Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Anton,

    In CGPSL wird immer die Projektion der zuletzt geladenen oder die Projektion der als "Hauptkarte" ausgewählten Karte für die Darstellung aller angezeigten Karten verwendet.



    Danke für diese Info. Das ist aber interessant, wusste ich nicht. Ich werd mich mal mit CGPSL mal mehr spielen, zumal es meine neue Spielwiese werden soll. Ich habe mir mal (wieder) die Testversion, diesmal die 7, downgeloadet. Am ersten Blick hat mir die 6er besser gefallen.

    danke nochmals,
    Paul

    Garmin macht das gros ihres Umsatzes und Gewinnes mit der Avionik. Strassennavis und outdoortaugliche Navigatoren gehören nur eben dazu. Sollte dieser Markt mal einbrechen, .... das Hauptgeschäft mit Avionik bleibt. Garmin beliefert auch grosse Flugzeughersteller mit Platinengeräten.


    lg, Paul

    Hallo nochmals,


    gibts da noch mehr Ungereimtheiten mit CompeGPS und ECW Karten? Ich habe mal eine von den IGM-ECWs, die im Internet kursieren, probiert, und die Ansicht ist in CompeGPS Land sehr verzerrt. Ist horizontal sehr auseinandergezogen. Die Nordausrichtung würde ja passen (Meridiane parallel zum Kartenrand, bei Gitterlinien Meridiankonvergenz schön sichtbar).


    GPSMapEdit zeigt die Karte schön wie sie sein soll. Der ER-Viewer interessanterweise mit den Gitterlinen parallel zum Kartenrand, das nur zur Ergänzung gesagt.


    lg, Paul

    Nun noch zu GoogleEarth: Die Karten von GE sind bei weitem nicht korrekt. Und man darf sicherlich NICHT den Fehler machen den Track mit der darunterliegenden Straße oder ähnlichem zu vergleichen. Aber darum geht es mir auch garnicht.



    Darum geht es sehr wohl. Es geht um die Lagegenauigkeit der Trackaufzeichnung. Wenn sie zwar ein homogenes Bild liefert, aber doch abseits der realen Position, ist das auch wertlos. Nur um des Bildes wegen kann ich einen Track auch per Hand zeichnen.

    Und was soll ich mit "Brain 2.0" ? Kann das Postprocessing? Ich denke wohl nicht ....

    Paul

    Hmm, da muss ich Voyager mal recht geben. Die Trackbilder sind eigentlich nichtssagend. Ein paar Striche auf kurzem Ausschnitt. Zumal kann GE nicht als Referenz herhalten, da dessen Images von "gut referenziert" weit entfernt sind. Um einen Track aussagekräftig zu machen, müssten die Bilder re-referenziert werden mit einer Auflösung von 0.5 bis 1 m / px.


    lg, Paul

    Hallo,

    ich hab da etwas nicht ganz geschnallt:

    .... die korrekte Projektionsbezeichnung MRAFRICA in die inkorrekte MERCATOR Bezeichnung ....



    Heisst das im Klartext: Der Terminus "MRAFRICA" bezeichnet im ECW-File die Mercator-Projektion. Oder anders gesagt, in der ECW-Sprache heisst MRAFRICA = Mercatorprojetion?

    Richtig so?

    Danke und lg,
    Paul

    Ich nehme mal an, dass die Tatsache, dass beim eTrex die Beschreibung abgeschnitten ist, eine ähnliche Ursache hat wie bei den 60ern. Bei diesen wird die Beschreibung nach 4 Zeilen oder 80 Zeichen abgebrochen. Ist ein Bug in der Firmware. Laut Garmin wird dieser Bug nicht repariert werden.


    Ich nehme an, dass es beim eTrex auch so ist, dass bei den Darstellungsparametern irgendwas limitiert, auf Bildschirmaufteilung hin eben. Oregons & Co können endlos lang diesen Beschreibungstext anzeigen.


    Liegt also nicht an deinem eTrex oder den Dateien.


    lg, Paul

    ... scheinen die Satellitenbilder allerdings nicht von Google Earth zu kommen ...



    Google erzeugt selbst keine Sat-Bilder, die werden alle zugekauft und stammen von verschiedenen Herstellern. Google hat jetzt auch einen Exclusivvertrag mit GeoEye.

    Die Bilder, die Garmin im Rahmen von BirdsEye anbietet, stammen meines Wissens nach ausschliesslich von Digital Globe.

    :D , na wenigstens einer passt auf.
    10 m sind gemeint. Abweichung vom eingezeichneten weg auf der KArte. Kann man direkt mit 62 messen, da der einen Menüpunkt Distanzsmesser hat.



    Stellt sich die Frage, wie genau ist die Karte um die 10 m zu messen? Wurde das Image re-rektifiziert? GE Images sind nämlich nicht so genau, dass man da Koordinaten in Meter-Genauigkeit abnehmen könnte.

    lg, Paul

    Einen so eckigen Track habe ich bei meinem 60er noch nie gesehen.



    Einmal (oder ganz wenige Male) hatte ich dieses Phänomen auch. Die Einstellung war da Auto/Mittel, Lock on Road abgeschaltet. Hatte dies bei der Überfahrt über eine Brücke .... bin dem aber dann nicht weiter nachgegangen und es als an dieser Stelle auftretende spezielle Reflektion oder Störung abgetan. Werd den Track nochmal raussuchen.

    lg, Paul

    Nachtrag: Ok, bei dem Lock on Road bin ich mir nicht mehr ganz 100%ig sicher. Ein einziges Mal ist es mir passiert, dass es an war, obwohl ich es (bewusst) nie einschalte ....

    Hi Rainer,


    ok, stimmt schon. In vertrauterem Gelände oder wo man nicht so leicht verlorengehen kann, kann man Kompas und - ausnahmsweise - auch die Karte mal weglassen. Aber generell gesagt, ersetzt GPS nicht Karte und Kompas. Merken tuts man erst, wenn man in den Mangrovenwäldern des riesigen Mekong Deltas mal Bleistift und Lineal mit Karte bearbeiten muss, um unvorhergesehen Sachen weiterzumachen ....


    lg, Paul

    Stimmt schon, aber auch Karte und Kompas haben ihre Grenzen. Und da, wo diese Grenzen erreicht sind, geht es mit GPS Technologie weiter. Oder versuch mal, in den Mangrovenwäldern mit rückwärts-einschneiden den Standort zu bestimmen :) ... da hilft der beste Kompas nichts.


    lg, Paul

    Also irgendwie ist die Antwort von Garmin eine faule Antwort. Dem Gerät selbst ist es ja egal, ob Points, Polylines oder Polygone angezeigt werden - aus datentechnischer Sicht. Irgendwann werden dann auch keine Strassen mehr angezeigt, weil davon gibts ja auch Millionen auf der Karte .... :(

    Im Gegenzug zum SirfIII-Hype der 60CSx-Anbeter .....



    Naja, das Anbeten hat schon seinen Grund. Momentan arbeite ich mit einem Sirf3-60erCSx. Habe vor kurzem meine im April genommenen Daten begonnen auszuwerten, der neue Expressway in Ho Chi Minh City: Abweichungen sind bei +/- 1.5 m, von gaaannnz wenigen Ausreissern mal abgesehen. Also so schlecht ist dieses Ergebnis nicht :D

    lg, Paul

    Es sollte doch ein Gerät für Landvermesser nicht zum Spazierengehen im Regenwald degradiert werden.



    Keine Angst, es wird nicht degradiert. Selbstverständlich sollen damit Geodaten gesammelt werden, deshalb ist mir die genaue Messung auch so wichtig. Sonst könnt ich ja gleich irgendeins nehmen. Nur soll dann auch Twonav und XT drauf, damit ich nicht mit 2 oder 3 GPSr rumlaufe.

    lg, Paul