Der Beitrag hat mir sehr geholfen. Heute beim DS 65 dasselbe Problem. Erst nach Satfix war es wieder in BC verwendbar.
Danke morgen1
Der Beitrag hat mir sehr geholfen. Heute beim DS 65 dasselbe Problem. Erst nach Satfix war es wieder in BC verwendbar.
Danke morgen1
An Garmin kann man schon zweifeln... Dank des Beitrages von Heia https://www.naviboard.de/showthread.php?t=63091 konnte ich das Problem lösen. Es war genau das selbe wie im Beitrag von Heia beschrieben. Nach dem Update braucht das DS 65 einen Satfix. Danach klappt alles wieder mit Basecamp.
morgen1
Hallo, hier mein Efahrungsbericht zum DriveSmart 65. Vorher bin ich jahrelang mit Nüvi 755 gefahren. War okay, aber seitdem ich 3 Monate das DriveSmart 65, gekoppelt an das Smartfon mit der Drive-App, mit 7 " Display im PKW nutze steht fest : das ist um Klassen besser. Sehr helles Display und Ablesung auch bei Sonne von vorn problemlos. Seit dem Update auf Firmware 7.50 sind auch die Positionsformate in allen Fenstern konsistent. Kopplung mit Smartfon bestens und das DriveSmart fungiert als Freisprechanlage. Anbindung an das heimische WLAN ebenfalls problemlos. An Karten habe ich aktiv geschaltet die Foursquer -POI, meine eigene OSM-Strassenkarte, die 3D-Buildings und die DEM-Karte zur Schattierung der Höhen. Ausserdem sind die Garminradarwarner drauf und ich habe eine Radarwarner-GPI von Scdb.info drauf kopiert. Alle Ansagen und Meldungen kommen so, wie man es erwartet. Die Suche nach POI kann etwas lange dauern, falls man die Suche nicht nach Kategorien eingrenzt. Große Routen plane ich wie gewohnt vorher am PC. Spontane Routen bei Ausflügen aber einfach durch Zieleingabe am Navi. Da werden dann auch Alternativrouten mit vorgeschlagen. Ein nettes Gimick sind die Anzeige z.B. der Anzahl in der Nähe befindlichen Radarscouts. Und man kann selbst angetroffene Blitzer melden und wird damit selbst zum Radarscout. Es kann auch die Wettermeldungen aus den Internet inclusive Regenraderkarte abrufen dank der Kopplung mit der Drive-App. Auf langen Routen wird man gelegentlich auf die nächste Raststätte hingewiesen. Ist sinnvoll, wie ich aus eigener leidlicher Erfahrung (Sekundenschlaf nachts um 2..) feststellen mußte.
Ein gewisses Problem besteht mit der Verbindung zum PC. Da wird es nicht als Wechseldatenträger im Explorer gelistet, sondern als externes Gerät, genauso wie ein Smartfon. Damit hat es keinen Laufwerksbuchstaben und wird deshalb von Mapsource nicht erkannt. Da ich neben Basecamp MS immer noch nutze zum Übertragen von eigenen Karten (muß nicht sein, BC geht auch..), sende ich die Karten von MS an die 8 GB microsd Card im Kartenleser und stecke diese danach in den DriveSmart. Die Aktualisierungen mittels GarminExpress waren bisher alle problemlos.
Ich bin voll zufrieden und kann es nur empfehlen (ps. :ich wede nicht von Garmin gesponsert...).
morgen1
So, heute 17:00 Uhr mit GE eine neue Firmware 7.6 upgedated. Und nichts geht mehr. Beim Versuch eine Route vom Basecamp an das DriveSmart zu senden, stürzt BC ab. So eine Sche...e. Manuell in den Ordner GPX kopierte Routen werden nicht erkannt. Mit GE dann eine Wiederherstellung gesicherten Favoriten gemacht. GE meldet Erfolg, aber tatsächlich sind keine Routen angekommen.
Fazit.: ich widerrufe alles oben geschriebene.
Hat jemand eine Idee, wie ich die alte Firmware wieder drauf bringe ?
... dann könnte es also doch an meiner MS Version liegen ...
Diesen Wechsel habe ich nie mitgemacht, da mein SP2610 mit den NT Karten nicht umgehen konnte.
BC liest aber wohl auch die Registry, denn es werden in BC alle installierten Karten in diversen Ordnern angezeigt. Wenn das nicht so wäre würde ja nur die neue CN EU 2020.1 erkannt.
Du stellst hier für Dich Selbstverständlichkeiten als neue Erkenntniss dar. Du kannst natürlich Uraltsoftware wie MS 6.13.7 verwenden, nachvollziehen kann ich das nicht. Die digitale Welt dreht sich weiter und Du hinkst hinterher. Der Normaluser aktualisiert seine Software entsprechend der Veröffentlichung von Updates. Allein die Tatsache, dass Du bei Deiner Problemschilderung auf die veraltete Software nicht hingewiesen hast, ist für die willigen Antwortgeber schon frustrierende Zeitverschwendung. Mit sowas rechnet keiner. Ach wenn Du mehrfach ungläubig nachfragst, wo denn Ms und Bc sein Wissen hernimmt. Das ist hardcoded. Diese Programme lesen fest vorgegebene Variablen für den Pfad genauso wie fest vorgegebene Reg-Schlüssel aus. Unter W7-W10 wird der Variablen vom OS der schon zitierte Pfad C:\ProgramData\Garmin\Maps\ zugeordnet. Unter XP hat diese Variable einen anderen Pfad. Da im Programm die Variable gecoded ist, funktioniert das Progarmm unter diversen Windows-Varianten immer gleich. Es gibt da noch einige spezielle Varianten, deren Nutzung Besonderheiten unterliegt und die ich deshalb gar nicht nenne. Es gibt keinen anderen allgemein gültigen Pfad als den oben zitierten.
Ein Rätsel bleibt mir auch Deine Ablehnung von MS 6.16.3. mit dem Argument, dass Dein StreetPilot mit NT nicht umgehen kann. Was hat bitte die MS-Version damit zu tun ? Garnichts ! Im Gegenteil, die letzte Version MS 6.16.3 kann alle Kartenversionen und Installationsvarianten handeln. Wenn Du aber beratungsresistent bist, dann must weiter wursteln und hast nur das Nachsehen. Update und die meisten Sorgen sind weg. Das muste mal schonungslos zu Deinem Garmin-Philosopie gesagt werden.:D
Die Registry wird bei gmap-Karten gar nicht gebraucht. Was sonst in der Registry steht, steht bei dieser Installationsart im File Info.xml, welches im Gmap-ordner gespeichert ist. Unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen ist der Fall, das Du weitere Karten installiert hast, egal ob Registry oder gmap, welche die selbe FID haben. Dann wird nur eine davon angezeigt. Kannst Du prüfen mit meinem Tool img2ms--> Karten anzeigen. Da wird jede installierte Karte mit der zugehörigen FID gelistet und eine Warnung ausgegeben, falls die FID doppelt ist. Ausserdem kannst du in Mapsource-->Dienstprogramme--> Karten freischalten eine Liste allervon Mapsource erkannten Karten abrufen. Falls die dort nicht gelistet ist, aber Basecamp die anzeigt, mußt Du MS mit Adminrechten starten, das hilft manchmal.
Selbstverständlich kann diese Karte in MS angezeigt bzw. benutzt werden. Vemutlich liegt es nur am Speicherort. Für MapSource muß der Speicherort sein : C:\ProgramData \Garmin\Maps\City Navigator Europe 2020.10 NTU.gmap. Wobei der Name des Ordners 'City Navigator Europe NTU 20120.10.gmap' auch beliebig geändert werden kann; nur die Endung .gmap sollte erhalten bleiben. Falls dieser Ordner momentan in einem anderen Pfad liegt, dann Rechtsclick auf diesem Order--->Verknüpfung erstellen. Die erstellte Verknüpfung ausschneiden und in C:\ProgramData\Garmin\Maps\ einfügen. Fertig ...
mfg
Wenn 2 Karten gleichzeitig mit der selben gebietsabdeckung aktiv sind,ist das etwa so als ob du in 2 Biergärten gleichzeitig Bier bestellst. Welches kannst Du dann Trinken? Schalte nur 1 Karte aktiv und lass denn unlogischen Blödsinn.
So ähnliches hatte ich mit einem brandneuen Drivesmart. Ursache war, dass sowohl OSM Karten als auch die CityNavigator aktiviert waren bzw. ich mit deren Aktivierung hin und hergeschaltet hatte zum Ausprobieren. Jetzt habe ich nur die OSM Karte aktiviert und danach ausgeschaltet. Seit dem darauf erfolgten Einschalten klappt die Sprachansage tadelos. Ahnliches hat ein user auf meinen diesbezüglichen Post mit einem neueren Nüvi berichtet.
morgen1
keine Ahnung welcher Chip drin ist. Im Hauptmenü kann ich lediglich abrufen GPS SW Version 3.00s. Und Softwareversion 4.00
Mein GPS 60CSx ist nicht betroffen. Heute extra mal eingeschaltet. Auf den Displayseiten wird angezeigt 08-JUN-19. Die komplette Jahreszahl 2019 wird nirgends angezeigt, immer die zitierte Kurzschreibweise. Aber wenn man die Aktivlogs abruft, dann steht im heutigen Log das korrekte volle Datum 08.06.2019.
morgen1
... Reset geht auch nicht weil es selbst da nach Sekunden aus geht. Passiert das jetzt beim nächsten auch? Habe es heute gleich zurück geschickt zum Händler.
Wenn es lange im Lager gelegen hat, ist vermutlich der Akku fast leer. Deshalb geht es aus. Ein normaler USB-Anschluß liefert auch nicht genug Strom zum Starten bei so leerem Akku. Das ist aucb bei anderen Garmin-GPS so. Ich helfe mir dann mit den Y-Garmin-USB -Kabel, welches ich noch von einem älterem Nüvi habe. Das hat 2x USB-Normalstecker und 1x den Mini -usb. Der 2. normale USB-Stecker kommt in einen extra gepowerten USB-Hub (Bezeichnung : www.trust.com/14789). Damit hat es dann genug Stromstärke zum Starten. Alternativ kann man es auch 2 Stunden mit dem mitgelieferten Kabel am gepowerten USB-Hub laden. Falls das die Ursache war, dann wird es beim nächsten Exemplar nicht anders werden.
morgen1
Richtig, Sprachansagen mit OSM-Karten funktionierten nicht oder nur teilweise. TTS gar nicht. Wenn man wieder OSM aus macht und weiter mit CN fährt, dann geht TTS auch da nicht mehr. Ein echter Neustart(kein Standby) behebt das Problem. Getestet mit Nüvi 2599.
Ich habe im DriveSmart 65 nur die OSM-Karte aktiv, und da funktionieren die Ansagen wunderbar.
Kann es ebenfalls bestätigen, das geht. Ich habe die micro SD aus meinem alten Nüvi 755, auf der die OSM Karte und die Radar -POI gespeichert waren, einfach in das DriveSmart 65 reingesteckt. Kein Problem. Da waren vorerst die mitgelieferte City Navigator im internen Speicher und die OSM aktiviert. Da hatte ich aber eigenartiges Verhalten bei der Sprachansage. Ich bilde mir ein, dass einige Ansagen der Abbiegeanweisungen fehlten. Dann habe ich die CN deaktiviert und die Ansagen kamen wie gewohnt.. habe das Phänomen aber nicht weiter untersucht.
morgen1
Da wirst Du legal nicht schnell zum Ziel kommen. Illegal gibt es aber gimgtool bei Tante google auf GitHub. Ohne advanced PC Erfahrung kommst nicht weiter damit. Nur um 5 Jahre alte Karten zu nutzen lohnt der Aufwand der Einarbeitung nicht. Deshalb : Sinnvoller ist die Nutzung einer aktuellen OSM basierten Strassenkarte. Mit solchen aus eigener Erzeugung fahre ich schon seit Jahren und bin den gesamten Freischaltkladeradatsch los. ..
Habe mir ein DriveSmart 65 gekauft und bin noch am einarbeiten. Allerdings scheint mir in der Firmware 6.4 ein Bug zu stecken, oder ich bin zu dumm das richtig zu konfigurieren. Ich habe in den Einstellungen das Positionsformat hdd.ddddd eingestellt; also Dezimalgrad. Wenn ich damit Zielkoordinaten eingebe, wird auch dieses Positionsformt angezeigt, soweit okay. Wenn ich eine importierte Route öffne und mir die Routenpunkte anzeigen lasse, dann haben die Routenpunkte das Positionsformat hdd mm,mmmm, also Grad und dezimal geteilte Minuten. Wie das ? Die Routen stammen vom Vorgängernavi Nüvi755 :/Garmin/GPX/userdata.gpx. Und in der GPX ist das Positionsformat sowieso hdd.ddddd. Also muss das DS umrechnen, aber es rechnet in das falsche Positionsformat um. Kann das jemand so bestätigen ? Wo kann man jetzt Firmwarebugs melden ? Das Garminwerksforum ist schwer zu durchschauen und ob dort ein Moderator mitliest auch ...
morgen1
Dann schau mal in den Pfad C:\Users\<deinusername>\AppData\Local\Garmin\Basecamp\TileCache\. Dort findest Du GigaByte weise alle jemals in Basecamp angesehenen Karten. Du kannst den Inhalt komplett löschen. BC liest dann beim nächsten Aufruf der Karte alles neu ein. Dauert deshalb ein paar Sekunden länger ..und legt den Cache erneut wieder an. Kannst Du nur verhindern, wenn Du die Schreibrechte für BC auf diesen Ordner sperrst. Mapsource macht es übrigens genauso. Das ganze dient nur dazu, beim Scrollen den Bildschirm flüssig zu halten. Mit meinem Tool img2ms kannst du Dir den Cache anzeigen lassen und natürlich per Mausclick auch leeren...
Da sieht man sehr schön, dass das individuelle Können der Kartenerzeuger bei den digitalen Karten genauso wichtig ist, wie das früher bei den Kartenzeichnern der Papierkarten schon war. Es macht halt einen Unterschied, ob man ohne eigenes Zutun die von mkgmap bereitgestellten default Werte nimmt, oder sich die Mühe macht, die besten DEM Modelle aufzutreiben. Und NASA SRTM 1" ist nicht das beste, wohl aber aus Bequemlichkeit meistgenutzte. Ich hatte für meine eigenen Zwecke mir ein Vergeichstools programmiert, welches HGT verschiedener Anbieter vergleicht. Und da waren erhebliche Unterschiede zwischen NASA, Copernicus und sonny. Leider kann man als Anwender aber nicht entscheiden, welches genauer ist, weil man vor Ort nicht selbst nachmessen kann. Und insofern war der Wissensgewinn nur, dass es Unterschiede gibt.
Ich persönlich bin zu der Meinung gekommen, dass die die Daten der Landesämter allesamt besser sind als per Satelitt gewonnene. Für die Provinz Latium (Italien ) habe ich jetzt sehr genaue gefunden, leider aber nur im PDF -Format. Und damit momentan noch nutzlos. Für Trentino gibt es die auch, aber eben nur in nicht Vektorkartenkompatiblen Formaten.
.. OSM hat immer noch keinen guten Algorithmus um Höhenlinien zu berechnen.
kannst Du bitte mal erläutern wie Du das meinst ?. Die OSM -Files, egal welches Format (osm, pbf ...usw.) haben prinzipiell keine Höhenlinien. Die Höhenlinien werden aus verschiedenen externen Quellen vom Kartenerzeuger hinzugefügt. Und der Erzeuger hat es in der Hand, den Abstand zu wählen. Und klar : bei engem Abstand in steilem Gelände ist alles dunkel... Aber mit OSM hat das nichts zu tun. Oder verstehe ich hier was nicht ?
morgen1
Üblicherweise macht man es mit Mapsource aber anders: nämlich die in Mapsource erstellte Route -->senden an --> Gerät oder sd Card auswählen. Dann legt Mapsource automatisch den richtigen Pfad und Dateinamen an. Abspeichern als GPX oder GDB macht man eigentlich nur, falls man die erzeugten Routen usw. auf dem PC zur späteren Wiederverwendung speichern will.
Zu 2. normalerweise geht es genau anders herum : aus den HGT Dateien wird ein DEM generiert. Dazu gibt es den Parameter dem=<hier pfad zu den hgt-files> und dem-dists= 3312,13248... Du must die Werte Deinen eigenen Vorstellungen entsprechend und den Levels im arg-file gemäß wählen. Dann noch den Parameter overview-dem-dist= 110000 (oder anderen Wert nach Deinem Gustos). Als HGT-File stehen zur Verfügung z.B. die der Nasa bis 60° nord, die von Copernicus und in einigen Ländern sehr genaue der zuständigen Behörden. In Austria z.B. gibt es 10 m Linien. Von der Nasa 3 " und 1" weltweit. Copernicus beschränkt auf Europa, und von den Breiten größer 60 ° Nord die von Ferranti. Die Beschaffung der besten HGT ist ein eigenes Kapitel...
Falls Du deine cmd-line um die zitierten Optionen erweiterst, dann wird in die Karte von mkgmap ein DEM-Modell eingebaut. Das DEM Modell hat aber mit den Höhenlinien nichts zu tun. Das DEM -Modell erkennst Du daran, dass am Mauszeiger die Höhe eingeblendet wird und die Karte insgesamt schattiert ist. Höhenlinien sind nur ein Overlay, das je nach Erzuegung ein DEM haben kann oder auch auch nicht.
zu 1.Falls Du die Kartenkacheln und die Höhenlinienkacheln breits vorliegen hast, dann kannst Du in einem zusätzlichen Durchlauf beide in eine Karte zusammenbacken und/oder eine gmapsupp erzeugen. Die Befehlszeile könnte in etwa lauten
Wobei in der creation.txt bei mir alle sonst in der cmd stehenden Optionen wie family-name, series-name, index, max-jobs, show-profiles, overview-levels, gmapi, ...usw.usw. stehen. Die Option gmapsupp nutze ich nie, weil meine Karten reglmäßig > 4 GB sind. Die gmapsupp erzeuge ich aus Mapsource heraus. gmapi erzeugt ja die Mapsource/Baecamp -installation.
Das ist nur als grober Handlungsfaden zu verstehen, damit du ungefähr weist, wo du Dich einarbeiten solltest.
Die FID bei mkgmap ist die der erzeugten Karte. Eine gmapsupp hat keine spezielle FID, weil die gmapsupp ein Contaienr ist, der mehrere verschiedene Karten enthalten kann und demenstprechend auch mehrere FID's.
morgen1
edit : meine Ausführungen zu 1. muß ich korrigieren bzw. ergänzen. Ein DEM als Subfile in den Kartenkacheln kannst Du nur erzeugen, wenn Du die Kacheln mit mkgmap aus den OSM-Daten erzeugst. Da du aber fertige Kacheln mit Deiner cmd nur zu einer gmapsupp vereinigen willst, wird es wohl nicht funktionieren nachträglich ein DEM hinzuzufügen. Die Optionen betreffs DEM-Erzeugung funktionieren vermutlich nur bei der Kachelerzeugung aus den Rohdaten. Zumindest habe ich es nie versucht, später hinzuzufügen, weil es m.E. nach nicht zielführend ist.