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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    irgendetwas scheint mit deinem 6er nicht zu stimmen.

    Gerade getestet:


    Eine Route von A nach B, ohne Zwischenziele, Routenlänge gute 360 Kilometer.


    Berechnungsdauer auf dem 6er

    a) ohne Vermeidungen ca. 8 Sekunden


    b) Autobahnen vermeiden ca. 25 Sekunden.


    Ein Handy kann das schneller, aber für mich reicht das. Nur selten Route ich direkt über so eine lange Strecke. Eher kommt es vor, dass ich unterwegs auf einer Route mich umentscheide und sofort zum Tagesziel möchte. Z. B. wegen Regen. Diese Entfernung ist fast immer deutlich geringer.

    Die Blitzer-App funktioniert hervorragend, gerade bezogen auf die mobilen Blitzer. Als Motorradfahrer melde ich logischerweise selbst kein Blitzer sondern profitiere nur.

    Blitzerwarnungen auf dem Navi(6er) nutze ich gar nicht. Vor langer Zeit getestet und für untauglich befunden. Keine mobilen Blitzer und die stationären stimmten zu häufig auch nicht.


    Das Handy habe ich direkt mit dem Helm gekoppelt und bekomme darüber die Warntöne rechtzeitig und zuverlässig geliefert.

    VIer: (!)

    Ich ziehe die Route von Basecamp/PC direkt auf die SD-Karte, also nicht in einen Unterordner.


    Vielleicht liegt es daran???


    Die Unterordner benutze ich für den umgekehrten Weg, also wenn ich Routen usw. vom Navi auf den PC holen möchte.

    hm, die meisten deiner genannten Punkte kann ich nicht nachvollziehen ... und der 6er ist jetzt mein sechstes Garmin. Angefangen mit dem Emap.


    Die Vorplanung läuft etwas anders, aber die meisten "Ziele" erreiche ich. Auf die AB hat mich mein 6er noch nie geführt wenn dies laut Planung nicht so sein sollte.

    Moin Karl,


    dann versuche ich einige Antworten nach meinem Wissensstand und Erfahrungen zu geben. Allerdings sind hier einige Spezialisten im Forum, die das besser können.


    Navi und Papierkarte sind für mich nicht zu vergleichen. Bereits der Unterschied dass die Darstellung - und vorhandene Route - im Navi permanent mitläuft ist groß.


    Dann dürfte das mit den WP für dich doch klar sein - und wie erwähnt könntest du mit vielen echten Wegpunkte arbeiten. Mir gefällt diese Option nicht, da ich unterwegs immer mein eigener Herr bleiben möchte und häufig bewusst von der Route abweiche und dann, wie erwähnt, nach Sicht - wenn gewollt - auf die ursprüngliche Route zurückfahre.


    Ausgelassen werden die Shaping-Points bei einer Neuberechnung im VIer, diese dienen bei der Planung dazu die Route auf die jeweilige Strecke zu bringen.


    Beim übertragen einer Route auf das Navi wird diese nicht neu berechnet, sondern grundsätzlich 1:1 übernommen. Dennoch ist hier ein Kritikpunkt zu beachten, denn - leider - haben Basecamp und das Navi unterschiedliche Routenberechnungsparameter. Je mehr Shapingpunkte bei der Planung genutzt werden, desto größer ist die Chance dass die Routen übereinstimmen. In der Praxis bin ich damit bisher sehr gut zufrieden und dieser Punkt für mich zu vernachlässigen.

    Ehrlich gesagt verstehe ich deine Einlassungen nicht so ganz.


    Zumindest beim Navi6 war es bisher so, dass "Shaping-Points" nicht angefahren werden müssen, diese dienen zur Routenplanung, damit die Route über die Straßen verläuft, die gefahren werden sollen (nicht müssen!).


    Punkte mit Alarm müssen dagegen auf jeden Fall angefahren werden; wenn nicht müssen diese "geskipt", also übersprungen werden.


    Bisher kenne ich bei Abweichungen von der Route nur die Variante, dass dann - sofern Neuberechnung aktiviert ist/wird - bis zum nächsten Alarmwegpunkt, notfalls direkt zum Ziel geroutet wird.


    Dies habe ich mir erneut durch Test's in der Praxis bestätigen lassen.


    Jetzt hat jeder User die Wahl die für sich beste Option zu nutzen. Einige arbeiten mit vielen "echten Wegpunkten" und Neuberechnung aktiv, die - nach meinen Beobachtungen - überwiegende Mehrheit, so auch ich, nutzt überwiegend Shaping-Points und deaktiviert die Neuberechnung bei Verlassen der Route.


    Ich fahre lieber nach Sicht auf die bestehende Route zurück, weil ich dann sicher bin, dass durch eine Neuberechnung im Gerät die Route nicht verändert wurde.



    Dass Kartenmaterial, Softwarestände aktuell sind, ist normal.

    Da ist auch mein Stand. Bin da mal auf deinen Test gespannt.

    Nach mehreren Tests bleibt es bei meinen bisherigen Erfahrungen, dass bei Abweichungen einer Route, die ausschließlich aus Shaping-Points besteht, die Neuberechnung nicht taugt. Selbst wenn viele Shaping-Points verwendet wurden. Es wird mit Glück auf die ursprüngliche Route zurückgerechnet, aber fast immer mit unbrauchbaren "Abweichungen".

    Da es im alten Beitrag evtl. untergeht, eröffne ich zusätzlich einen neuen.



    Im R-Forum wird berichtet, dass der VIer beim Verlassen der Route, die nur aus Shaping-Points ohne Alarm besteht, Neuberechnung aktiviert, zum nächsten Shaping Point bzw. zurück auf die Route geroutet wird, die danach sich ggü der ursprünglichen Planung nicht verändert!


    Dies wurde zwischenzeitlich von anderen Usern bestätigt.


    Ich war mir relativ sicher, dass in diesem Beispiel eine neue Route bis zum Ziel berechnet wurde, die sich dann fast immer von der ursprünglichen Planung stark unterschied? [Falls vorhanden wurde bis zum nächsten echten Wegpunkt mit Alarm eine neue Route berechnet.]


    Bei passender Gelegenheit werde ich dies sicherlich testen, mich würden in diesem Punkt weitere Erfahrungen interessieren!

    Im R-Forum wurde von Lumi berichtet, dass der VIer beim Verlassen der Route, die nur aus Shaping-Points ohne Alarm besteht, Neuberechnung aktiviert, zum nächsten Shaping Point bzw. zurück auf die Route geroutet wird, die danach sich nicht verändert!


    Edit:

    zu diesem Thema habe ich einen neuen Beitrag eröffnet. Bitte dort eure Erfahrungen posten!


    Danke!

    Wenn z.B. in BaseCamp mit anderen Karten geplant wird (CN NT 2020.30 Karte) als auf dem Gerät (CN NTU 2021.10 Karte) vorhanden, dann wird bei gesetztem Haken die Route bei der Übertragung neu berechnet und aufs Kartenmaterial des Gerätes abgestimmt.

    OK, verstanden! Da ich immer auf dem GPS (Navi VI) und in Basecamp die gleiche Kartenversion nutze, dürfte dieser Haken in meinem Fall keine Bedeutung haben.

    Das könnte Dein Problem sein. Du lädst die Tour auf die Karte und importierst ab dort in das Gerät. Da wird doch ziemlich sicher neu berechnet.

    Bisher - auf dem VIer - zwar sehr selten eine Route auf die Speicherkarte geschoben, aber so aus der Erinnerung kann ich mich nicht daran erinnern, dass dann beim Importieren die Route neu berechnet wurde. (?)


    Da beim VIer der Interne Speicher für meinen Bedarf locker ausreicht, kommt grundsätzlich, bis auf Musik, alles dort rein. Importiert wird dann nur die Route, die ich nutzen möchte, ggf. mit Alternativ-/Ergänzungsrouten.

    Als BMW-Navigator VI - Nutzer lese ich interessiert mit und händel meine Routenplanung genau so wie von massi beschrieben. Echte Wegpunkte (= Wegpunkt mit Alarm, sind immer anzufahren - oder zu skippen) nutze ich auf Tagesrouten sehr wenig bis gar nicht. Nur dann, wenn ich zu diesem Ort, z. B. eine Gaststätte oder Sehenswürdigkeit, unbedingt hin möchte. Sonst arbeite ich mit Shapingpoints (= Wegpunkt ohne Alarm, der nicht unbedingt angefahren werden muss). Die Routenneuberechnung ist aus diesem Grunde immer deaktiviert bzw. nur auf Nachfrage.

    Alles versucht. GE ließ sich weder komplett deinstallieren, noch neuinstallieren, noch starten.


    Erst mit einem Windows-Tool konnte ich GE löschen und die Neuinstallation anstoßen. Jetzt läuft wieder alles. Die neue Kartenversion ist auch bereits auf dem Rechner und dem Navi.