Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich hoffe nach wie vor, dass Compe mal ein brauchbares Vektormodul rausbringt, dass man mit mp-Files füttern kann und auch alle Elemente angezeigt werden. Die jetzige Anzeige von mp-Files ist ja noch sehr buggy. Es kommt laufend vor, dass Elemente einfach nicht angezeigt werden. Wenn diese Funktion schon da ist, sollte sie auch funktionieren.


    lg, Paul

    Hi,


    ich hab zwar kein Montana, aber ich denke mal, dass nicht alle Kartenobjekte im "Fishing Mode" angezeigt werden. Dafür gibt es ja den "Nautical Mode".


    Da du schreibst, wenn du auf Werkseinstellungen gehst, wird es angezeigt; und der Nautical Mode ist hier sicher eine Werkseinstellung.


    lg, Paul

    Hallo Peter,

    ich kann jetzt nicht 100%ig nachvollziehen, was du exakt meinst, aber ich denke, es gibt da ein kleines Verständnisproblem:

    Die eingescannte Parierkarte wird ja beim Kallibrieren verzerrt, gedreht u.s.w. um eben genau auf die Realität (hier dargestellt in und von GE) zu passen.



    Die eingescannte Papierkarte ist nicht verzerrt, gedreht oder wie auch immer, sie liegt einer bestimmten Projektion zugrunde. Und die wird sicherlich anders sein, als die Projektion in GE. Beim Kalibierungsprozess wird nach nicht nur ein "virtuelles Koordinatengitter" darübergelegt, sondern auch die Art und Weise, wie dieses Koordinatengitter ausszieht (projeziert ist). Am besten sieht man dieses, wenn man in div. Geoprogrammen sich Karten mit geographischen Gitter UND Projektiongitter anzeigen lässt. Da sieht man denn Linienverlauf sehr schön.

    GE kann nicht eine anders projezierte Karte einlesen und in eigener Projektion darstellen (widersprecht mir, falls ich falsch liege). Daher geht das Drüberlegen in GE nur mit jungfräulichen Karten. Und die werden dann mit der Maus in Position gezogen.

    Ich hoffe, dass ich einigermassen verständlich war :).

    lg, Paul

    Hi Bruno,


    das hat nichts mit den Versionen zu tun. Die *.backup kannst an jedem Speicherort ablegen, wo du möchtest.


    Und meine Backup-Erfahrung war, bevor ich unterschiedliche Versionen probiert habe.


    lg, Paul

    Hi,


    danke für die Infos. Muss mal nachgraben, woran es hakt. Bei mir war jedenfalls alles leer.


    Ich habe sowieso das Gefühl, dass BC etwas "buggy" läuft. Einige Symptome: Die Toolbars waren nach Neustart immer woanders. JNXen wurden nach Kopieren ins BC-Verzeichnis nicht mehr eingelesen. Habs jetzt neu installiert und werd mal weiter sehen.


    lg, Paul


    PS: BC ist für mich nur ein Test- und Probiertool für gewisse Funktionen ... sollte sich einige Aussagen von mir in anderen Themen widersprechen :D .

    Hi,

    bei BaseCamp gibts ja die Möglichkeit, ein Backup der Geodaten zu erstellen und mit Restore diese wieder einzuspielen. Ich habs mal probiert. Backup erstellt, ergibt ein nettes file mit der Extension .backup. Danach Daten gelöscht, mit Restore den .backup File wieder eingespielt (BaseCamp macht ein restart dabei) und .... nix da :D.

    Sprich, auch nach dem Restoren bleibt der Datenbaum leer. Hat dieses Feature schon jemand benutzt? Bitte jetzt nicht nachmachen, ich will ja nicht, dass eure Daten weg sind.

    lg, Paul

    Hallo Gerd,


    danke mal für die Infos. Ich bin eh gerade dabei, mir bei meinem "CGPSL-Erkundungen" einigen Notizen zusammenzuschreiben. Die Logik, das Koordinatensystem mit der Projektion zu verschmelzen, ist aber gewöhnungsbedürftig und nicht so einfach zu durchschauen. Werd mich also damit noch spielen ...


    lg, Paul

    Hallo Gerd,


    ich würde mal sagen, teils - teils.


    Wenn ich meine Karten in Lat/Lon anzeigen möchte, aber durchwegs mit UTM-Koordinatenwerte arbeiten möchte, ändert mir CGPSL die angezeigte Projektion nach Neustart.


    Meiner Meinung nach ist das ein Designfehler, wenn ich bei Optionen "Koordinatensysteme" aufrufe, aber dann Einstellungen für "Projektion" bekomme.


    Das eine hat mit dem anderen nur bedingt zu tun, aber beides kann autonom betrachtet werden. Ich kann ja sehr wohl auf eine Lat/Lon Karte ein Gitter mit UTM-Werten drüberlegen, oder auch auf einer Kegelprojektionskarte mit Gitterwerten arbeiten. Es geht ja nur um das verwendete Koordinatensystem. Und das sollte unabhängig von Projektionen gewählt werden können. Dass das Gitter dann eventuell von der Optik "etwas verbogen" aussieht, ist eine andere Geschichte.


    Aber, damit ich CGPSL richtig verstehe: Beim Neustart nimmt CGPSL jene Projektion, dessen natives Koordinatensystem ich eingestellt habe. Oder?


    lg, Paul

    Hallo Gerd,

    mir ist das bei den Optionen eh schon spanisch vorgekommen, dass ich beim ändern des Koordinatensystems Auswahlparameter für Projektionen bekomme. Für mich sind Projektion und Koordinatensystem 2 Paar Schuhe.

    Möchte ich eine Karte reprojizieren in eine andere Projektion (UTM) und diese ist über Datei>Koordinaten ausgewählt, ...



    Wird, wenn ich das Koordinatensystem ändere, zwangsläufig auch die Projektion geändert?

    Ich möchte nämlich, dass die Projektion unverändert bleibt, aber mir mal geographische Koordinaten und mal UTM-Koordinaten anzeigen lassen, ohne dass eine Projektion angepasst wird (ist ja auch nicht notwendig).

    lg, Paul

    Hi,


    für mich trifft Punkt 1 zu. Und zwar:


    - Du kritisiert die Kartenpolitik bei Garmin. Ok, muss ich dir teilweise zustimmen. Aber für Garmin gibts weltweit das grösste Repertoire von Karten, bei Satmap wirds schnell dünn. Da gibts dann nichts zu "politisieren".


    - Satmap ist mir zu proprietär. Keine Möglichkeit, selbst bei Karten und POI Datenbanken zu basteln.


    - PC-Application nicht verfügbar.


    Sollte ich mich da irren, lasse ich mich gerne belehren


    lg, Paul

    Danke Heinz für diese Info. Dass das so läuft, wusste ich noch nicht. Nur, diese besch... Datenverwaltung im GPS hält mich davon ab, ein Montana zu kaufen.


    Garmin hats nicht so mit Dokus, aber es wäre fein zu wissen, wo welche Dateien sein müssen und wo die gespeichert werden. Vor allem, um ein Montana OHNE BaseCamp nutzen zu können.


    lg, Paul


    PS: Ich hoffe, das liest einer der Garmin-Leute hier.

    ... steht die FID, nie in einer Kachel-IMG ( müsste ja sonst im Header der MP-Datei stehen ).



    In der IMG-Kachel steht sehr wohl die FID, die PID und die Region-ID drinnen. Das muss auch im Header des MP-Files angeführt sein. Ich weiss nicht, wie MapTK da tut, wenn keine drin steht. Beim cGPSmapper wird sie beim Compilieren auch angezeigt (ausgegeben). Wenn keine Region-ID und PID angegeben wird, wird ein Defaultwert genommen.

    lg, Paul

    Glaubt ihr nicht, dass ein gewisses Potential zur Verbesserung der Kommunikation "Mensch-Maschine" existiert ?



    Das stimmt schon. Nur entwickeln viele SW-Entwickler an der Materie vorbei. Man kann verbessern. Aber zur Zeit ist es "in", immer etwas neues auf dem Markt zu bringen, und da versuchen viele, das Rad neu zu erfinden. Quasi Innovation unter allen Umständen. Nettes Beispiel dazu ist die absurde Benutzerschnittstelle von BaseCamp.

    Und die Werbung tut ihres noch dazu und suggeriert dem User Funktionen, die er nicht braucht und die es teilweise auch garnicht gibt. Somit wird das GPS Navigationsgerät bereits als Autopilot dargestellt. Und da sehe ich ein gewisses Gefahrenpotential, gleichzusetzen mit den Halbschuhtouristen im hochalpinen Gelände (nur so als Beispiel).

    Und das Posting von Uwelix: Leider allzu wahr. Und das macht mir Angst für die Zukunft (ist zwar offtopic, aber es passt: Hier in A gibts erste Überlegungen, ein Auto erst starten zu können, indem man in einem eingebauten Alkomaten bläst. Ich hoffe, das war nur ein Gehirnpfurz, mehr nicht.)

    lg, Paul

    Es wurden absichtlich nicht alle denkbaren Auswahlmöglichkeiten berücksichtigt, auch wenn einige in manchen Situationen sinnvoll erscheinen-



    Dann geht der Fragebogen an der Praxis vorbei. Ich habe den ersten Teil ausgefüllt und da ist mir dieser Umstand schon aufgefallen. Der Fragebogen geht in Richtung "Entmündigung des Benutzers" und ist meiner Meinung nach absurd.

    So ist es kein Wunder, dass viele neue Produkte weg von Funktionalität gehen und hin zum vielen Farben mit viel Blinken :)

    lg, Paul