Beiträge von wildgoose

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi,


    die Georeferenzierung der einzelnen Images ist nicht so genau. Aber Abweichungen von mehr als 40 m habe ich bisher noch nicht feststellen können. Google Earth und Google Maps sind allerdings 2 verschiedene Datenbestände, die im Grunde miteinander nichts zu tun haben.


    lg, Paul

    Hi,

    .... einer Rasterkarte folgt OHNE Sicht....



    also so würde ich es nicht bezeichnen. Auch das Beispiel mit dem Geländewagen im Flussbett ist NICHT fahren ohne Sicht (hab ich auch schon mehrmals gemacht).

    Man sieht sehr wohl auf den Weg mit beiden Augen, auch durch die Windschutzscheibe mit beiden Augen, somit ist das GPS nur ein Mittel zur Wegfindung. Es ist ja nicht so, dass der Mann nur die Augen am GPS-Display kleben hat und jeden Schritt blind macht. Vergleiche es mit Fliegen nach VFR, da hat man auch das GPS, dessen Fluglinie man folgt, aber die Augen für das Steuern des Flugzeuges sehr wohl draussen hat.

    Nebenbei gibt es keine noch so genaue Karte, die mir sagen kann, wie die Bodenbeschaffenheit innerhalb der nächsten 10 Metern ist, aber genau das ist für den Geländewagenfahrer sehr wichtig.

    lg, Paul

    Also wenn Du wirklich was für Offroad Touren sucht, dann darfst Du das Wort Smartphone nicht mal in den Mund nehmen, das würde (bei mir) vielleicht grad mal die ersten paar hundert Meter aushalten, die sind zu filigran.


    Ich habe ein GPSmap 60CSx in meinen Hilux abnehmbar verbaut, da man sich ja auch vom Geländewagen entfernt, wenn es mit diesem nicht mehr weiter geht oder man die weitere Umgebung mal zu Fuss erkunden muss. Das 60er kann jedoch auch alle notwendigen navigatorischen Aufgaben.


    Diese Touren, die im Offroad Magazin hin und wieder drinnen sind, kann man im PC einklopfen und natürich auf das GPS als sogenannte Route übertragen.


    lg, Paul


    Toyota Hilux RN110L

    Hi,

    Das "kleine Feature" ist leider ein recht großes Feature .....



    Hmm, das kann ich jetzt nicht so beurteilen. Aber, ein GPS receiver kanns ja auch, gleichlautende Punkte in der Karte darzustellen (weil in der Karte gleichlautende Punkte drinnen sind). Die POI (GPI) Datei unterstützt auch gleichlautende Namen. Normalerweise sollte ich mit MS die Sourcedatei für den POILoader erstellen können. Nur unterstützt eben MS nicht alles, was der POILoader kann (eben 2 Punkte gleich zu benennen). Thats the problem :).

    lg, Paul

    Hi,


    alternative gibts dazu nur MapSource mit der Verwendung von BlueChart auf CD/DVD. Die Kosten für Homeport sind aber eh so minimal, das man da nicht weiter nachdenken braucht.


    lg, Paul

    Hi,


    danke für die Infos vorerst. Der GPX-Editor hat in meinen ersten Tests mal einen guten Eindruck hinterlassen. Verändert den Inhalt der Daten nicht bis auf die Einrückungs-Blanks und Zeilenumbrüche, aber die sind ja egal. Und lässt sich dann natürlich in MS öffnen.


    Was mir noch aufgefallen ist: Eine mit Fugawi gespeicherte GPX lässt sich mit MS6.13.7 öffnen, mit MS6.15.11 jedoch nicht mehr. Zwischen den beiden MS Versionen gibts ein paar marginale Unterschiede im Zeichensatz beim Abspeichern als GPX. Ist nur schade, das Garmin da Extrawürste macht und die das kleine Feature von gleichlautenden WP-Namen nicht umsetzen wollen :(


    lg, Paul

    Hallo Asterix,


    um welche Karte handelt es sich denn da? Das offizielle Kartenwerk, die ÖK50 des BEV hat meines Wissens ja UTM Gitter aufgedruckt mit Datum WGS84.


    lg Paul

    Hallo allerseits,

    ich habe da ein kleineres Problem, wo mich Eure Meinungen dazu sehr interessieren bzw. helfen könnten:

    Ich habe einen Haufen GPX Files, deren Inhalt kategoriemässig zusammen gehört. Die GPX erstelle ich mit MapSource. Jetzt ist es aber so, dass viele Punkte den gleichen Namen haben sollten; dies bei MapSource innerhalb einer Datei aber nicht möglich ist (bei anderen GIS ist sowas ja kein Problem). Somit muss man das mit einer angehängten Zahl umgehen, was ich aber nicht will (z. B. Schule 1, Schule 2, etc .. anstatt alle nur Schule).

    Ich hab mal getestet mit MapSource-erstellter GPX öffnen/ändern/speichern mit Fugawi sowie auch CompeGPS, jedoch liesen sich diese neuen GPX in MapSource nicht mehr öffnen. Also gibts da eine Inkompatibiliät. Wer tanzt da aus der Reihe bzw. wer ist syntax-conform?
    Gibts eine Software, mit der man die MapSource-erstellte GPX nachbearbeiten kann (sprich die Wegpunktnamen ändern), aber die dann gespeicherte GPX weiter MapSource-conform bleibt? Oder hab ich da nur die Chance mit dem Texteditor zu arbeiten.

    Die GPX Dateien selbst sind "lebende Objekte", sprich es kommen immer Wegpunkte von MapSource hinzu, also soll es auch "merg-bar" sein.

    Ich hoffe, ich hab mich einigermassen verständlich ausgedrückt. Danke für Eure Meinungen und Infos.

    lg, Paul

    Hi,


    ich sehe in der neuen 78er Serie nicht wirklich eine Verbesserung. Ich selbst habe noch das 76CSx mit Sirf3 drinnen, das ich nun hüte wie einen Schatz. Meine Minuspunkte sind:


    - Ich denke mal, das ein MTK Chip verbaut ist, mit dem ich nicht glücklich bin (momentan noch keine Angabe seitens Garmin)
    - Das Display hätte ruhig vergrössert werden können
    - Befestigungsmöglichkeit fehlt nach wie vor. Je eine Gurtbrücke am oberen und unteren Ende wären für mich wünschenswert, dann könnte man es mit einem 1"-Gurt an jede Ausrüstung anmachen.
    - Ist das Positionsdreieck in der Anzeige wirlich so gross wie am Screenshot (deckt ja die halbe Karte ab)
    - Menüführung wirkt vom Layout sehr verspielt, zu gross und drückend. Wie das beim Arbeiten dann wirlklich ist, kann ich nicht sagen.


    Das sind mal meine ersten Eindrücke dazu. Sollte es die Trackaufzeichnung auf die Karte als täglichen GPX nicht mehr geben, wäre das ein zusätzliches Minus.


    lg, Paul

    Hi,

    ich haeng mich mal hier an. Bin schon verzweifelt auf der Suche nach mehr technischen Details zu diesen Geraeten, vor allem:

    Der Aera hat einen 5Hz Empfänger. Ratet der echte 5 Hz oder interpoliert?
    Welche MTs werden vom WAAS Service ausgewertet? Alle oder nur bestimmte?
    Ist WAAS abschaltbar?
    Welcher Chip is im Gerät verbaut?


    Da mir weder die Aviation-Abteilung von Garmin USA noch Europe noch Germany noch die genannte SkyFox mir irgendwas sagen kann ... vielleicht liest irgendein Garmin Typ mit, damit ich zu diesen Infos komme.

    Ich kaufe doch nicht ein 800 EUR GPS und weiss nicht mal, ob das was taugt, bzw. was da verbaut ist. Der Garmin Support laesst da gewaltig nach ... frei nach der Devise einfach Abstinken lassen.

    Na hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit.

    lg, Paul

    PS: Die ganzen Aviationfirmen sind anscheinend auch sehr bloed, weil die sagen einfach, es ist ein GPS ... wow, sehr informativ.

    Hi,


    also ich würde aus allen Wasser-orientierten Wegpunkten eine gpi erstellen. Wenn der Wegpunkt dann auf der Kartenseite erscheint, mit dem Cursor auf den Wegpunkt fahren und enter, dann wird die Zusatzinformation angezeigt (beim 60er max. 80 Zeichen auf max. 4 Zeilen).


    lg, Paul

    Ne, sicher nicht. Ich hab das mal vor langer Zeit in einem anderen Thema geschrieben; der 60er ist besser als sein Ruf. Damals hatte ich ein Sat-Bild reingestellt, wo man genau sehen konnte, ob ich in der Mitte, oder am rechten oder linken Rand des Gehsteiges gegangen war (war auch ein Test von mir). Das hat gepasst wie die Faust aufs Auge.


    Solange guter Sat-Empfang ist und keine Störquellen (Hochhäuser, Kabelstränge, etc.) in der Nähe sind, geht der 60er verdammt genau.

    Hi,

    also da muss ich mal widersprechen:

    Abgesehen davon, daß ein GPS-Empfang auf 1m genau auch mit der besten Antenne technisch unmöglich ist ...



    Ist möglich, ich habe vor einigen Monaten einen Punkt überprüft, von dem ich die genauen Koordinaten hatte (Punkt in einem Aerodrome, Positionsangabe aus DAFIF), und die vom 60CSx (Sirf) gemessene Position war nur einen Meter abweichend. Ok, es war nicht im Wald, und 11 Sats Vollausschlag.

    lg, Paul

    Also 1:500.000 ist schon sehr kleiner Masstab. Die ist ja schon sehr grob und eignet sich bestenfalls, wenn man schon weit in der Luft ist. Nur, eine Vektorkarte selbst hat keinen Masstab, da sie ja beim Anzeigen frisch gerendert wird.


    Also ich weiss nicht, was in so eine grobe Karte reinsoll, aber die ist ja dann das gleiche wie eine Übersichts-topo.

    Also das kann ich mir noch nicht vorstellen. Garmin hat ja geschrieben, dass neue Karten mit dieser Technologie arbeiten, aber der alte Content ja weiter funktioniert. Die die Liste der Drittentwickler (und da meine ich jetzt nicht cgpsmapper, sondern die MPC Entwickler) ist ja sehr lang, und da ist auch jede Menge an Kartenmaterial in Umlauf. Die haben keine Signatur, müssen aber weiterverwendet werden können. Schliesslich haben die den Garmin-Stempel oben, werden aber von anderen vertrieben.

    lg, Paul

    Im DAFIF (diese Daten sind auch in Jeppesen & Co drinnen) werden die Koordinaten auf 6 Kommastellen angegeben. Im IFR, wenn ich einen Cat1 Approach mache, sind Genauigkeiten von besser 50 cm gefragt. Aber wie gesagt, das nur bei IFR.


    Da wir hier von VFR sprechen, sollte die Genauigkeit mind. +/- 1.5 bis 2 m sein. Und das ist das beste, was ein Garmin Gerät hergeben kann. Diese Angabe relativiert sich aber, da das GPS ja nur ein "Hilfsmittel für die VFR Navigation ohne Anspruch auf Verifizierung" hat ... so der rechtliche Status. Gilt für Aerodrome-Charts.


    Der Topoanteil einer Pilots-Chart ist wieder eine andere Geschichte. Diese ist ja eine "abgespeckte" Variante einer normalen Topo.


    Paul