Beiträge von Hans227

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Servus Mickie,


    danke für den Tip!


    So kann man leicht feststellen, warum der Alarm nicht starten kann und der Radarblitz wieder einmal leichtes Spiel hat: Weil viele POIs schlampig erstellt sind. Sprich ohne Georeferenzierung mit der vorhandenen GPS-Genauigkeit (und ist sie auch noch so schlecht) schnell gemeldet.
    Es wäre prima, wenn jeder seine POI-Meldung (z.B. bei Pocketnavigation) vorher mit diesem Tool ansehen würde, dann die POI-Koordinaten auf die Straße setzen - und die Georeferenzierung passt.
    Der Blitzer steht damit nicht auf dem Acker, die Warnung wird ausgegeben. Nur dauert's halt etwas länger - aber Schrottdaten helfen eh' nichts!


    mfg
    Hans

    Hallo Campist,


    wenn Du die Antenne (Stab oder Wurf beim GTM11) gut unterbringst und das Auto keine Elektronikkiste mit bedampften Scheiben ist, dann funktioniert's gut.
    Ich habe etwas herumexperimentiert, die Wurfantenne schlußendlich gut und fast nicht sichtbar im Frontscheibenrahmen verstaut - und es funzt.
    Siehe hierzu auch meinen Thread im 2720-Forum zum TMC-Empfang.
    Viel Spaß beim Antenne basteln!


    Hans

    Zitat

    Zitat von GS-Fahrer@8.07.2006 - 18:07
    Wenn der BMW Navigator dem 2820 entspricht, müsste das bei dem doch auch gehen oder? :unsure:


    Der BMW Motorrad-Navigator III entspricht dem 2820 nicht, denn er hat zwar Bluetooth aber keinen MP3-Player eingebaut.
    Die Musik auf der Q kommt immer noch vom Motor! ;)


    Gruß vom mit dem BMW MN III sehr zufriedenen


    Hans

    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@8.07.2006 - 20:28
    ... Deshalb halte ich alle Höhenmodelle deren Nullwert nicht auf einer Ebene mit gleicher Schwerkraft beruht für krank. ...


    Hallo Jörn,


    da pflichte ich Dir für die private Praxis voll zu!
    Die "reine Lehre" tischt uns solche Höhenmodelle leider auf, verstehbar sind sie für Ottonormalverbraucher leider nicht.
    Wie Latscher richtig feststellt ist das Geoid ist als Äquipotentialfläche von der Schwere (Dichte) im Erdkern abhängig. Die Höhen werden als Potentialdifferenzen senkrecht zum Geoid gemessen. Darum kann es sein, daß in Bezug auf die Schwere inhomogenen Gebieten (z.B. große Erzvorkommen in der Erdkruste und im Erdmantel vorhanden) das Wasser "bergauf" fließen kann.
    Aber hier sind wir wohl endlich im Bereich der höheren Geodäsie angelangt, wird wohl nur ab dem 5. Fachsemester wirklich gehört (und auch dort nur schwer verstanden).


    Für unsere Freizeitpraxis möchte ich festhalten:
    - Dieverschiedenen Höhensysteme werden wohl für den freizeitorientierten Navigationsbegeisterten egal sein, hauptsache er mischt sie nicht.
    - Für professionelle Anwendungen (und nur für die) ist es aber notwendig, sich mit den einzelnen Höhen- und Koordinatensystemen und deren Kombinierbarkeit auseinanderzusetzen. Hier fehlen dem Freizeit-Navigator die geodätischen Grundlagen. Für immer noch nicht abgeschreckte hilft hier nur ein Studium weiter.


    Schöner Gruß


    Hans

    Hallo Jörn,

    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@8.07.2006 - 12:51
    ...Das mathematische Modell hat der Realität zu folgen...


    Das ist die reine Lehre! Nur folgt die Erde leider nicht der Mathematik, und um die Berechnung der Erdfigur anzupassen, muß man halt leider die Inhomogenitäten im Erdmantel und Erdkern kennen. Die sind nämlich für die Schwere- und Dichteabweichungen verantwortlich. Also viel Vergnügen beim Nachbuddeln und Nachmessen in mehreren Tausend Meter Tiefe! :P


    Da dies leider nicht geht (die KTB in Windischeschenbach ist das einzig "Tiefe Loch" in Europa) müssen wir mit den Fehlern des Modells leben.


    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@8.07.2006 - 12:51
    Der bisherige Nachteil eines solchen Modells, der extreme mathematische Aufwand, sollte inzwischen beherrschbar sein.


    Schön wär's, wenn es nur an der Mathematik bzw. der Berechnung läge. Die Daten fehlen einfach in ausreichender Dichte!


    Die von Dir angesprochenen Probleme an den Landesgrenzen kommen von den jeweiligen Lage- und Höhenbezugssystemen der jeweiligen Länder, die für ihre Landesvermessung die optimalsten Parameter bestimmt haben. Diese "Kleinstaaterei" macht aus Vermessersicht hinsichtlich der Genauigkeit im jeweiligen Land durchaus Sinn. Mit den Problemen am Rand befasst sich die jeweilige Landesvermessung nicht. Im Falle eines Ingenieurprojektes (Straße, Brücke) freut sich dann der Vermessungsingenieur, daß er das hinkriegt! :D


    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@8.07.2006 - 12:51
    Eine maximale absoluter Differenz zwischen beiden Systemen von bis zu 100 Meter ist schon heftig. In einem Mittelgebirge macht das einen prozentualen Fehler von bis zu 25 % aus.


    Stimmt, das ist viel. Aber man muß hier wieder richtig 'rum denken: Es ist ein Modellfehler und kein "Sprung" in der Landschaft. Den Modellfehler bekomme ich eben nicht global weg, deshalb ist jedes globale Navigationsverfahren hier eindeutig in der schlechtesten Position.


    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@8.07.2006 - 12:51
    Weiterhin ist Realität, das in Deutschland alle Höhenangaben in Karten und an Messpunkten auf zwei System Meeresspiegel-Systeme beruht.


    Richtig, das sind nämlich Normalhöhen. Diese gelten aber für alle Deutschen Bundesländer. Leider haben sich die Nachbarstaaten nicht angeschlossen bzw. verwenden verschiedene Ausgangspegel.
    Normalhöhen sind dadurch gekennzeichnet, daß keine fiktiven mathematischen Korrekturen sondern nur die gemessenen Schwerewerte angebracht sind und damit eindeutige Potentialunterschiede vorliegen. Eine gute Erklärung zu den Höhensystemen findest Du im Aufsatz Deines Namenskollegens Diethelm Weber "Das ist die Höhe".


    Ich freue mich übrigens, daß das meistens auf uns Vermesser (ja, ich bin auch einer!) abgeschobene Problem der Höhe nun auch hier in diesem Forum ein Thema ist. Wenn man darüber spricht, wird's nämlich klarer, warum das so ist. Und wir verstehen wieder einmal ein bisschen mehr von unserer hauptsächlich aus Wasser bestehenden, sonnenbeschienenen rotierenden wunderbaren Kartoffel!


    Schöner Gruß


    Hans

    Zitat

    Zitat von Joern_Weber@6.07.2006 - 20:16
    ... da die Erde kein Rotationsellipsoid ist...


    Richtig, die Erde ist nämlich ein unregelmäßiger Körper mit unterschiedlicher Dichte in Ihrem Inneren. So kommt es, daß Punkte gleicher Erdanziehung (das ist die Höhenbezugsfläche, also das Geoid) in unterschiedlicher Entfernung vom Zentrum des Rotationsellipsoides (mathematische Beschreibung der Erde) liegen.


    Leider ist unsere Erde so komplex aufgebaut und widersetzt sich Rotationsellipsoiden! :lol:


    Nur dürfen wir halt physikalisch begründete Flächen (Geoid) nicht mit mathematisch begründeten Formen (Ellipsoid, Koordinatensysteme) vermischen, da kommt nichts gescheites dabei heraus. :motzi:



    Nun stellt sich für mich aber gleich die Frage: Für was brauche ich eigentlich diese hohe Genauigkeit in der Höhe (= Übereinstimmung Geoid und mathematische Fläche)?
    Steuern eines Landfahrzeuges - uninteressant (Auto schnauft den Berg schon 'rauf)
    Steuern eines Wasserfahrzeuges - uninteressant (Wasser ist selten sehr steil)
    Steuern eines Flugzeuges - mäßig interessant: Bei genügend Bodenabstand (Flug) reicht das Ellipsoid locker, zum Landen eher nicht. Aber wofür gibt's Bodenradar?
    Also bleibt mein Gedanke an die pure Wissenslust (dazu hilft dieser Thread) oder die immer wieder aufflammende ungezügelte Neugier (soll ja auch nicht schlecht sein).


    Und so erfahren wir alle etwas über die Beschaffenheit unserer guten Mutter Erde und den Versuch, diese in Formeln zu pressen (bzw. zu vermessen). :rolleyes:


    Schöner Gruß


    Hans

    Zitat

    Zitat von metlet2@4.07.2006 - 09:15
    Hier eins von Panasonic ich kenne es nicht soll aber sehr Teuer seinPanasonic


    Hallo zusammen,


    habe dieses Toughbook CF-18 und seinen großen Bruder CF-29 heuer im Außendiensteinsatz getestet. Beide sind absolut "stresstauglich" (Nässe, Staub, Erschütterungen) und können auch bei voller Sonne gut abgelesen werden. Die Tastatur des kleinen CF-18 ist noch gut bedienbar, aber für "Klodeckelhände" wirklich nicht zu gebrauchen.
    Leider sind beide sehr teuer, mit knapp 4000€ incl. Zubehör (2. Akku) für das CF-18 bzw. 4400€ für das CF-29 muß man rechnen.
    Ach ja, funzen prima unter Linux und sind (mit Portreplikator und externer Tastatur/Maus/Bildschirm) auch im Büro vollwertige Rechner!


    Wegen des heftigen Preises kommen beide Geräte wahrscheinlich nur für professionelle Anwendungen in Frage.



    Weitere empfehlenswerte ruggedized Notebooks werden von Roda vertrieben (Login Rocky II PM bzw. Login Rocky III). Habe mit beiden sehr gute Erfahrungen gemacht, sind aber leider auch in der Preisklasse > 4000€.


    mfg


    Hans

    Hallo Reinhard,


    ich nutze zwar keinen 276C, aber Dein Problem ist für einen zweijährigen LiIon-Akku ganz normal: Erschöpfung durch Abnutzung. Kann ein Lied davon singen, meine Arbeitsgeräte (Laptop, Messinstrumente) haben nämlich auch solche Akkus.


    Bei LiIon-Akkus werden meist 300-500 Ladezyklen vom Hersteller garantiert. Dabei gibt es natürlich auch noch Streuung nach oben oder unten.
    Wenn Du den Akku zwei Jahre hast, bist Du in dem angegebenen Nutzungsbereich des Akkus, denn jeder Ladevorgang (nicht nur Vollladung, sondern einfaches Anstecken an externe Stromquelle) wird dabei mitgezählt.
    Der 276C kann aber die Akkus leider nicht auf ihre tatsächliche Vitalität prüfen, sondern nur den Strom- und Spannungszustand und über eine Zeitreihe deren Abfall feststellen. Daraus wird die wahrscheinliche Restlaufzeit hochgerechnet.
    Also nicht wundern, wenn die Hochrechnung nicht stimmt!


    Wenn Du viel mit Akku arbeitest, wird es langsam Zeit, an Ersatz zu denken.


    Schöner Gruß


    Hans

    Hallo Tourenfahrer und Bernd,


    vielen Dank für Euere Beiträge.


    Ich habe mittlerweile auch das Gefühl, daß das SW-Update nicht "der Bringer" war.
    Experimentiere gerade mit der Wurfantenne herum. Bekomme tatsächlich ein besseres Signal, vor allem wenn der Motor (und damit das elektronische Zeug) aus ist.
    Wenn der Diesel brummt ist der Empfang meistens mit weißen Balken angezeigt, also zu wenig. Springt immer wieder auf grün - und überträgt deutlich mehr und schneller, als mit der kurzen Peitschenantenne an der A-Säule.


    Die Senderliste ist jedenfalls immer gut gefüllt (TMC BR und Antenne werden in meiner Gegend angezeigt) und es kommt mehr 'rüber als zuvor.


    Darum mein Fazit: Der 320d (E46) verhindert wohl effizient TMC-Empfang im Inneren, obwohl keine bedampften Scheiben drin sind. Allerdings hat die Kiste ziemlich viel Elektronik - und die macht zumindest schon mal den Empfang der Pulsuhr im laufenden Auto unmöglich.


    Werde jetzt versuchen, die Wurfantenne so unterzubringen, daß der Empfang reicht - und im Auto kein Drahtverhau herrscht.
    Danke und beste Grüße


    Hans

    Hallo GPS-Pathfinder,


    danke für Deine Hilfe. War tatsächlich noch die 3.50 drauf, habe gerade mit Webupdater auf 3.60 nachgezogen.
    Jetzt geh' ich mal auf die Piste und schaue, ob es was bringt.


    Schöner Gruß


    Hans

    Hallo Boardgemeinde,


    bin seit einer Woche mit dem GTM11 unterwegs.
    Leider habe ich damit keinen besonderen TMC-Empfang, obwohl ich in und um München nicht "in der Pampa" unterwegs bin und damit das Radiosignal schon vorhanden ist. Meistens steht die LED auf gelb (Suche eines Senders bzw. Synchronisation), die TMC-Feldstärke wird mit drei leeren Balken angezeigt (kein Empfang).
    Fasse ich den GMT11 an, wird plötzlich das Empfangssignal mit bis zu drei Balken angezeigt.
    Ein Wechsel auf die zwei Meter lange Wurfantenne bringt leider keine Besserung.


    Ist der Empfang im Auto wirklich so schlecht? Taugt der GMT11 nichts?


    Habe diese Konfiguration schon bis zu einer halben Stunde im Stand nach TMC-Sendern suchen lassen. Leider kein Sender gefunden. Vielleicht wird aber TMC nur dann aktiviert wird, wenn gleichzeitig das GPS Signale empfängt. Das Auto stand nämlich zu diesem Test unter Dach, hatte also keinen GPS-Empfang.



    Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen mit den GMT-Empfängern? Freue mich auf jeden Hinweis!


    Hier noch meine Konfiguration:
    - GTM11 mit beiliegender Stabantenne an BMW MN III.
    - Montiert im BMW 320d an der A-Säule (Fahrerseite).
    - Auto-Suche des Verkehrsfunksenders aktiviert

    Zitat

    Zitat von tourenfahrer54@17.06.2006 - 08:51
    da sind zumindestens die BMW-Händler im allgemeinen zu finden:
    http://www.pocketnavigation.de/poi/overlays__1/5.6.59.html


    Servus zusammen,


    das sind aber nur die Freundlichen für die vierrädrige Zunft.
    Für die Einspurfahrzeuge bitte das Overlay von http://www.bmw-motorrad.de/de/de/index.html - Navigation und Kommunikation - BMW Motorrad Navigator III - Navigator-Downloads - BMW Motorrad Händlerdatenbank V 1.04 verwenden.
    Ist übrigens auf allen BMW-Navis als Overlay schon vorinstalliert.


    Schöne Grüße


    Hans

    Hallo Swiss-Hans,


    diese Funktionen sind auch für mich etwas "nebulös".
    Allerdings komme ich mit der Funktion "Umleitung auf Strasse(n) in Route" klar um eine Straße auf der gefundenen Route zu umgehen. Der MNIII lotst mich dann rechtzeitig um das (gesperrte oder einfach weil ich keine Lust habe zu umgehende) Straßenstück herum und danach wieder auf die geplante Route.
    Wenn ich dann noch "Route ständig neu berechnen" ausschalte kann ich auf gewünschter Routenart (z.B. kürzester Weg) um die ungeliebte Zwischenstrecke 'rumfahren.


    Schöner Gruß


    Hans

    Zitat

    Zitat von Swiss-Hans@12.06.2006 - 13:34
    Danke - habe ich übersehen :P


    Hans: Das Antippen der Karte im Navi-Modus geht im 2720 auch. Aber nicht im Bearbeitungsmodus... im BMW-III aber auch nicht - oder?


    Hallo Swiss-Hans,


    da hast Du recht. Habe es mir da zu einfach gemacht. Verschieben der Karte im MNIII auch nicht möglich. Sorry!


    mfg


    Hans

    Zitat

    Zitat von norbert_gs@12.06.2006 - 12:34
    ... muss zur Kontrolle immer der Betriebsmodus gewechselt werden.


    Kann nur von meinem BMW MNIII berichten, daß das Wechseln in den Kartenmodus ein einfaches Tippen auf die Karte genügt. Dann ist die Darstellung automatisch auf normale Kartenansicht gestellt (2D-Karte genordet, zoom- und verschiebbar). Mit "Zurück" geht's retour.


    Kann da der MNIII wirklich mehr als das 2720? Versteckt sich da der Mehrpreis? :P


    mfg
    Hans

    Hallo zusammen,


    habe wie bereits berichtet die gleiche Fehlermeldung beim POI-Upload mit meinem BMW MNIII gehabt.
    Habe diese Meldung dann an die Garmin-Techsupport-Seite geschickt. Die muß allerdings auf Englisch übersetzt sein, aber dabei hilft http://www.leo.org.
    Heute kam die (wenig hilfreiche) Antwort, welche feststellt:


    - Der Fehler kommt von einem Konflikt des POI-Loaders mit einem anderen Programm (tolle Auskunft!)
    - Abhilfe durch Neuinstallation des POI-Loaders und der aktuellsten MapSource-Software


    Also nichts, was wir nicht schon wussten :blink: aber trotzdem nicht das Problem beseitigt.
    Aber immerhin habe ich nach einer Woche Antwort von Garmin bekommen, dafür schon einmal ein Lob :brav: an die Garministen (auch wenn die das auf Deutsch sicher nicht verstehen).


    Hier die Antwort des Supporters:




    Thank you for contacting Garmin Europe Support.


    This error is usually caused by some type of conflict with another program. My recommendation is to uninstall the software and then reinstall. I also recommend going into the registry and deleting the GARMIN key in the registry.


    1. Go to the start menu in windows
    2. Select the settings and then select the control panel.
    3. In the control panel double click on the icon for ADD/REMOVE PROGRAMS.
    4. Select MapSource in the uninstall window. The software will ask to if you wish to uninstall all the components, answer YES to this option.
    5. Select the Start key to the run option. In the run window type in < regedit > and enter. In the registry editor, you need to be very careful and please follow these steps precisely.
    a. Select the (+) next to the folder stating HKEY_CURRENT_USER
    b. In this view select the (+) next to SOFTWARE, when you click on this it will open your registry further.
    c. In the SOFTWARE view you will see a series of folders, one will be GARMIN. Highlight the word GARMIN and press the delete key. It will ask for confirmation of deletion. Make sure that the word GARMIN is the only key highlighted. Press on the (-) signs to contract the expansion.
    d. Repeat the same process for HKEY_LOCAL_MACHINE. It may not be in this registry.


    6. Shut down your system as normal and then let the system set for about 30 seconds and then start up your computer.
    7. Reinstall the software. It will ask for the destination folder, the default setting being C:\Program Files and so forth. Click on the browse option and type in for the
    destination folder. C:\Garmin. This folder will not exist, but the option to create it will follow. Select OK.
    8. Reboot after finishing your installation allowing the software to rest in the destination folder.
    9. After you reinstall, I recommend that you upgrade your operating software to the latest version of the MapSource operating system.


    Following are the steps to update MapSource on your computer:
    http://www.garmin.com/support/download.jsp


    The list is in alphabetical order. Go to the M's, you will see MapSource. Please click on the MapSource and you will be taken to a License agreement page. Once you have read and agreed to the agreement you may select that you do agree and then you will be taken to the next page.


    The next page will have the word download on the screen and x.xx MB. Once you click on this it will begin trying to download the file. Please save it to the DESKTOP. Once you have completed downloading the upgrade you will need to run the program.


    Please make sure you have closed out the MapSource program. If it is running the update will not work correctly.


    The file should be on your desktop as Mapsource_xxx.exe. Then please double-click on the file name of Mapsource_xxx.exe and the program will begin to install on to your computer.


    Once it is completed you can go back and check by going into MapSource and then click on the help and then the about MapSource.


    ** NOTE... to check the version of Map Source you are running or to verify the update was complete...in Map Source, click on HELP and ABOUT MAP SOURCE, this will display the version below the Map Source title. **


    I would also recommend downloading a new copy of the Map Source manual from our website at -->> http://www.garmin.com/cartography/mapSource/manual.html.


    If you have any further questions please let me know.


    Regards,
    Greg Vulinovic
    Sales Support Associate
    Garmin (Europe) Ltd

    < <http://www.garmin.com/support/>>

    Hallo gsx1300,


    da habe ich ja außergewöhnliches Glück! :rolleyes: Antwort von eines weiblichen Wesens von Garmin Deutschland, daß die Vorschläge in die User-Wunschliste eingestellt wurden.
    Schauen wir mal, ob die dann korrekt für die Programmierer übersetzt wird ... :huh:


    mfg


    Hans

    Hallo Leute,
    lasst mal die Kirche im Dorf! Wenn Ihr Euch im Gelände zurechtfinden oder auf einer Straße navigieren wollt, reicht die Genauigkeit der hier in diesem Forum versammelten "Spaßgeräte". Genauigkeiten besser als zwei Meter könnt Ihr da vergessen - und braucht sie auch nicht.


    Wenn es um das genaue Messen mit GPS geht, soll man bitte die Profis 'ran lassen und nicht selber 'rumfummeln, das gibt gerade in der Nachbarschaft bei eigenen Grenzmessungen nur bösen Ärger.
    Das zuständige Vermessungs- oder Katasteramt bzw. der öffentlich bestellte Vermessungsingenieur hat die notwendige Technik und das Know-How, um auch Positionierungsgenauigkeiten im Zentimeterbereich mit GPS zu realisieren.
    Dazu verwendet er dann spezielle Ausrüstung (z.B. von Leica oder Trimble) und spezielle Beobachtungstechniken (Differential GPS mit zwei Geräten oder einer virtuellen SAPOS Referenzstation der Deutschen Landesvermessungsämter).


    Wenn jemand jetzt immer noch Lust auf Genauigkeit hat, empfehle ich ein Praktikum bei einer der vorgenannten Institutionen (ich vermittle da gerne weiter).


    Schöner Gruß
    Hans