Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Ich kanns selbst nicht bestätigen, aber ich habe eine Info von einem Garminmitarbeiter bekommen, wonach der Montana GPS + Glonass können soll. Näheres hab ich leider auch noch nicht.


    lg, Paul

    Hallo Hans, Oliver, Gerd,

    ich hab mal mit einem kleinen *.gmw angetestet und die Variante

    Es scheint eine direkte Möglichkeit zu geben, kann ich aber hier nicht testen. Öffne den jeweiligen Workspace, rufe über das Dateimenü den Befehl "Batch Convert/Reproject" auf und klicke dann bei der Dateiauswahl auf "Add loaded files", der Rest müßte selbsterklärend sein.



    ist am zielführendsten. Ich wusste nicht, dass ich damit auch in einem GMW befindliche Tiles behandeln kann. Ein erster Test ist positiv verlaufen. Werd am Wochenende mal mit den grossen Brocken weitermachen.

    Was mir dabei aufgefallen ist: Gebe ich die Quelltiles an (mit "Add loaded files"), so werden diese mit den ursprünglichen, bei der Referenzierung angegebenen Parametern genommen, und nicht mit den im GMW weiterbearbeitenden Parametern. Z.B.: Die ursprünglichen Tiles sind in UTM Projektion, im GMW wurden sie aber zu Geographisch reprojeziert. Die Batch-Funktion nimmt sie aber wie ursprünglich als UTM-projeziert.

    Bevor es richtig losgeht, werd ich mich sowieso noch mit den einzelnen Einstellungen im GM spielen. Aber die Richtung ist mal vorgegeben .....

    Danke nochmals an alle,
    Paul

    Hi,

    bei Gelände weiss ich das nicht, aber,

    Wird 4.2.... nicht mehr so unterstützt?



    bei Photos haben die was geändert und das wird von den älteren GE-Versionen nicht mehr unterstützt. Das kann ich bestätigen.

    Ich hab auf meinen Rechner 2 GE-Versionen laufen, eine davon ist eine Stick-Version, deshalbe geht das.

    lg, Paul

    Oh sorry,


    die Referenzpunkte sind per Grid auf der Karte aufgedruckt. Hab sie nur ablesen müssen. Es gibt als kein extra "Referenzfile". Urspünglich wurde aus einem ganzen Schippel von Karten eine ECW gemacht. Damals dachte ich nicht daran, die Tiles mal einzeln zu brauchen.


    Bin jetzt schon draufgekommen, dass ich damals für jedes Tile die Referenzierung extra abspeichern hätte sollen/können.


    Vielleicht finde ich noch was automatisiertes. Ansonsten suche ich einen Weg, das händisch anzugehen. Es ist auch nicht was, was ich jetzt unbedingt benötige, sondern für zukünftige Anwendungen gedacht.


    Danke und lg,
    Paul

    Hi,


    die einzelnen JPGs wurden mit GM georeferenziert. Sprich:


    - JPG einlesen, georeferenzieren mit 4 Punkten
    - zu diesen das nächste JPG einlesen, wieder mit 4 Punkten referenzieren
    - usw., bis eine zusammengehörige Gruppe fertig ist
    - diese Summe an JPGs dann als *.gmw abspeichern (für eventuelle weitere Verwendung).


    Nun ist es so, dass jeder *.gmw viele JPGs enthält, die nicht als gesamtes, sondern einzeln behandelt werden sollen.


    Optimal wäre bei den Export-Optionen bei Gridding ein zusätzlicher Punkt "Grid to original Tile structure" ... oder so :) , das gibts aber nicht.


    lg, Paul

    Hi nochmals,


    Olivers Vorschlag zufolge ist es die beste Variante, alle Einzeltiles als GeoTIFF (8 Bit) abzuspeichern. Klingt ja auch plausibel.


    Aber:


    Ich habe die Einzeltiles (im Ursprung JPGs) georeferenziert und in Gruppen als Global-Mapper-Workspace abgespeichert. Jeder dieser GMW beinhaltet so ca. 100 Tiles. Diese scheinen dann im Control Center als Overlay auf.


    Gibts eine Möglichkeit, Global Mapper zu sagen, dass jedes Overlay einzeln als GeoTIFF exportiert werden soll? Ich hab nach langen Spielen damit nichts gefunden. Ich kann nur das Ganze auf einmal exportieren, oder eben händisch alle anderen - bis auf das eine - rauslöschen und dann exportieren, nur da wird man alt.


    lg, Paul

    Wenn auf einem Gerät mehrere GPI-Dateien gespeichert werden, die 'my.gpi' enthalten, führt das zu einem Durcheinander in der POI-Verwaltung.



    Ich habe zwar kein Gerät der "Oregonplattform", aber auf den 60/76er Serie Geräten konnte ich dieses Verhalten nicht nachvollziehen.

    lg, Paul

    - Garmin hatte nie das Dateiformat für die img offengelegt und die anfänglichen selbst erstellten Karten wurden sicherlich seitens Garmin mit gemischten Gefühlen gesehen. Inzwischen sind gerade diese kostenlosen Karten einer der Hauptgründe für den Erfolg der Garmin Geräte.



    Das stimmt schon. Nur ist Garmin das nicht wirklich recht. Sie wollen "freie Kartenentwickler" nicht haben und zeigen das auch (ich erinnere nur an dieses Posting: http://tech.groups.yahoo.com/group/map_authors/message/12149).

    Wie es mit JNX sein wird, wird man sehen.

    lg, Paul

    Gemischt geht nicht.



    Das weiss ich eben nicht. Und dafür kenn ich mich bei GPX auch noch zuwenig aus.

    Aber: In der GPX stehen auch alle Zwischenziele, die bei einer automatisch erstellten Route entstehen, und nicht nur Anfangs- und Endpunkt, wie in den Route-Properties ersichtlich. Ich weiss nicht, wie sich das GPS Geräte bei solchen Routen verhält, vor allem, wenn dann garkeine Karte im Gerät ist.

    Momentan hab ich zu diesem Kapitel noch einige offene Fragen im Kopf ......

    lg, Paul

    Ist die Vorstellung, dass das eine Geräte FW auch beherrschen müsste/könnte/sollte wirklich so abwegig?



    Doch, und gerade bei Garmin :D . Da jedes Gerät bei Garmin ihre eigene Routingengine hat. Und erfahrungsgemäss bei Garmin die einzelnen Komponenten und Subkomponenten nicht aufeinander abgestimmt sind.

    Aber du könntest folgendes probieren (ich hab momentan keinen Oregon oder Dakota hier): Speichere so eine gemischte Route als GPX ab und copy/paste sie auf das Oregon. Dann im Oregon abfahren.

    lg, Paul

    Hallo Walt Gallus,


    ich glaube, bei dir mangelt es am grundsätzlichen Verständnis einer Route:


    Eine Route ist nur die Abfolge eines Weges bestehend aus Punkten, beinhaltet aber NICHT die Art, wie sie abgearbeitet wird (im GPS oder am PC). Die Art und Weise des Abarbeitens einer Route bestimmt ausschliesslich das GPS, in dem Fall als ausschliesslich der Oregon.


    Da Routingeinstellungen vor dem Abarbeiten einer Route festgelegt werden müssen. Wird die gesamte Route mit diesen Einstellungen abgearbeitet. Ein Ändern in der Mitte drin ist nicht möglich.


    lg, Paul

    Beim Wandern zappelt und wackelt das 60er genauso wie das 62er.



    Stimmt schon. Nur zappeln und wackeln sagt nichts über die Messgenauigkeit aus. Das macht jeder 1-Frequenz-Empfänger. Mir ist ein zappelndes Gerät lieber als eines, welches stur auf der falschen Position (Koordinate) bleibt.

    Ich hab ungefähr 150 Stunden Vergleichstests hinter mir. Stadt und Land gemischt. Da weiss ich, was ich an meinen Sirfs habe.

    lg, Paul