Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi,

    beim Importieren von einigen Tracks in GE ist mir folgendes aufgefallen. Ich habe 2 Versionen von GE auf meinen Rechner, und zwar 4.1 Pro und 6.

    Images werden von der 4.1er Version nur mehr in sehr schlechter Qualität dargestellt. In der 6er ganz normal wie gewohnt. Ich weiss zwar, dass GE einen eigenen Kompressionsalgorythmus für die Bilder verwendet. Aber das da jetzt ein Unterschied da ist, ist mir bis jetzt auch nicht aufgefallen. Dieser Unterschied kann höchsten seit wenigen Monaten aufgetreten sein.

    Hat jemand noch eine alte Version von GE im Einsatz?

    Ja, noch eins warum wir die alte GE Version lieber ist:
    - Die Version GE 6 kürzt gpx-Tracks beim Importieren, die 4.1er tut das nicht.
    - In GE 6 kann ich die Zeitleiste nicht abschalten, sodass immer alle Tracks angezeigt werden, bei der 4.1er schon. Das ist nervig.


    lg, Paul

    Hauptsaechlich kommt es auch darauf an, wie die Karten befuellt sind. Sind viele Kartendetails drinnen, dauert es laenger, sind wenig Kartendetails enthalten, gehts auch schneller. Die Karte selbst ist ja eine Struktur aus Vektoren, die bei jeder Aktion (scrollen, suchen) neu verarbeitet werden muss.


    lg, Paul

    Hallo Geoswiss,


    im Bereich um die 500 SFR wird es nicht wirklich was werden. Es kommt darauf an, welche Pflichtenheftpunkte für dich wichtig sind. Sprich, welche Genauigkeit erwartest/brauchst du: 0.1m, 0.5 m 1 m ... oder darfs etwas mehr sein :) ?


    Das beste, was es im Consumerbereich gibt/gab, ist der 60CSx mit Sirf3 Empfänger drin. Genauigkeit je nach Empfangsbedingungen um die 10 - 1 m. Wobei die 1 m eher als 1 - 1.5 m zu verstehen sind und nur bei sehr guten Empfangsbedingungen möglich sind. Nachteil des Gerätes: es reagiert sehr sensibel auf asymmetrischen Multipath. Aber wenn man den 60er kennt, ist das nicht so tragisch. Der 60er mit MTK ist hier nicht zu empfehlen, da der sehr stark schummelt aufgrund starker Filter; da sieht eine nicht exakte Messung exakt aus, und das will man ja auch nicht. Und im Vergleich zum Sirf hat er merklich schlechtere Empfangsmessungen (Bewegung wie auch Stand).


    Ergo, wenns ein bischen mehr an Budget sein darf, der MobileMapper 10 wäre ein gutes Gerät im unteren Preissegment. Die Forumsuche spuckt hier einiges aus.


    Was Satphotos angeht, die von Google müssen nachreferenziert werden. Da gibts Ungenauigkeiten bis zu 30 m (je nach Gebiet und Lieferanten der Photos).


    Beim Mitteln würde ich auch aufpassen. Wenn bei einem Punkt die Empfangsbedingungen nicht optimal sind, kann die Messung "verschoben" sein. Und die Mittelung dann natürlich auch, da sich ja die ganze Häufung verschiebt.


    Ich hoffe, fürs erste reicht die Info mal.


    lg, Paul

    OSM wird immer mehr in verschiedenen Programmen "ausgesperrt" (siehe MOBAC).



    Ok, ich arbeite mit MOBAC nicht, ergo kann ich dazu nicht viel sagen. Aber OSM ist ja selbst keine Karte, es ist ja quasi eine "Vektordatenbank" (sprich die Source), analog zu SHP oder ähnlichem. Aus welchen Quellen dann die eine oder andere Karte (z. B. Garmin IMG-Karte) gemacht wird, ist ja sekundär.

    Somit liegt es nicht an OSM selbst, sondern an dem, was andere Anwender daraus machen.

    lg, Paul

    Hmm, also für mich sind die Aussagen in diesem Thema mehr wischi-waschi. Nichts konkretes. Ist dies jetzt eine Vermutung oder eine Tatsache? Wie wurde das ermittelt. Das Endprodukt "Garmin Vektorkarte" ist ja immer gleich, egal welcher Compiler verwendet wird (oder sollte so zumindest sein). Was ist am mkgmap anders? Vielleicht arbeitet mkgmap nicht ganz formatskonform. Dass in der Routingengine was verändert wird, kann ich mir nicht vorstellen, denn sonst könnte man ältere Karten und Karten aus der MPC-Produktion ja nicht mehr verwenden.


    lg, Paul

    Hallo Reinhold,


    die Geräte mit x96 haben zusätliche Funktionen für aeronautische Navigation und beinhalten auch eine Jeppesen Database. Naviation mit solchen GPS sind natürlich VFR, eh logisch.


    Wenn Du UL fliegst, sind natürlich die x96 Geräte schon fein, aber Du kannst natürlich auch ein x76 nutzen, hast halt ein paar Funktionen weniger. Karten gibts dafür nur ganz wenige (wegen sehr geringer Nachfrage) und die beinhalten hauptsächlich Lufträume und Aerodrome Charts.


    lg, Paul

    Hi,

    Warum unsere Jammer die GPS Frequenzen blocken weiß ich allerdings nicht...sinnfrei...



    das kommt drauf an, welcher Jammer es ist (was soll er jammen, welche Frequenzbereiche). Meistens sind Jammer nicht so schön gefiltert und nehmen natürlich auch Oberwellen mit. Da kann die L1 schon mal mit dabei sein.

    lg, Paul

    Naja, man muss schon sagen, dass die Qualität bei Garmin in den letzten 2 Jahren stark nachgelassen hat. Und ich kenne Garmin seit 1996 intensiv.


    Dass der 60er bei Marktstart nicht ausgereift war, stimmt. Aber da war zwischen nicht ausgereift und ausgereift nicht viel. Bei den heutigen Geräten ist der Unterschied zwischen ausgereift und nicht ausgereift gleichzusetzen mit brauchbar und unbrauchbar.


    Ein paar Statements zu den Vorrednern:


    Mein 60er kann auf viel Dschungelerfahrung zurückgreifen, und alle Tasten sind noch fast wie neu da.


    Pathaway ist vor 10 Jahren in der Entwicklung stehengeblieben. Ich habe Patzaway getestet und mein Urteil ist "unbrauchbar".


    Die Empfangsqualität des Sirf-60ers war die bislang beste. Seitdem kommt kein anderes Garmin-Gerät da ran. Wenn ein Gerät einen "schönen Track" nur durch starke Filterung liefert, so ist das noch kein Wert für gute Empfangsqualität.


    Mit dem Montana wagt sich Garmin auf neues Hardwareterrain. Kinderkrankheiten inclusive. Das die mehr sind als sonst liegt auch in der Geschäftspolitik von Garmin.


    lg, Paul

    Originale Karten haben "irregular boundaries" und damit geht das, wie Mike schon sagte. Haben die Karten "rectangualr boundaries", so überlappen sie sich zwangsläufig und verdecken sich gegenseitig. Es sei denn, sie haben dieselbe Draw Priority, dann sind sie gegenseitig "transparent". Das war bisher bei Garmin jedenfalls so, ob das bei den neuen Geräten auch so ist, kann ich nicht sagen.


    lg, Paul

    Hallo nochmals,


    wollte mich nochmals für die Hilfe bedanken. Hat super hingehauen. Ergebnis ist einwandfrei (was ich halt überprüft habe).


    Hab alles über den Befehl "Batch Convert/Reproject" erledigt. Interessant dabei ist, dass bei den "Hinzufügen der geladenen Karten" die Bescheidungsparameter sehr wohl aus der *.gmw Datei genommen wurden (nicht alle Tiles sind bei mir gleich beschnitten, da einige aus der Reihe tanzen).


    Was eine andere Geschichte ist: Ich prüfe vieles auch mit Fugawi nach. Nur kann Fugawi jeweils nur ein Map-Tile darstellen. Das ist bei "kleingekachelten" Kartenwerken & Fugawi eben nicht so toll.


    lg, Paul

    Danke für die ganzen Infos. Jetzt weiss ich wenigstens, wie der Hase läuft. Bei einer Version >7 sollte man erwarten dürfen, dass das Ganze schon stabil läuft.


    Einige schwammige Sachen bei der Menüführung sind mir auch schon untergekommen. Werd mal weiter meine Erfahrungen damit sammeln .......


    lg, Paul

    Hallo allerseits,


    danke mal für die Infos, haben mir schon sehr geholfen.


    Interessant ist, wenn ich mit der Maus zufällig über nicht sichtbare Vektorelemente fahre, werden diese für einen kurzen Moment sichtbar. Vielleicht tatsächlich ein Bug in dieser Version.


    Werd mal den MP-Sourcecode dafür nehmen anstatt der IMGs; bin schon so betriebsblind, dass mir diese Möglichkeit ganz entfallen ist. Da ich jetzt etwas "Luft" habe, möchte ich mich mit den Compe-Systemen mal näher beschäftigen.


    lg, Paul