Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi Dadsen,


    yep, kann man so sagen. Die Quốc lộ 1 (QL 1) ist quasi die "Autobahn" von Nord nach Süd, auch wenn sie nicht so aussieht. Da geht der ganze Fernverkehr drüber und ein Radfahrer, der im Weg ist, stört einen LKW-Fahrer nicht. Denn es wird angenommen, dass sich der Radfahrer eh schnell aus der Bewegungslinie schmeisst. Wenn nicht, ... platsch. Und das ist kein Scherz!


    Nebenbei, yep, ich wohne teilzeitmässig in Ho Chi Minh City. Ich kenne die Gegend schon besser als die Einheimischen :).


    Andere Strassen gibts viele, Haupt- und Nebenstrassen. Wobei viele Hauptstrassen im Hinterland auch wenig befahren sind.


    LG und hen gap lai o Ho Chi Minh,


    Paul

    Hallo Hans,


    die Cropping-Funktion ist echt super. Ich bilde mir ein, dass bei 0.125 der Übergang ein kleines Haucherl besser ist als bei 0.25 (keine Ahung warum, ist aber auch egal, Ergebnis ist echt super).


    Mein Ablauf steht auch schon mal fest, das Problem, welches aufgetreten ist: Beim Zusammenfügen von 2 Projektionszonen (UTM 48 und 49) kann man Überraschungen haben. Das projezierte Bild wird dann nach der erstgeladenen Projektion abgebildet, egal, wie die andere ist (die Koordinaten stimmen aber durchgehend).


    Um das zu umgehen, wird zwischendurch zu Geographic umprojeziert. Mein Ablauf ist daher wie folgt:


    1. Einlesen der JPGs und Referenzierung mit GM (UTM / native Map Datum)
    2. Abspeichern mehrerer JPGs (in Gruppen, nicht zonenübergreifend) als GM-Workspace
    3. Alle JPG-Gruppen in einem Arbeitsgang Croppen und speichern als ECW (1:1)
    4. Convert/Reproject zu Geographic (Lat/Lon), native Map Datum beibehalten
    5. Danach die erzeugten ECWs zusammenfügen (sind noch Geographic / native Map Datum)
    6. Danach zu WGS84 konvertieren


    Übrig bleiben sollen dann 4 grosse ECWs (Vietnam ist von der Form nicht gerade optimal).


    Für Kritik bin ich immer offen :)


    lg, Paul

    Hi Freeday,


    ne, diesbezüglich hab ich nichts optimiert, weil ich mir erwarte, dass das Display von haus aus gut ablesbar ist (beim 60er brauch ich ja auch nichts optimieren).


    Immer mit vollem Licht ... naja, braucht einen Haufen Batterien.
    Und hinbiegen einer Karte auf EIN BESTIMMTES GERÄT mittels Typfile mag ich generell nicht. Eine Karte sollte auf allen Geräten laufen.


    lg, Paul



    Hi Dieter,

    damit meinte ich meine eigenen Daten nicht miteingerechnet. Die eigentliche Arbeit ist nicht eine Karte zu erstellen, sondern die Lagedaten erstmal zu haben. Vielleicht durch die ich-Form etwas unglücklich ausgedrückt .....

    lg, Paul

    Wie passt diese Antwort, mit der werblichen Aussage deiner Website zusammen :confused:



    Sehr verwunderte Grüße
    Dieter




    Indem die geospatial data, die ich in meiner Karte verwende, selbst entwickelt wird. Wenn es Geodaten von sowas wie Landesvermessungsämter geben würde, das würde meine Arbeit um ein vielfaches erleichtern.

    lg, Paul

    Hi,

    Mike hat im Grunde schon alles gesagt, was es gibt.

    Hat jemand eine aktuelle Karte ...



    Von aktuellen Karten von SE-Asien (Laos, Kambodscha, Vietnam) wird man die nächsten Jahre noch träumen können. Das liegt daran, dass es von SE-Asien kaum bis garnicht räumliche Lagedaten geographischer Elemente gibt. Und die, die es gibt, sind meistens ungenau (z. B. bietet eine US-Firma Lagedaten für statistische Zwecke an, Genauigkeit bei 300 - 700 m).

    Sie dir die Homepages der Karten an und entscheide für dich selbst. Da ich selbst Lagedaten für Vietnam entwickle, kenne ich den Markt, will dich aber da nicht beeinflussen.

    Was deine Reise angeht: Die Streckenführung von N zu S oder umgekehrt solltest du schon zuhause machen. Abstecher zum einen oder anderen Ziel geht vor Ort auch. Mit dem Fahrrad solltest du unbedingt den QL 1 meiden, das verlängert dein Leben ungemein.

    lg, Paul

    Ich hatte jetzt auch Gelegenheit, ein bischen mit einem 62er rumzuspielen. Dass das Display nicht ganz so schön ist wie beim 60er, wurde ja im Forum schon mal erörtert. Aber ... ich war echt enttäuscht, dass es doch um einiges schlechter ist als das 60er Display, was die Ablesbarkeit angeht. Für mich ein Minuspunkt.


    lg, Paul

    Hallo nochmals,


    danke für den Tip mit dem Cropping, genau das habe ich gesucht. "Automatically crop collar" oder "Snap to manually specified degree boundary" mit dem von GM vorgeschlagenen Wert 0.125 bringen die gleichen Ergebnisse. Andere Werte sind unwesentlich schlechter, der Wert 0.33333 geht nicht, den will GM nicht. Klar dürfte daran liegen, dass sich mit diesem Wert GM an den Blattschnitt orientiert (der ist 15' x 15')


    Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, ob beim (vorläufigen) Endprodukt die Projektion UTM bleibt oder auf Lat/Lon geändert wird.


    Wenn ich alles beieinander habe, poste ich mal den "Produktionsablauf".


    lg, Paul

    Hallo Hans,


    Du bist wie immer einer der grossen GM-Experten. Das mit der Crop-Funktion muss ich mir noch ansehen.


    Was ich festgestellt habe ist, dass bei Reprojection nach Lat/Lon (dabei gleich auch zu WGS84) das Image nach den DMS Grid ausgerichtet wird. Nachteil oder Ungenauigkeit habe ich nach kurzem Test nicht festgestellt.


    Werde noch weiter testen und dann bescheid geben .....


    Danke und lg,
    Paul

    Hallo,

    ich teste zur Zeit mit Karten in UTM Projektion rum. Ausgangskarten sind Papierkarten des AMS 1:50.000. Dabei bin ich auf folgendes gestossen:

    Normalerweise sind Papierkarten in UTM-Projektion ja so: Die Blattränder sind parallel zu den Längen-/Breitengraden. Die senkrechten Gitterlinien weichen (auf der Nordhalbkugel) nach rechts-/links ab, je nachdem, ob sie östlich/westlich vom Zentralmeridian sind. Demnach sind auf der UTM Karte die DMS Linien parallel zum Kartenrand, die Gitterlinien nicht.

    Nach Einlesen und Georeferenzierung in GM richtet GM das Image nach Gitter-Nord aus sodass die Kartenränder (und auch die DMS-Linien) nicht mehr horizontal/vertikal sind.

    Dies ist natürlich nicht gerade optimal beim Zusammenfügen von Images, die zuvor rand-beschnitten werden, da immer ein kleiner dreieckiger Spalt bleibt. Irgendeine Idee, wie die Imageausrichtung gleich zu den Meridianen ausgerichtet sein kann?

    lg, Paul

    Da ich selbst keinen Dakota haben, kann ich nur generelle Garmin-spezifische Antworten geben. Der Dakota ist für mich mehr Spielzeug als Arbeitsgerät.


    Beim Track abspeichern und archivieren haben Dakota/Oregon ein eigenes Archiviersystem (wurde hier schon vielerorts besprochen). Piepsen, wenn Track voll tut er nicht.


    Was mit "Tracks und Wegpunkte auf eine Karte ziehen" gemeint ist ... da kann ich mir nichts darunter vorstellen.


    Solltest Du Dich wirklich mit dem Ding nach Vietnam wagen, wird das Display sicherlich nicht so optimal sein. Die Sonne dort ist sehr grell, das Display dadurch schlecht leserlich. Ich würde mir das Handbuch dazu vorher reinziehen und etwas allgemeines zur Navigation auch. Zusätzliche Papierkarten sind ein muss dabei (auf einen Zündholzschachtel-grossen Display kann man unterwegs nicht planen). Grobplanung sollte man tun, Feinplanung nur bei speziellen Destinationen, da immer wieder Strassen auch unpassierbar sein können.
    Im Dakota kann man 1000 Waypoints abspeichern, die Zahl hab ich allerdings noch nie erreicht.


    Ton ein heisst nur, dass bei bestimmten Ereignissen im GPS ein Piepser kommt (ist einstellbar), wie z. B. bei Low Battery, etc.

    Sind diese Fragen erst gemeint?

    2) Sind Trackaufzeichnung und Wegpunkte auch auf die SIM-Karte speicherbar ?



    Wo ist bitte eine SIM Karte in einem GPSr?

    8) Obwohl "Ton EIN" programmiert ist, wird beim Erstellen von Trackpunkten kein Pieps erzeugt ???????????????



    Soll das Gerät wirklich im 3 Sekunden Takt piepsen??? Da ist man dann reif für die Klapsmühle :confused:

    Es ist nicht für outdoornavigation. Ich brauche nur Straßennavigation.



    Und genau das ist der springende Punkt. Dies ist ok für Europa, wo alles geordnete Bahnen hat. Aber in Kazachstan? Da kann eine Strasse auch mal aus sein oder man - aus welchen Gründen auch immer - die Strasse verlassen müssen. In solchen Gegenden ist es nicht ratsam, sich von einem kleinen Ding was vordiktieren zu lassen. Da sollte man noch selbst navigieren.

    lg, Paul

    Hallo Hans,


    hab mich jetzt rumgespielt, und schön langsam hab ichs. Mit der bildlichen Vorstellung in meinen Kopf happerts nur noch.


    Die TM Koordinaten haben sich schrittweite den UTM Koordinaten (in der Statuszeile von GM) angepasst. Ergo: Wenn ich mit TM und Scale 0.9996 ODER gleich mit UTM referenziere .... das Ergebnis müsste das gleiche sein.


    danke und lg, Paul

    Hi,

    Garmin scheint auch eine dieser Firmen zu sein, die mit ihren Kunden nix mehr zu tun haben wollen.



    eins vorweg, ich muss Dir recht geben. Allerdings war das nicht immer so. Ich arbeite mit Garmin schon seit 1996. Kundenservice und Kundenbeziehung war damals und auch lange Zeit später sehr gut. Nur seit ca. 2 Jahren fällt mir auf, dass sich das schlagartig geändert hat. Garmin ist jetzt genau das Gegenteil, was es früher war.

    Selbst Produktanfragen für potentiellen Kauf werden rigoros abgeblockt. Ich hoffe, dass Garmin hier mitliest ....

    lg, Paul