Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Naja, nach dem der Fragesteller auch mal erwähnt hat, mit ESRI zu arbeiten, fällt Smarthphone wegen mangelnder Präzision raus. ESRI gibt sich damit nicht zufrieden :D . Und mit Präzision meine ich +/- 1-2 m. Mehr nicht.

    lg, Paul

    @ Gerd: Der MM10 hat keine barometrische Höhenmessung. Soweit ich weiss, habes das keine (oder gibts welche) geodätischen Empfänger.

    Ach ja, Nachtrag noch: Die normale Smartphonegenauigkeit ist für den normalen User ok ... der merkt das eh nicht.

    Selbst getestet habe ich da noch nicht. Einmal bei einem Freund ein Samsung gesehen, hat mir gereicht. Zum Selbsttesten ist mir die Zeit zu schade (und ich werd mir auch selbst kein Smartphone zulegen).


    Nur: Die viele Tausend Nutzer haben weder die Tools oder Mittel, noch das Know-How, um die Genauigkeit eines Smartphones zu testen. Und einfach einen Track auf GE legen hat keine Aussagekraft. Ich hatte mich noch zu PDA-Zeiten mit solchen Geräten beschäftigt und das Ergebnis war für mich nicht zufriedenstellen. Aber das sind für mich viele der jetzigen Garmin Geräte auch.


    lg, Paul

    Hier gibts noch einen Vergleichstest zum Ashtech MobileMapper 10:


    http://www.ili-gis.com/_dateie…rgleichsmessungen2011.pdf


    Meiner Meinung nach ein sehr gutes Gerät. Geräte in dieser Klasse sind zwar auch bis zu einem gewissen Grad stossfest/wasserdicht, entsprechen aber nicht MIL-STD :(. Naja, wer tut das schon ....


    Bezüglich Smartphone möchte ich noch anmerken, dass deren Funktionalität nicht auf GPS liegt. Deshalb wird diese Funktion auch stiefmütterlich behandelt was - vor allem - Antenneneinbau und Firmware angeht. Deshalb hinkt die Genauigkeit von Smartphones immer hinterher. Es sind eben keine GPS Navigatoren sondern Micro-Computer mit Hauptagenmerk auf Kommunikation.


    lg, Paul

    Also mir reicht es mit Basecamp. Das ist so ein Glump. Ziel war es, nur 10 gpx Dateien anzusehen, aber nicht zu speichern. Ergo Import von diesen, danach löschen der davon entstandenen Listen. Ergebnis, die Listen sind weg, die Punkte, mehrere tausend an der Zahl, sehr wohl noch da. Ja soll ich die jetzt alle händisch löschen?


    Also diese Logik ist sowas von unlogisch blöd. Der volle Schrott .....


    just my 2 cent to this product :(

    Hallo,


    ok, von der Basis weg (wobei vieles auch historisch gewachsen ist).


    Jede Karte ist ein sog. MapSource Product, und hat somit eine PID. Früher habe es Karten, die hatten nur eine PID ohne einer Family anzugehören. Das ist eine einzelne Karte mit "nur Grundfunktionen". Solch eine Karte (ohne FID) konnte auch keinen Global Index haben. Ein Beispiel ist die alte Worldmap, welche nur eine PID hat ohne einer Family anzugehören.


    Mit zunehmenden Funktionen gab man dann diese Karten (mit einer PID) in eine sog. Family. Da konnte man der Karte zusätzliche Funktionen hinzufügen. Man konnte auch mehrere Kartenprodukte (PIDs) in einer Family zusammenfassen (wichtig für Freischaltcodes). Ein Beispiel wäre die BlueChart, wo die sichtbare Karte die PID=1 hat und die Tidenkarte dazu die PID=2. Gibt es ein Typfile in dieser Family, bezieht sich das auf alle PIDs in dieser Family.


    Es gibt dann noch eine RegionID welche auch angegeben werden muss, hat aber für private Anwendungen keine Bedeutung. Deshalb ist da die RegionID immer 1.


    Aus dem Grund, dass jede Karte autonom für sich mit vielen Funktionen ist, wird jedes MapSource Product in eine eigene Family gepackt. Deshalb gibts jetzt viele Families, wo jeweils nur ein PID (nämlich die PID=1) drinnen ist. Diese Verschwendung an FIDs wäre technisch nicht notwendig, hat sich aber durchgesetzt.


    Ich hoffe, dieser kleine Überblick ist verständlich :)


    lg, Paul

    Ich glaube du verwechselst da gerade was - ...



    Schon möglich, dass wir da aneinander vorbeigeredet haben. Ich habe mir die BMPs von der alpenrouten.de Homepage angesehen und diese sind nicht nach der Spezifikation. Die vom Alpenverein hab ich selbstverständlich nicht gesehen. Aber: Am muss da unterscheiden zwischen den reinen Custom-POI-Dateien und den Tourguide-Dateien. Beide haben die Endung gpi. Evtl. sind die vom Alpenverein ja letztere.

    lg, Paul

    Ich hole mir die Höhendaten von einer japanischen Seite (CGIAR oder so, weiss den Link jetzt nicht auswendig). Von dort im GeoTiff Format. Weiterverarbeiten tu ich die mit GlobalMapper ins mp-Format. Dieses Format wird dann mit GPSMapEdit richtig parametriert, so dass x fertige mp-Tiles das sind.


    Diese dann mit cGPSmapper kompiliert und zu einem MapSet verarbeitet.


    Ich verwende nie mkgmap, da mir das zu kompliziert erscheint (es gibt aber noch einen anderen Grund, warum ich das nicht verwenden kann).


    lg, Paul

    Also das ist auch für mich was neues. Sprich, du hast quasi "zwei Karten" übereinander liegen und machst daraus ein MapSet mit nur einer PID und FID. Wie teilt der Oregon das auf, das im Oregon Menü dann 2 Kartensätze drinnen sind?


    Oder, du markierst in MS/BC nur die "normalen" Kartenkacheln, schickst sie aufs Oregon, und dann markierst die Höhenlinien-Kacheln, und schicks sie extra nochmals aufs Oregon.


    lg, Paul

    Hi Subraid,


    ich hab die gpi-Datei nicht, wie sie der Karte beiliegt. Die gratis-Source von dem alpenrouten.de Link hab ich mir angesehen und die sind definitiv nicht nach POILoader-Spezifikation.


    Wenn das eine oder andere GPS sie trotzdem frisst, kann ich mir vorstellen, dass deren Firmware Fehler bis zu einem gewissen Grad akzeptiert.


    lg, Paul

    Im Grunde brauchst du ja keinen Installer, der müllt ja nur das System zu.


    Du brauchst nur (a) alle zum MapSet gehörigen Dateien und (b) den passenden Registryeintrag dazu.


    Ich persönlich packe die Höhenlinien nicht mit zur Karte dazu, weil dann sehe ich sie auch am GPS und kann sie nicht wegtun, wenn zuviele Wege, Tracks etc. schon zu sehen sind. Da wirds mit den Höhenlinien ein wenig unübersichtlich. Die Höhenlinien packe ich in ein eigenes PID mit der gleichen FID, dadurch werden sie wie eine eigene Karte gehandhabt.


    Das Typfile kannst unabhängig von der Karte erzeugen (extra Arbeitsgang). Der Pfad wird dann einfach in der Registry angegeben.


    lg, Paul

    Im cGPSmapper-Paket sind 2 Programme drinnen:


    - cgpsmapper.exe : Kompiliert mp-Files zu img-Files
    - cpreview.exe : Macht aufgrund einer Steuerungsdatei aus den img-Files + Indexhelpfiles die für MapSource benötigten Files.


    Einfach c:\...\cgpsmapper overview.mp (wenn im gleichen Verzeichnis wie cgpsmapper)


    Wenn du nur cgpsmapper aus der commandline aufrufst, kommt eine Kurzerklärung der Syntax.


    Abgestürzt ist bei mir noch nie was. Mein "Kartenerzeugungsrechner" läuft zudem noch unter Win2000.


    lg, Paul

    die POI's vom Alpenverein entsprechen dann auch nicht den Vorgaben ?



    Nein, tun sie nicht. Ist auch im Posting von bagosi ersichtlich, dass die darin verwendeten Icons nicht den Vorgaben entsprechen. Klar, dass diese dann falsch dargestellt werden (auf jeden GPS und nicht nur am Montana).

    lg, Paul

    Hab mir von den "alpenrouten" einige POIs runtergeladen. Deren Icon entspricht allerdings nicht den Vorgaben für Custom-POIs. Ist somit ein Fehler vom Anbieter der POIs und nicht vom Montana.

    Das Montana hat kein eigenes spezifisches Format von Custom-POIs. Das Format akzeptiert gewisse "Eingangsdaten". Die *.gpi Files sind für alle Garmin GPS Geräte gleich.

    lg, Paul

    Aus welcher Quelle stammt der SHP File? Meiner Meinung ist der nicht ganz korrekt oder fehlerhaft. Dass CGPSL Shapefiles öffnen kann, ist mir auch neu. Ich kann zwar eine Struktur darin lesen, aber die Lagekoordinaten liegen "fast auf den Mond".


    lg, Paul

    Hi,


    und was ist daran fehlerhaft? Nur "verpixelte Quadrate" ist etwas wenig, um einen Fehler nachzuvollziehen.


    Ist Position, Name, Beschreibung auch fehlerhaft? Wie äussert sich das "verpixelt", wie sieht die Source aus? etc ......


    lg, Paul

    Das schaut nur so aus auf den ersten Blick. Im Grunde rennts so ab:


    - Du machst mit Texteditor ein Steuerungsfile fürs cpreview.exe. Darin werden alle IMGs aufgelistet, welche in dem Kartenprodukt drinnen sein sollen.


    - Dieses cpreview erzeugt dann die Overview-Map, die TDB und die Indexdateien (falls Indexdaten da sind) und den Registryfile.


    - Die Overviewmap (wird als .mp erzeugt) nochmals kompilieren zu IMG und fertig ist die Geschichte.


    Ich kann dir gern so ein Steuerungsfile für cpreview zukommen lassen, als Muster quasi.


    lg, Paul

    Hallo Shaker,


    vorerst, leider hab ich keine Lösung für dein Problem. Ich glaube eher, dass dei MobilePC Software (auch in den letzten Versionen) buggy war. Ich selbst hatte es im Einsatz auf einem WinXP/SP3 Rechner und bei der Kartendarstellung wurden einige Kartentiles angezeigt, andere wieder nicht. Teilweise wurden gewisse Elemente nicht angezeigt, obwohl in der Karte vorhanden (Karten waren sehr wohl nach MPC Spezifikationen).


    Deshalb meine Vermutung, dass die Software zwar so-so läuft, aber es intern doch hakt in einigen Subroutinen. Dies ist bei MobileXT nicht anders, auch das sind - wenn auch kleine - Bugs übrig geblieben.


    lg, Paul

    Wolfgang und morgen1 haben ja bereits einige Möglichkeiten dazu aufgeführt. Letztendlich kommt es auf den Verwendungszweck an, und wie das Endprodukt aussehen soll. Ist eine automatische Routenerstellung nicht erforderlich, wird es schon einfacher.


    Besteht jetzt diese (Touristen)-Karte nur aus wenigen Wegen, so kann man auch eine transparente Karte erzeugen als ein Quasi-Overlay und den Wegen spezielle Farben (von giftgrün bis pink) geben. Diese Karte könnte man dann über jede andere Topo oder ähnliches drüberlegen, um ein schönes Kartenbild zu haben. Und das ganze wäre auch homogener für zukünftige Änderungen.


    lg, Paul

    Hi,


    ich kenne zwar mkgmap nicht, aber für den gefragen Schritt bist du eh schon weiter. Es müsste so sein, dass MSTK Parameter aus den IMGs nimmt, Inputdaten aufbereitet und durch den cgpsmapper schickt. Im Grunde ist die IMG ja bereits der fertige Kartenteil. Mit dem nächsten Schritt werden nur noch Dateien generiert, welche für MapSource und für Indexdateien relevant sind (die IMG ist ja nur der reine Kartenpart und beinhaltet keinen Index).


    Hier http://www.cgpsmapper.com/down…PSmapper-UsrMan-v02.5.pdf , Kapitel 9 wäre für dich interessant.


    lg, Paul