Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo Hubert,


    das wichtigste für mich ist mal die exakte Positionsmessung. Mit IP4X könnte ich noch leben, aber klar, Wasserdichtigkeit wäre besser. Ich habe die raren Infos zu den Geräten schon gelesen und auch ein Statement von Inkognito (User hier), und was die Genauigkeit angeht ist der Juno anscheinend nicht überzeugend. Gerade von Trimble habe ich mir da mehr erwartet. Diesen Infos zufolge (und auch unter Einbeziehung des MM6 versus Juno) Tests scheint mir der Juno eine schlechtere Genauigkeit zu haben als der 60CSx mit Sirf3.


    Ergo bin ich vom Juno mal weggekommen. Mein Augenmerk liegt momentan beim MM6. Das Display habe ich vor 2 Jahren auf einer 4x4 Messe mal kurz in Sonnenlicht gesehen und ich erinnere mich, dass das Display doch gut ablesbar und auch scharf war.


    Meine jetzige Richtung sieht so aus: MM6 mit TwoNav und Mobile XT drauf.


    lg, Paul

    Hi,


    hat etwas gedauert, bis ich die Frage kapiert habe.


    Im Grunde ja. Ich selbst habe es nur mal mit MobileXT auf Palm ausprobiert. Bei Neuberechnung aus will das Navi allerdings immer wieder dahin zurück, wo du die Route verlassen hast, und das zwingend. Ein Überspringen von Routenpunkten gibts nicht.


    lg, Paul

    Hi,


    nein, bin aus Austria, aber wohne im Jahr so 2 Monate im Süden von Vietnam, somit kenne ich das Land schon fast wie meine Westentasche. Irgendwann komme ich dann nicht mehr zurück :D


    lg, Paul


    @ MOD: sorry für das off topic, musste aber antworten

    Hallo Orangetrotter,


    du bist zu beneiden :(( .. ich will auch mit !


    Mich würde noch interessieren, ob du auch Karten von Cambodia und Laos benutzt hast? Und wenn ja, welche, und wie genau die waren (von der Lagegenauigkeit der Kartendetails)?


    Danke und lg, Paul


    PS: Bin das nächste mal erst wieder in November zuhause, sprich in Vietnam anzutreffen.

    also jetzt mal ganz ehrlich. Wenn dies Gerät in der Grundausstattung ein volles Autonavi ersetzt, aber keine Fahrspurassistenten und keine Starßennamen Ansage kann und im Outdoor Bereich das Ding nicht ohne Zusatzkarte einsetzbar ist und mit Zusatzkarten nicht wirklich zufriedenstellend autorouting auf Wanderwegen berteiben kann, wofür kann ich es dann eigentlich wirklich richtig nutzen?



    Zum Navigieren. Allerdings zum selbst Navigieren und nicht zum Hirn abschalten. Ein GPS ist immerhin noch ein Werkzeug für die Navigation, navigieren selbst tut immer noch der Mensch.

    Das muss auch mal gesagt werden; und das Thema Autorouting auf Wanderwegen hatten wir schon mal .....

    lg, Paul

    Ich denke, es liegt nicht nur an HotFix und so. Mein GPSmap 60CSx (Sirf3) war 4 Monate ausgeschaltet, wurde nach dieser Zeit 9000 km von der ursprünglichen Position wieder eingeschaltet, die Zeit bis zum ersten Fix war 45 Sekunden. Da spielen sicherlich mehr Faktoren mit. BTW hab ich so in Erinnerung, dass der Almanach eine Gültigkeit von 3 - 4 Monaten hat (hab ich irgendwo mal auf einer DoD-GPS Seite gelesen).

    lg, Paul

    Hi all,

    im Wandel der Zeit ändert sich vieles und ich bin auf der Suche nach einem guten System. Die oben genannten GPS Geräte kommen in die engere Wahl, allerdings habe ich vom MM6 einige negative Kommentare gehört. Trimble hat ja einen guten Ruf, ergo .... aber was weiss man schon.

    Im Netz habe ich diesen - allerdings von Magellan herausgegebenen - Testbericht gefunden: http://www.promagellangps.com/…ers/MM6_vs_Juno_WP_en.pdf

    Womöglich kennt der eine oder andere von Euch den eh schon.

    In dem Test schneidet MM6 doch merklich besser ab. Ist da Trimble wirklich - sagen wir mal - so unterdurchschnittlich? Hat Trimble den Zauber verloren oder sind die nur im Hochpreissegment gut?

    Ich weiss, viele haben keinen Kontakt mit solchen Geräten. Aber für etwaige Infos dazu bin ich schon sehr dankbar.

    lg, Paul

    Hallo Gerd,


    ich denke, Du hast schon ein kleines Rechenzentrum zuhause mit einem eigenen Storage-Rack. Momentan lerne ich halt noch über Raster ... und breite schon mal einiges vor ... aber das ist eine andere Geschichte.


    lg, Paul

    Es ist schon grausam, dass man vor dem Zurücksetzen des Track-Logs diesen manuell speichern muss ...



    Es gibt Leute, die arbeiten mit dem GPS und spielen nicht blöd herum. Ich will mich darum nicht auch noch kümmern, dass die Daten richtig und übersichtlich auf/im Gerät sind. Wenn ich da auch noch extra rumhantieren muss, ist das definitiv ein Rückschritt, da einiges, was früher automatisch gelaufen ist, jetzt manuell gemacht werden muss. Und in der IT (EDV) sollten ja Automationen greifen ....

    lg, Paul

    PS: Nach 8 Stunden Land Survey hast eh genug unübersichtliches Zeug am PDA und sowohl auf den Notizblock ;)

    Ich denke, da gehts mir wie Dir. Ich überlege/plane auch schon mein "next-generation-system". Ich selbst bin eben Vektorkartenbenutzer ... aber kann den grossen Vorteil von Raster nicht leugnen. Ergo ....


    Der 78er wär sicher toll, hat sich aber bezüglich meines eigenen Anforderungsprofils disqualifiziert. Ich werfe mal mein Augenmerk auf den Trimble Juno. Aber wie gesagt, ist noch Zukunftsmusik.


    lg, Paul

    Hallo Leute,


    wird das jetzt hier zum Glaubenskrieg? Ich war noch nie sehr religigös :D


    Beide Seiten - Raster wie Vektor - habe Vor- und Nachteile. Das liegt in der Natur der Sache. Ich selbst arbeite jetzt (kann es eigentlich schon professionell bezeichnen) seit 15 Jahren mit Garmin. Und ich nähere mich jetzt auch (wenn aus Zeitgründen eher langsam) der Rasterwelt. Ich denke, es liegt nicht mehr fern, bis ich auch meinen Aventura oder Juno mein Eigen nenne.


    lg, Paul

    Ah, verstehe, dann hast Du kein Kalibrierungsfile dabei .... ? Gewöhnlich sind die bei JPG-Karten mit dabei, diese können dann von mehreren Programmen auch gelesen werden. Wenns aber mit Fugawi selbst kalibriert wird, erstellt Fugawi - meines Wissens nach - kein Kalibrierungsfile.


    Aber, hmm .. wenn man den kompletten Datenbaum (quasi alle Fugawidaten) kopiert und am anderen Rechner einfügt, müsste es auch gehen, sofern man im nachhinein das Zielverzeichnis anpasst. Wo dieser Datenbaum (auch Grundverzeichnis bei Fugawi) ist, steht unter Einstellungen --> Datenverwaltung.


    Ich denke, das müsste gehen ... arbeite aber selbst nicht mehr so mit Fugawi (eher entäuscht worden).


    lg, Paul

    Hallo Anton,


    die JPGs sind ja das Ausgangsmaterial, von denen 25 in eine ECW kommen sollen (mehr wären noch besser, aber da fehlt noch das Quellmaterial). Anstelle der JPGs könnte ich noch PNG wählen ... wäre das besser?


    Die einzelnen JPGs in je eine ECW zu wandeln und dann zu einer gemeinsamen grossen ECW zusammenzufügen ... hast Du das gemeint?


    BTW, die Option "generate sqare pixels", ist die empfohlen oder nicht?


    Danke und lg,
    Paul

    So, habe mal eine Testserie gemacht. 25 jpg-Input files zusammen 273 MB. EWC Output file war 304 MB. Lief eigentlich vollelektrisch durch. ECW stimmt, soweit ich mal getestet habe.


    Allerdings, das Laden der 25 JPGs (jedes so ca. 5000 x 5000 px) hat ewig gedauert. Die ersten 15 gingen ja, aber dann. Im Vergleich dazu ist das Schreiben des ECWs ja richtig flott gegangen. Braucht der Rechner da echt sooo viel Speicher? Mein Rechner ist ein Pentium Duo 1.8 GHz mit 2 GB Arbeitsspeicher.


    lg, Paul

    Hi again,


    @ Anton: Natürlich kann ich auch einen Logger nehmen (nur muss der genau/exakt messen). Warum ich bisjetzt ohne Logger durch die Lande ziehe ... ich will nicht zu viele Geräte im Täschchen haben ... die ist eh schon so voll. Der 60er (Sirf) ist wirklich meiner Meinung nach unschlagbar, und wird es auch noch sein.


    @ Gerd: Du sprichst wohl nicht von Garmin :D .... aber das ist eine andere Geschichte. Im Hinterkopf schmiede ich eh schon die Idee des Fremdgehens, hehe ..


    So, und das wars jetzt von mir zu diesem Thema,


    lg, Paul

    Hallo Anton,

    ich gebe es auf - ....

    Es gibt die alte Notlösung ....



    ok, dieses Feature ist nicht dein Ding :D. Aber, es als Notlösung zu bezeichnen .... für mich ist es eine Hauptlösung, und eine gute sogar.

    Aber, um das ganze mal andersrum zu definieren. Ich brauche eine Trackaufzeichnung (Logging), welche 20 - 30.000 Points am Stück mitloggt, und das gleich als GPX (ist ja defacto Standard). Die Filebezeichnung mit Tagesdatum ist für mich ein weiterer optionaler Pluspunkt. Nun: Habe ich dieses Feature auch in Zukunft bei Garmin?

    lg, Paul

    PS: Hab da bei Garmin schon mal leicht nachgefragt, vielleicht krieg ich ja Antwort.