Hallo,
gibts in Wien einen Aera 500 User/Besitzer? Wenn ja, bitte PN oder email an mich ... danke.
lg, Paul
Beiträge von wildgoose
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo,
danke für die Antwort. Dann dürfte diese Limitierung richtig sein. Aber .... nachträglich wundere ich mich schon, da ich beim Analysieren von anderen Files sehr wohl mal Elemente gesehen habe, die grösser 255 Nodes waren.
Was passiert beim compilieren dann (mit grösseren Polygonen zum Beispiel). Werden die intern von cgpsmapper geteilt .... ? Naja, vieleicht komm ich noch drauf.
lg, Paul -
Hi,
ich hab da eine eher triviale Frage: Ich hab mal wo aufgeschnappt - weiss leider nicht mehr wo -, dass ein Element (Polygon, Polyline) max. 254 Nodes haben darf. Ist das ein Gerücht oder was wahres dran ....
lg, Paul -
Hi,
beim Importieren einer *.img in GPSMapEdit wird jeder Level (Layer) für sich autonom betrachtet (dürfte nicht anders gehen). Früher gabs da mal eine Funktion, "zusammengehörige" Element in verschiedenen Layers zusammenzuhängen. Somit muss jede *.img, die importiert wird, auch händisch nachgearbeitet werden, will man eine "sauber" aufgebaute Karte haben.
lg, Paul -
Hi,
ok, so genau hab ich es nicht analysiert. Ich mache zwar immer Stichproben bei sehr auffälligen Stellen, aber wie Du auch schon sagtest, bei Polygonen hab ich einiges gesehen, wo ich keine eindeutige Erklärung hatte. Da werden einige Ecken von Polygonen "verkrüppelt" oder leicht verschoben, was mich insofern etwas stört, da ich beim Kartendesignen doch pedantisch bin. In der Praxis macht sich das nicht störend bemerkbar.
Aber, wo gibts bei Filtern was zum Einstellen?
Und, beim Runtersetzen der Resolution ist es ja normal, dass da einiges verschoben/ungenauer wird, da ja die interne Rasterung auch viel grobmaschiger wird.
lg, Paul
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Hi nochmals,
stimmt, beim compilieren werden Punkte weggelassen. ABER: Nur solche, die aufgrund der internen Rasterung von Garminkarten sowieso keinen Einfluss auf die Kartendarstellung haben. Diese Punkte würdes Du auch bei 20m Zoom in MS und bei max. Zoom am GPS nicht vermissen.
Z. B.: Eine Linie geht fast horizontal von West nach Ost, auf einer Seite aber leicht abwärts und hat 3 Punkte. Alle 3 Punkte sind aber in einem horizontalen 2-m-Schlauch. Somit wird der mittlere Punkt weggelassen, da er keine "Darstellungsfläche" auf der Garminkarte hat. Ich hoffe, ich hab mich einigermassen verständlich ausgedrückt.
lg, Paul
Äh, noch was vergessen: cgpsmapper "korrigiert" solche Karten auf die Garmin-Konformität hin. -
Hi,
es gibt da 2 - sagen wir mal - Mögichkeiten:
1. Ein Element ist im Layer 0 und wird bis 2 extended.
2. Ein Element ist im Layer 0 und ein gleich-aussehendes im Layer 1 (auf das entsprechende Bitmuster angepasst) und ein weiteres im Layer 2.
Beide Varianten haben (fast) das gleiche Endresultat, sind aber 2 Paar Schuhe.
lg, Paul
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Hi,
das ergibt sich aus der Definition der Level selbst, da wird die Genauigkeit (Rasterung) festgelegt. Im Level 0 sind immer ALLE Elemente (gibt aber auch Ausnahmen, je nach Kartendesign). Und diese werden dann normalerweise in die höheren Level hochgezogen. Da muss man sich mit der Parametrierung spielen, wie es am GPS am besten aussieht.
lg, Paul
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Hi all,
da ich wegen viel Arbeit nicht zum versprochenen Testbericht komme, hier mal viele Tracklogs parallel Sirf und MTK. Sirf = rot, MTK = grün. Beide Empfänger hatten Trackaufzeichnung automatic, most often als Einstellung. Es kann ohne weiteres sein, dass bei einem Empfänger mal die Batterie aus war, somit ist nur einer weitergelaufen, also nicht wundern, wenn von rot/grün auf einmal nur eine Farbe weitergeht.
Tracks sind in KML, wenn gewünscht, kann ich auch die gpx Tagesdateien posten.
lg, Paul -
Hallo allerseits,
weiss eigentlich jemand, was der Passus "The support of Google Maps is updated" genau heisst. Bezieht sich das auf die Darstellung, laden von Kacheln vom Server ... o. ä.?
Zuletzt konnte ich nur feststellen, dass die Meldung "Blocked by Google" nicht mehr erscheint, statt dessen aber "Failed". Und das immer schon nach kurzer Zeit. Entweder hat Google da wieder umgebaut oder "The support of GM ... " ist doch nicht so upgedated.
lg, Paul -
Hi,
dann wird die besagte Datei eine GDB Version 3 sein, welche nur mit den neueren MapSource Versionen aufgeht. Ich denke, dass die MapSource Version schon etwas älter ist. Die muss aber dann schon viel älter sein ....
lg, Paul -
Hallo Jungs,
ich war unter anderem 3 Wochen in SE-Asien unterwegs mit einem Sirf und einem MTK 60er. Einen Vergleichsbericht sowie umfangreiche Tracks gibts demnächst, also bitte um Geduld.
Bin erst gestern zurückgekommen und muss die Daten erst auswerten.
lg, Paul -
Sowas lässt sich ja ganz einfach mittels gpi-file realisieren. Mit dem Custom-POIs kann man ja mehr als nur eine POI-Database machen. Einige Nüvis unterstützen diese "elektronische Reiseführer"-Funktion ja.
Ich würde da mal die POI-Loader Funktionen ausschöpfen, wenn das zu wenig ist, die kostenplichtige Variante davon (kostet meines Wissen 500 USD) nehmen.
lg, Paul -
Hallo Olga,
es stellt sich die Frage, welche Anforderungen das "Touristik-GPS" haben soll im Gegensatz zu normalen GPS-Geräten. Das geladene Kartenmaterial wird hie wie dort das selbe sein, funktionieren tun sie auch gleich .... vielleicht kannst Du genauer spezifizieren, welche Funktionen Du gerne dabei hättest.
lg, Paul -
..... da ich dann befürchte, dass das Gerät bei noch sinnloseren Frequenzen nach den SATs sucht, ......
Was meinst Du damit? Der GPSr sucht nur auf EINER Frequenz (1575,42 MHz).
BTW, ich will meinen Sirf3 nicht mehr hergeben. Ok, er braucht beim Hochfahren vielleicht ein paar Sekunden mehr, aber die Positionsgenauigkeit ist erste Sahne ....
lg, Paul -
Hallo Papaluna,
da hast Du recht. Habs heute ausprobiert, und bei den Zoomeinstellungen richten sich die POIs nach den Map-Points. Bei meinem letzten Trip kams mir andersrum vor ....
lg, Paul -
Hi,
da muss ich widersprechen:
Custom-POIs sind nur gemeinsam mit den Karten-POIs ein/ausblendbar und leider auch nicht nach Kategorie.
Im 60er z. B. gibt es einstellbar "Map Points" und "User Waypoints" ... die Custom-POIs steuern sich durch die User Waypoint-Einstellung. Nur nach Kategorien kann man nicht unterscheiden.
Evtl. ist es von GPSr zu GPSr anders?
lg, Paul -
Hi,
also ich sehe den Sinn dahinter nicht ganz, eine Karte nur aus Punkten zu erstellen. Custom-POIs sind ja geradezu perfekt geeignet dafür. Wenn sich im Bestand was ändert, muss ich das bei der Karte, wie auch beim POI File ändern.
BTW, das Definitionspolygon 004b muss da sein, Layer entsprechend anpassen.
lg, Paul -
Hallo,
danke fürs Feedback, hätte nicht gedacht, dass dieses Thema so viel diskutiert wird.
Bei meinen Überlegungen gehe ich nicht von DE/AT-Denken aus, sondern von weltweiten Karten. Ich weiss sehr wohl auch, dass Benutzer zu sehr (von der Werbung?) verwöhnt sind, was Routing und Kartenaktualität angeht. Wenn ein Stein nicht mehr dort liegt, wo er auf der Karte erscheint, wird schon reklamiert, und wenn das Routing nicht den Verlauf nimmt, den man sich vorstellt, dann auch .
Ein weiterer Punkt ist natürlich Zielgruppen-Selektion, um möglichst viel Geld zu machen. Für viele Länder gibt es aber Topokarten, und parallel dazu routingfähige Strassenkarten, wo die Quellen der Strassenelemente die selben sein dürften (Adriaroute und Topo sind mir da aufgefallen).
Nur, ich finde diese "zweigeteilten" Karten eher suboptimal, da immer nur das eine oder das andere als Oberfläche gesehen werden kann. Deshalb der Gedanke, eine Karte als "multipurpose map" für vielerlei Anwendungen. Dem GPSr müsste es ja egal sein, technisch gesehen. Da in einer gmapsupp ja auch alles zusammengemischt wird; nur halt auf mehrere Families aufgeteilt.
Ich habe sowieso eigenen Vorstellungen, was in der Karte drinnen sein soll und was nicht.
LG,
Paul -
Hallo,
ich stelle diesen Passus mal so in den Raum, weil es ja bei Garmin grundsätzlich Topo- und Strassenkarten gibt. Ich denke, das dies aus der Historie heraus so ist.
Die Topokarten bieten ein schönes Abbild der Topographie mit mehr oder weniger grosser Detailgenauigkeit, aber beinhalten keine auto-routing Informationen (bis auf ein paar Ausnahmen, wo auf wenigen Strassen geroutet wird). Strassenkarten beinhalten das Auto-routing, haben aber dafür kaum bis keine Geländedetails.
So: Eine Topokarte, welche auch volle Routinginformation beinhaltet, gibt es quasi noch nicht. Aber warum? Was spricht dagegen - ich meine jetzt technisch gesehen. Das Ziel sollte doch sein, eine einzige "multipurpuse usable land-map" zu haben, wo Topographie und Routingdaten gleichermassen drinnen sind. Oder übersehe ich da etwas .....
Vielen Dank für Eure Meinungen,
Paul