Beiträge von chris1234

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Sorry, hatte ich oben überlesen, dass du CN 9 hast.

    Eventuell kommst du um eine Neuinstallation herum, wenn die img-Dateien auf deiner DVD unkomprimiert vorliegen. Ich würde daher erst mal auf der DVD suchen und alle img-Dateien in das entsprechende Verzeichnis auf den Rechner kopieren. In der Registry sind dafür keine Änderungen notwendig, weil du ja auf die vorhandenen Karten zugreifen kannst, d. h. CN 9 ist richtig registriert.

    Eine Neuinstallation ist aber meiner Meinung nach trotzdem die bessere Variante, weil man nicht weiß, was bei der Installation schiefgegangen ist.

    ...ich bin ein bisschen verwirrt:huh::huh::huh:



    Mach dir nichts draus, das hat Garmin bisher noch bei jedem geschafft.:p

    Sieh mal in deinem CityNavigator Verzeichnis nach, wieviel Kartendateien da vorhanden sind. Das Verzeichnis befindet sich standardmäßig im Garmin-Ordner und heißt CNEURO8 dort müssten insgesamt 220 Dateien vorhanden sein. Davon sind 218 Dateien mit der Endung img und jeweils eine mit der Endung mdx und tdb. Vielleicht fehlen ein paar Dateien bei deiner Installation.

    Wenn du sicher sein willst, dass dir die Deinstallation nichts zerschießt, setzt du vorher einen Widerherstellungspunkt in Windows. Dann kannst du im Notfall zumindest deinen jetzigen Zustand wieder problemlos herstellen. Bei ordnungsgemäßem Windows ist das Deinstallieren von Programmen immer problemlos. Drüberinstallieren ist deshalb problematisch, weil fehlerhafte Einträge in der Registry eventuell nicht korrigiert werden.

    Normalerweise werden die Karten immer rot, wenn man sie auswählt.

    Mach nicht lange rum, sondern deinstalliere MapSource und CityNavigator und dann installierst du das ganze nochmal.

    Du kannst zwar auch einfach versuchen, nochmal drüberzuinstallieren, aber da vermutlich irgendetwas nicht richtig installiert ist, würde ich erst mal deinstallieren.

    Das, was du erlebt hast, ist das sogenannte Luftlinienrouting. Im Straßenverkehr definitiv unbrauchbar.

    Das Problem liegt an deiner Kartensoftware. Metroguide ist nur mit viel Trickserei zum Autorouting zu "überreden". Dafür gibt es hier im Forum aber ein paar Threads. Mit der serienmäßigen CitySelect oder den CityNavigator-Updates kann das Quest dann auch mit Sprachansage die normalen Autoroutingfunktionen, die du von anderen Navis kennst.

    Soweit ich weiß, wurden Quests immer nur mit CitySelect ausgeliefert. Da solltest du nochmal deinen Verkäufer kontaktieren. Denn der Neukauf der Kartensoftware lohnt sich finanziell wahrscheinlich nicht, weil du dann insgesamt in Regionen des Neupreises landest.

    Als Kartenbezugssystem kannst du das WGS 84 eingestellt lassen. Für den Normalgebrauch spielt das keine Rolle, sondern nur, wenn du Wegpunkte mit Koordinatenangaben eingeben willst. Die verschiedenen Kartenbezugssysteme sind einfach nur verschiedene Koordinatensysteme, so dass ein Wegpunkt in den verschiedenen Bezugssystemen unterschiedliche Zahlenwerte hat.

    Da die letzte Zusammenfassung ja schon eine Weile her ist, übernehme ich die mühselige Aufgabe nochmal zusammenzufassen, wie die Welt besser wird:

    Da die schweizer Regelung, dass Fußgänger an Zebrastreifen Vorfahrt haben, in Europa, mit Ausnahme der Nachbarstaaten der Schweiz, einmalig ist, werden Schweizer Fußgänger verpflichtet, Klapphelme zu tragen, damit sich ihr Unfallrisiko wieder auf das Maß wie vor der Regelungsänderung erhöht.

    Motorradfahrer werden verpflichtet, statt teurer Klapphelme billige, weil bekanntermaßen sichere, Integralhelme ohne Klappmechanismus zu tragen. Dadurch wird der finanzielle Weg für ein neues Gesetz geebnet (nur noch dieses eine, weitere Gesetze werden wegen völliger Inkompetenz aller Fachgremien nicht mehr zugelassen): ABS wird zur Pflichtausstattung aller Motorräder. Das ABS muss aus Sicherheitsgründen aber abschaltbar sein. Letzteres gilt nicht für Schwermetallansammlungen aus Milwaukee, da deren Bremsen bekanntermaßen schon immer ein nicht abschaltbares ABS haben.

    Helmtests dürfen nicht mehr in deutschen Helmtestlaboren durchgeführt werden, sondern dürfen nur von Prüflaboren durchgeführt werden, die keine speziellen Prüfeinrichtungen für Helme gemäß den einschlägigen Normen verfügen. Werden Helme bei nicht zerstörungsfreien Prüfungen im Rahmen eines Vergleichstests zerstört, dürfen diese Helme den Test nicht mehr gewinnen.

    Die Zeitung Motorrad wird verpflichtet, entgegen den Testergebnissen der letzten Helmtests, die Helme der Firma Schuberth gewinnen zu lassen, damit das Weltbild einiger sensibler Motorradfahrer nicht zerstört wird.

    Ich habe übrigens mal in irgendeinem Thread in irgendeinem Forum gelesen, dass in Frankreich Motorradfahrer angeblich reflektierende Aufkleber auf dem Helm tragen müssen. Hat da schon mal einer was von gehört?
    :p

    War bei mir ebenfalls so.
    Alle MapSource-Versionen deinstalliert.
    Mapsource 6.12 neu installiert.
    Fehler immer noch vorhanden.

    Alle MapSource-Versionen deinstalliert.
    MapSource 6.11 installiert.
    Mapsource 6.12 neu installiert.
    Fehler immer noch vorhanden.

    Alle MapSource-Versionen deinstalliert.
    Mapsource 6.5 neu installiert.
    Mapsource 6.12 neu installiert.
    Alles funktioniert und unter "Software" der Systemsteuerung ist auch nur noch "MapSource" ohne Versionsangeabe und "CityNavigator" aufgeführt. Vorher waren MapSource 6.12 und die alte Version aufgeführt.

    Lag bei mir möglicherweise daran, dass ich CityNavigator 8 nicht ganz nach Vorschrift installiert hatte, weil ich meine CitySelect-Vollversion nicht vorher installiert hatte.

    Jedes LCD-Display hat eine Hauptbetrachtungsachse. Die werden z. B. als 6-Uhr-Variante bezeichnet für Geräte, die eher flach liegend angeordnet sind oder 12 Uhr für Geräte, die eher stehend angeordnet werden. Wenn du das Gerät etwas hin- und herschwenkst, wirst du eine Position finden, bei der der Kontrast und die Farbwiedergabe optimal sind. Die Unterschiede sind ziemlich extrem. Daher einfach ausprobieren, bei welchem Blickwinkel es dir am besten gefällt.

    Die Halteschale in dem Bundle ist nicht die Garmin-Schale, sondern die Ram-Mount-Schale. Auf Motorrädern, die stärker vibrieren, ist die nicht zu empfehlen. Das Quest-Gehäuse wird unten rechts dadurch beschädigt, weil die Schale dort nur auf einer winzigen Fläche gegen das Gerät drückt. Eine weiche Zwischenlage schafft nur kurzzeitig Abhilfe, weil die schnell durchgescheuert ist. Die Kontaktierung des Elektroanschlusses ist durch diese kleine Haltefläche auch sehr mangelhaft.

    Außerdem ist der obere Haltebügel bei mir nach kurzer Zeit abgebrochen, weil der Bügel immer etwas unter Spannung sitzt und dafür zu spröde ist.

    Mit dem Quest 1 bin ich aber zufrieden. Der Empfang könnte in hügeligem, bewaldetem Gebiet besser sein, reicht aber eigentlich aus. Ich betreibe es mit einer externen Antenne, wodurch die angesprochene Problematik mit der Klappantenne entschärft ist. Alllerdings betreibe ich das Quest auch auf einer ausgesprochenen Rüttelplatte und habe dort auch nur wenig Platz.

    Programmierung am Quest nutze ich praktisch gar nicht. Sowohl Routen als auch einzelne Ziele gucke ich mir immer erst in Map Source an und überspiele sie dann auf das Quest.

    Wenn man etwas zügiger unterwegs ist, könnten die Abbiegehinweise früher kommen. Da merkt man die Ausrichtung auf das amerikanische Cruisen. Die 256 MB reichen mir auch, allerdings benutze ich das Moped maximal für Wochenendtouren und komme daher auch mit rund 40000 km² Kartenabdeckung aus.

    Insgesamt ist es für mich immer noch konkurrenzlos.

    Vielleicht habe ich ja nicht richtig verstanden, was du willst, aber wenn du die Wegpunkte nicht mit der Wegpunktfunktion in die Route einfügst, sondern mit der Auswahlfunktion oder Routenfunktion, dann erzeugst du das, was hier im Forum graue Wegpunkte genannt wird. Diese Wegpunkte zeigt und sagt das Quest nicht an.

    Wegpunktfunktion, Auswahlfunktion und Routenfunktion sind die Bezeichnungen, die in MapSource angezeigt werden, wenn du mit dem Mauscursor über die entsprechenden Symbole in der Werkzeugleiste fährst.

    Wahrscheinlich hast du nur die Routenpunkte ins Quest übertragen.

    Prinzipiell hast du zwei Möglichkeiten:

    1. Die Route in MapSource berechnen lassen und die Route dann ins Quest laden. Automatische Neuberechnung abschalten oder auf "Auf Nachfrage" einstellen. Das Quest fährt dann die Route genau so, wie du sie in MapSource gesehen hast.

    2. Du überträgst nur die Wegpunkte von MapSource ins Quest und planst dort eine Route. Dabei kannst du dann die Zwischenpunkte in der gewünschten Reihenfolge eingeben. Für die Einstellung der Neuberechnung gilt das Gleiche wie oben.

    @gstommy: Auch das Quest zoomt nach der Abbiegevergrößerung wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurück.

    @alle
    Motorradfahrer sind eben auch nur ein Abbild der Gesellschaft: Man hat eine Sichtweise, die 0,1 mm unter dem Tellerrand aufhört und ist davon überzeugt, dass man als Einziger weiß, wie es richtig zu machen ist.

    Früher war ich auch der Meinung, dass eine Kartendarstellung auf einem Navi völlig überflüssig ist und nur vom Wesentlichen ablenkt. Mittlerweile ist mir mein Quest genauso wichtig, wie ein guter Reifen. Wenn ich auf der Karte sehe, dass es noch weiter geradeaus geht, gurke ich noch weiter hinter einem Auto her, sehe ich, dass ein paar Kurven kommen, fahr ich vorher am Auto vorbei - und wieder 5 s lebenswichtiger Spaßzeit gewonnen. Auf gelegentlichen Altherrentouren mit mehreren Mopeds will ich lieber gar nicht schon vorher sehen, wieviel Spaß mir gleich entgehen wird. Lange Rede kurzer Sinn: Auf längeren Touren ist die "Kurvenvorschau" für mich verzichtbar, bin ich allein unterwegs, fahre ich keine Routen mit Geradeausstrecken mit mehr als 1 km Länge und will speziell im dicht bewaldeten Gebiet auch vorher sehen, ob nur eine leichte Biegung da ist oder ob sich die Kurve zuzieht. Der Helm muss ja nicht immer nur vom Angstschweiß nass sein.
    [Blockierte Grafik: http://www.kiki-net.de/smilies/froehlich/lacher.gif]

    Aber zurück zum Thema:
    Lassen sich die Symbole für die ganzen Wegpunkte denn wenigstens ändern? Dann könnte man ja entweder ein besonders kleines Symbol verwenden oder, noch besser, ein selbstdefiniertes, das nur aus einem rosa Pixel mit durchsichtigem Hintergrund besteht.

    Außerdem habe ich noch eine Frage zum Verlassen der Route: Führt das Zumo nach dem Verlassen der Route zum nächstliegenden Wegpunkt oder auf schnellstem Weg zur Route und dann in Richtung des nächstliegenden Wegpunkts?

    Die Neuberechnung ist abschaltbar. Wenn man dann die Route verlässt, wird zusätzlich eine Route berechnet, die auf dem kürzesten Weg wieder auf die alte Route zurückführt. Alternativ kann man sich zum nächsten Wegpunkt routen lassen, was der alten "Neuberechnung" entspricht.

    Das scheint mir sogar besser zu sein, als die "alte" Abschaltmöglichkeit, weil man so immer im Blick hat, wo die alte Route ist. Beim Quest verschwindet die alte Route schnell vom Bildschirm, und man weiß nach ein paar Abbiegungen nicht mehr, wo sie ist. Ich habe dann immer einen so großen Maßstab gewählt, dass man die alte Route noch auf dem Bildschirm hat, aber das ist auch nicht befriedigend.

    Ob die Datenfelder geändert werden können, habe ich auch nicht herausgefunden. Aber immerhin kann man mit einem PC auf die Systemdateien zugreifen. Vielleicht ergibt sich daraus eine Möglichkeit, einige Änderungen vorzunehmen. Beim TT Rider scheint das ja auch zu funktionieren.

    Mit der RamMount-Halteschale habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Nach der ersten Fahrt war das Gehäuse des Quest unten rechts beschädigt, weil die Halteschale nur mit einer winzigen Fläche an dieser Stelle gegen das Gehäuse drückt und kein Gummi oder Schaumstoff dazwischenliegt.


    Nach ungefähr 10-maliger Benutzung brach dann auch noch der obere Bügel. Schuld daran sind wohl Fertigungstoleranzen, die dazu geführt haben, dass der Bügel bei eingesetztem Gerät zuviel Vorspannung hat.


    Allerdings nutze ich das Quest auch auf einer KTM, deren Vibrationen das übliche Maß menschlicher Vorstellungskraft bei weitem übersteigen.


    Irgendwie ist in den Halterungen der Wurm drin: Die Touratech-Halterung ist mir viel zu groß, die Garmin-Halterung lässt sich nicht mit einer externen Antenne betreiben und ist ebenfalls viel zu klobig, weil die Spannungsversorgung noch mit drin ist. Ein weiteres Ärgernis ist die einmalig dämlichen Kontaktierung für die Spannungsversorgung. Wenn man das alles berücksichtigt, bleibt bei mir nur der Verdacht, dass man bei Garmin ein Gerät gebastelt hat und als es fertig war, fiel irgendwem ein, dass es eventuell Leute geben könnte, die das Gerät nicht nur in der Tasche herumtragen. Die PKW-Halterung ist auch nur ein Paradebeispiel dafür, wie man in einem simplen Gerät möglichst viele Konstruktionsfehler unterbringt.


    Ich werde mir jedenfalls wieder selbst eine Halterung bauen. Als ich das Gerät gekauft habe, war die Motorradhalterung von Garmin nicht lieferbar und deshalb habe ich mir an einem Nachmittag schnell eine aus Alublech gebogen. Die war aus Zeitgründen ziemlich improvisiert, hat aber wenigstens funktioniert.

    @guenter:
    Und wo ist jetzt der Unterschied zu MapSource 6.11.1?
    Du hättest doch bloß den Schieberegler von "Autobahn bevorzugen" wieder in die Mittelstellung (=Standardeinstellung) zurückstellen brauchen, um dasselbe Ergebnis zu erzielen.


    @the.monkey:
    Die Unterschiede zwischen den TeleInfo- und Navteq-Werten sind mit 0,5% für die schnellste und 3% für die kürzeste Strecke möglicherweise auf minimal unterschiedlich genaue Kartendaten zurückzuführen. Wenn man die Strecke abfährt, wird der Unterschied zwischen den tatsächlich gefahrenen und den berechneten Werten wahrscheinlich schon größer sein als die Unterschiede zwischen den beiden Kartenvarianten. Ich weiß es nicht mehr genau, aber meine mich zu erinnern, dass zwischen CS7 und CN8 schon größere Unterschiede für dieselbe Route herauskamen, weil einige Straßen minimal geändert wurden.

    Mit der Normaleinstellung braucht MapSource 804 km. Wenn man "Autobahn bevorzugen" wählt, macht MapSource das, was man ihm befohlen hat: Es fährt soviel wie möglich auf der Autobahn. Das bedeutet allein in Österreich über die A10 75 km Umweg.


    Das Downgrading auf eine alte MapSource-Version bringt dir nur insofern etwas, als das du dann nicht mehr mit Rumfummeleien an den Einstellungen alles verschlechtern kannst. :P ;)

    Kennt jemand eine Software oder eine Möglichkeit Garmin-Routen in Tracks umzuwandeln? Das Nachzeichnen ist zu mühselig.


    Wäre ganz praktisch, um Routen in Google Earth anzusehen.

    Es gibt Steckdosen und Zigarettenanzünder. Stecker, die für beide Varianten gedacht sind, haben üblicherweise einen abnehmbaren Adapterring, weil der Stecker für die Steckdose ohne diesen Ring nicht kurzschlusssicher in einem Zigarettenanzünder fixiert ist.


    Sowohl Zigarettenanzünder als auch Steckdosen sind genormt.