist ungefähr 1,5-2cm breit. Das ganze hängt bei mir fliegend im Kabel. -
Unter "Download" oben auf dieser Seite sind Sammlungen von Wegpunkten und Routen von verschiedenen Usern. Unter "Wegpunkte" ist eine zip-Datei mit den Wegpunkten von Motorrad-Streckensperrungen, die ich mal gesammelt habe.
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Zitat
Die amerikanischen Wissenschaftler machen sich jetzt schon Sorgen über eine zyklisch auftretende Periode besonders starker Sonnenaktivität, die für die Jahre 2011 und 2012 wieder bevorsteht.
Der Optimist in mir sagt, dass es dann 2011 und 2012 ausnahmsweise mal keinen Krieg der Amis geben wird.
Der Pessimist sagt, dass ich bei dem, wie in allen Jahren auch 2011 und 2012 stattfindenden Krieg der Amis eventuell zum Kollateralschaden aufgrund mangelnder Zielgenauigkeit GPS-gestützer Lenkwaffen werde.
Also hoffe ich auf das Beste, dass alles noch viel schlimmer wird, als ich es mir jetzt vorstellen kann.:p -
troy, kannst du bitte mal kontrollieren, ob ich die Streckensperrung richtig eingetragen habe? Wenn ja, schicke ich die aktualisierte Wegpunktdatei an Kurt, damit der sie dann in den Downloadbereich schieben kann.
[Blockierte Grafik: http://www.mintelonline.de/Dokumente/Garmin/StreckensperrungHohnstein.jpg] -
Das ist nicht neu, die Streckensperrung gibt es schon eine Weile.
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Die Satelliten-Statusanzeige bei abgeschaltetem Empfang ist künstlich erzeugt und hat nichts mit den Empfangsverhältnissen zu tun.
Die Statusanzeige ist nur "echt", wenn das Gerät auch auf Empfang geschaltet ist. Du hast also entweder eine defekte Antenne oder eine Leitungsunterbrechung oder einen defekten Empfänger.
Um den Fehler einkreisen zu können, würde ich zunächst eine externe Antenne anschließen. Möglicherweise kannst du in einem Laden mal probehalber eine anschließen.
Als nächstes würde ich die Kabelverbindung der Antenne zur Platine untersuchen.
Danach wird es schwieriger. Du kannst noch die Spannungsversorgung der Antenne messen und wenn die gleich groß ist wie die Versorgungsspannung für die externe Antenne, könntest du noch die interne Antenne am Lötpunkt für die externe Antenne anschließen. Viel mehr lässt sich mit einfachen Mitteln eigentlich nicht probieren. -
Ich habe ein Quest im Auto und auf dem Motorrad genutzt. Seit einem halben Jahr habe ich ein sehr teures (2630 EUR!) Festeinbaunavi im Auto. Das schlägt selbst bei (m)einem Gebrauchtwagen noch ganz schön zu Buche.
Vorteile des Festeinbaunavis:
Koppelnavigation, d. h. selbst bei sehr schlechtem oder gar keinem Sat-Empfang funktioniert die Navigation problemlos.
Die Adresseingabe am Gerät ist meistens komfortabler als bei einem mobilen Gerät.
Kein Kabelgewirr.
Keine hässlichen Halterungen irgendwo im Sichtbereich.
Meistens größerer Bildschirm.
Das Navi ist immer dabei.
Kein Ausbau notwendig, wenn man das Auto irgendwo parkt.
Nachteile:
Keine Routenplanung/-festlegung am PC möglich.
Der Anschaffungspreis ist einfach absurd hoch.
Gleichwertig:
Kosten für Kartenupdates, wenn Karten über Ebay gekauft werden.
Systemupdates kann man bei meinem Festeinbaunavi selbst durchführen. Updates sind kostenlos im Internet (illegal, aber offenbar geduldet) erhältlich.
Summe:
Wenn man mal den wirklich abenteuerlichen Preis des Festeinbaunavis vernachlässigt, bin ich mit dem Festeinbau zufriedener. Eine ideale Lösung wäre es für mich, wenn ich mit einem USB-Stick oder ähnlichem Wegpunkte und Routen vom PC aufs Navi bringen könnte. Die Vorabplanung und Routenfestlegung mit Mapsouce ist für mich der Hauptgrund für ein Garmin-Gerät. Deshalb wäre der Festeinbau eines Garmin 7500 für mich noch eine echte Alternative, wenn entsprechende Einbaumöglichkeiten im Auto vorhanden sind. Die Koppelnavigation funktioniert unter allen Bedingungen wirklich perfekt. Nicht nur in Großstadtschluchten und Tunneln. Speziell auf Abbiegespuren auf unübersichtlichen Autobahnkreuzen ist die höhere Genauigkeit tatsächlich hilfreich. -
...dies besserte sich in Folge mit den SYS updates immer mehr, die Ansagen erfolgen nun früher, und zwar so daß beim Ende des Satzes die Angegebene Entfernung erreicht ...
Bist du dir da sicher? Ich habe bisher bei allen Versionen, bis einschließlich 4.0 festgestellt, dass die Ansage fast auf den Meter genau beginnt, wenn die Distanz, die angesagt werden soll, erreicht ist. Speziell bei Straßen die sich teilen oder Abbiegespuren bin ich dann tatsächlich schon in einem Bereich, wo die durchgezogene Linie begonnen hat, besonders dann, wenn der imaginäre Kreuzungspunkt weit hinter dem Beginn der Abbiegespur liegt.
Daran erkenne ich immer die Unmenschlichkeit der Maschine. Bei einer echten Frau würde ja die Ansage lauten: "Hier hättest du übrigens abbiegen müssen!" Da lobe ich mir meinen untrüglichen männlichen Orientierungssinn, der mir eindeutig einflüstert: "Dahinten hätte ich vielleicht doch eventuell abbiegen müssen." -
Wenn ich mein Quest einschalte, legt es bei vollem Akku mit etwas mehr als 500 mA los. Nach einiger Zeit sinkt die Stromaufnahme dann auf rund 350 mA. Bei leerem Akku habe ich auch noch nicht gemessen. Ich weiß auch nicht mehr, wie hoch der Ladestrom ist, aber wenn man mal von rund 200 mA (1/5 K) ausgeht, ist zumindest zeitweise die Stromaufnahme größer als 500 mA. Daher glaube ich, dass man deshalb die USB-Spannungsversorgung nicht nutzt. Es gibt wohl einige Rechner, die eine höhere Stromaufnahme an der USB-Schnittstelle übelnehmen.
Ich hatte mir schon überlegt, die Kabel im Quest einfach anzulöten. Das würde die Handhabung schon vereinfachen, weil ich die Variante mit der Ladeschale irgendwie blöd finde. Aus den oben genannten Gründen habe ich es dann aber sein gelassen. -
Ich habe die Dateien nochmal etwas überarbeitet und die alten Dateien vom Server entfernt.
Garmin-gdb2-Format
txt-Format
@Limbo:
Ohne genaue Koordinaten lässt sich ein Wegpunkt nicht erstellen. -
Die normale USB-Schnittstelle ist nur für eine Stromaufnahme von 500 mA ausgelegt. Da das Quest aber eine höhere Stromaufnahme hat, sind die Kabel für die Spannungsversorgung im Quest nicht an der USB-Schnittstelle angeschlossen.
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Da liegt ein Irrtum vor. Die Wegpunkte, die ich da zusammengesammelt habe, sind spezielle Streckensperrungen für Motorräder, keine Wintersperren, die für alle Kraftfahrzeuge gelten.
Außerdem verhindern die Wegpunkte nicht, dass MapSource oder das Navi über diese Streckensperrungen routen. Man kann nur anhand dieser Wegpunkte feststellen, ob man eine Route über eine Straße erzeugt hat, die für Motorräder gesperrt ist.
Die Autobahnen aus dem Routing herauszubekommen setzt voraus, dass alle Karten geändert werden oder der Berechnungsalgorithmus im Programm geändert wird. Beides ist für den Durchschnittsbastler kaum möglich. -
Ich habe die beiden Sperrungen noch mit reingepackt.
Wenn jemand noch weitere Sperrungen kennt, ist es für mich am einfachsten, wenn man die Daten in der folgenden Form in sein posting einfügt:
Für ein Nachtfahrverbot die folgende Zeile kopieren und nur die Postleitzahl 12345, den Ortsnamen Doofdorf und die Koordinaten N12 34 54.6 E12 34 56.7 überschreiben.
Waypoint Nacht 12345 Doofdorf, Nachtfahrverbot User Waypoint N12 34 54.6 E12 34 56.7 Symbol Unknown Navaid, Green/Red
Für eine Wochenendsperrung die folgende Zeile kopieren und nur die Postleitzahl 12345, den Ortsnamen Bloeddorf und die Koordinaten N12 34 54.6 E12 34 56.7 überschreiben.
Waypoint SaSo 12345 Bloeddorf, Wochenendsperre User Waypoint N12 34 54.6 E12 34 56.7 Symbol Unknown Navaid, Green/White
Für eine Vollsperrung die folgende Zeile kopieren und nur die Postleitzahl 12345, den Ortsnamen Dummdorf und die Koordinaten N12 34 54.6 E12 34 56.7 überschreiben.
Waypoint Voll 12345 Dummdorf, Vollsperre User Waypoint N12 34 54.6 E12 34 56.7 Symbol Unknown Navaid, White/Red
Damit kann ich es am einfachsten in eine txt-Datei einfügen und mit GPSBabel konvertieren. -
Ich habe jetzt mal die Daten der Streckensperrungen aus dem Motorradtourenplaner 2003/2004 und aus der POI-Datei von Pocketnavigation in Wegpunkte für MapSource umgewandelt.
Die Daten habe ich als gdb3-, gdb2- und Garmin-txt-Version gespeichert. Wer einen MTP neueren Datums hat, kann ja mal nachsehen, ob es noch weitere Streckensperrungen gibt, die nicht in meinen Dateien enthalten sind. Eventuell sind einige Sperrungen auch aufgehoben. Wenn weitere Streckensperrungen bekannt sind, kann man die ja in die Dateien einpflegen. -
Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, wie man so etwas schützen kann. Aber da es sich bei den Streckensperrungsangaben im MTP um eine Art Wegpunkt handelt, also eine Liste von Koordinatenangaben, dürfte es sich schon um ein händisch erstelltes Werk handeln, auf das man dann sicher auch Urheberrechte erheben kann.
Ich habe nur die MTP-Version 2003/2004, da ist ein direkter Export der Streckensperrungen nicht möglich. Sie sind aber offenbar in einer Datenbank hinterlegt. Die für die Streckensperrungen relevanten Daten liegen im Verzeichnis "C:\Programme\MOTORRAD Tourenplaner 2003 2004\prog.mov\tpss.adr". Die Datenbankdatei "KEY00001.MDB" ist jedenfalls durch ein Kennwort geschützt. -
Die BVDM-Liste kenne ich, trotzdem danke.
Das Problem scheint darin zu liegen, dass die Streckensperrungen Kommunal- oder Gemeindesache sind und es daher zumindest kein offizielles Gesamtverzeichnis gibt.
Vielleicht kann mal ein Besitzer einer relativ neuen MTP-Version eine einzelne Streckensperrung exportieren, damit man mal das Format beaugapfeln kann. Der Export der Gesamtliste dürfte wohl ein Urheberrechtsproblem aufwerfen, da ich vermute, dass Navteq sich die Daten vermutlich rechtlich gesichert hat. -
Um die Übersicht zu verbessern, setze ich den Link zu den aktuellen Dateien hier in den ersten Post.
Streckensperrungen für Motorräder