Beiträge von Dieter_N

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    ... ich habe bei meinen Autos seit 1986 nur noch ein Gas und ein Bremspedal und weiß das Fahren mit Automatik eher zu schätzen, gerade heute mit dem immer dichteren Verkehr.

    Gegen einfach verständliche Bedienungserleichterungen wie ein Automatikgetriebe ist nichts einzuwenden. In dem Fall unterlasse auch ich das Kuppeln mit dem linken Fuß und das Schalten mit der Hand klaglos. Die verbleibenden Bedienungselemente finde ich aber an ihrem gewohnten Platz und mit ihren gewohnten Funktionen. Neue Funktionen wie z.B. Tempomat und Bedienungsknöpfe am Lenkrad oder Multimediazentralen statt der früheren Autoradios (Liste beliebig erweiterbar) probiere ich aus und nutze sie mehr, weniger oder gar nicht. Je nach dem, ob ich sie als nützlich empfinde oder auch nicht.


    Im Fall von BaseCamp empfinde ich aber einige Änderungen schlicht als Bedienungsbehinderung. Mag sein, dass sich mir der Umgang damit und das darin liegende Potential ohne vertiefte Einarbeitung oder Lehrgang nur nicht erschließt. Aber:

    Diese Programme sind für mich kein Selbstzweck sondern Werkzeuge. Wenn die Bedienung eines neuen Werkzeugs umständlicher ist als die des alten oder nur mit erheblichem zeitlichen Aufwand zu erlernen, halte ich es für ungeeignet, schlecht gemacht oder schlecht erklärt. Und ich benutze weiter das alte Werkzeug. Solange es funktioniert und meinen Bedürfnisse befriedigen kann.

    Da hilft auch nicht das Argument, es gäbe noch andere, ähnlich komplizierte Werkzeuge mit schlechterer Performance.

    Die Logik kapiere ich nicht. Dass du kein BaseCamp nutzen willst - okay. Aber in wie fern sollen die Karten unterschiedlich sein? Die Karten im .img-Format sind exakt die selben wie für Mapsource und somit auch eine identische Routenberechnung garantiert ohne Neuberechnung.


    Äh.. auf deinem Screenshot war etwas anderes zu sehen. Sonst lass mal das GMAPTool laufen, was in der gmapsupp.img genau drin ist. Grundsätzlich sollte die, wenn es eine Karte ist, erkannt werden, solange die im Garmin-Ordner liegt und wirklich eine .img Endung hat.

    Ich war mir nicht ganz sicher, ob der Download der .img Datei wirklich das gleiche Ergebnis liefert wie der Download von meinem PC. Hast recht. Es ist wohl eine Zeitersparnis, die fertige .img-Datei runter zu laden und auf das Navi zu kopieren. Da ich die Karten aber maximal jedes Jahr aktualisiere, fällt das nicht so sehr ins Gewicht.

    @Dieter N…


    Man kann auch ewig am Gestrigen festhalten.

    Basecamp zu bedienen ist wahrlich keine Freude. Das war aber MapSource auch nicht.

    Auf YouToube gibt es mittlerweile reichlich Videos den den Umgang mit BC erklären.

    Es ist gar nicht mal so sehr die allgemeine Bedienung von Basecamp, die mich stört. Es ist das Datenhandlingskonzept, das meiner Vorgehensweise widerspricht. Ich habe gerne selbst die Kontrolle über meine Wegpunkte und Tracks. Ein Programm, das beim Öffnen noch die ganzen Daten vorheriger Sitzungen lädt und zweimaliges Löschen (ungelistete Daten) erfordert, um diese los zu werden, kommt meiner Arbeitsweise nicht entgegen.


    Aprops "Ewig am Gestrigen fest halten". Ja, ich gebe im Auto noch immer noch Gas und bremse mit Rechts, kupple mit Links; der Blinkerhebel ist links an der Lenksäule und die Scheibenwischerbetätigung rechts! Seit über vierzig Jahren! ;)

    MapInstall benutze ich, weil ich seit vielen Jahren Routenplanung und Trackarchivierung mit MapSource betreibe. Mit dem Konzept von BaseCamp kann ich mich auch nach unzähligen Versuchen nicht anfreunden. MapSource verlangt aber nach auf dem PC installierten Karten. Und wenn ich die Karten da schon mal habe ...

    Durch den Download vom PC aufs Navi vermeide ich verschiedene Kartenvarianten auf Navi und PC, was zur Neuberechnung der am PC geplanten Routen auf dem Navi führen würde.


    Im ersten Versuch hat auch das Umbenennen nicht funktioniert. MapSource installiert eine gmapsupp.img in den Ordner Garmin auf der SD-Karte. Die aber auch nicht erkannt wird? Hm?


    Nach längerer Suche eine Freeware gefunden, die die SD-Karte zuverlässig auf FAT32 formatiert hat. Jetzt funktioniert zumindest der kleinere Testdownload aus MapSource.

    Auch wenn der kartenhintergrund komplett blau ist. Den Fehler kenne ich aber schon vom Montana600. Die TYP-Datei mit dem höheren Kontrast, die ich in MapSource benutze, kann das Navi nicht sinnvoll verarbeiten.

    Zunächst einmal: Die Information ist nicht mehr aktuell. UTF-8 kodierte OSM-Karten funktionieren einwandfrei. Die Freizeitkarte funktioniert aber auf dem Montana 7x0 ebenfalls einwandfrei! Habe ich selbst am Laufen.

    Bei mir leider nicht. Die Installation mit MapInstall 4.2.3 läuft ohne Fehlermeldung durch. Nochmaliger Aufruf von MapInstall zeigt aber keine Installation der Karte. Das Ergebnis auf der SD-Karte sieht wie folgt aus. Eine Datei ohne Endung im Wurzelverzeichnis, der vorher von mir erstellte Ordner \Garmin bleibt leer.


    Nicht zu früh freuen. Die Rechnung des Zolls kann noch Wochen später eintrudeln. :(


    Selbst vor Jahren erlebt beim Import eines 12XL.

    Zitat

    Zitat von Ursus@8.05.2006 - 13:14
    Wenn ich mich richtig erinnere, dann sind diese Fehler alle im Zusammenhang mit der 512 MB-Karte aufgetreten.


    Ursus


    Ich hatte das Problem auch schon mit dem 256er-Speicher. Da ich den Eindruck hatte, daß es immer auftritt, wenn ich während des Downloads weiterarbeite, lasse ich den Rechner jetzt während des Downloads in Ruhe. So hat auch der erste Download auf den 512er-Speicher anstandslos gefunzt.


    Alles im Akku-Betrieb.

    Zitat

    Zitat von the.monkey@24.03.2006 - 01:16
    Wie willst du sie einsetzen? Per Notebook und Mapsource, oder direkt im GPS-Gerät?


    Per Festrechner und Mapsource. Unterwegs also nur im GPS-Gerät.