Welche Karten ausser der fraglichen sind noch auf dem GPS resp. der sd card ?
Beiträge von morgen1
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Grundsätzlich funktioniert die Übertragung von OSm-Karten mit MapInstall V4.2.
Mit dem Tool JaVaWa GMTK können auf dem PC installierte Karten geprüft werden.
Du verwechselst was. Das Problem sind nicht die Herkunft der Karten, sondern deren Installationsvariante. Ist schon x-mal hier durchgekaut worden...... -
...Am liebsten wäre mir ja, ich könnte die Aufgabe ausgehend von einer extern erzeugten MP-Datei komplett in MapTk erledigen. Gibt es einen Grund, warum das nicht gehen sollte?
Und was wäre heutzutage das Tool der Wahl, um ein gmapsup.img zu erzeugen?
Ich habe fast die gesamte Entwicklung der Garminkartenerstellung selbst mitgemacht. Meine ersten Karten waren mit GPSMapedit als .mp erzeugt und cgpsmapper compiliert. Mit den zu cgpsmapper gehörenden sendmap kann man auch gmappsupp erzeugen. Dann habe ich mit selbst geschriebenen Programmen Daten, die in anderen Formaten vorlagen(DXF usw...), in mp gewandelt. Auch Maptk kurz probiert. Ist alles Schnee von gestern. Vor allem weil die OSM -Datenbasis mittlerweile in Europa mindesten genauso gut ist, wie z.B. die Datenbasis der CRT- von Italien ( Carta Regionale technica 1:5000 ) , die man auch jetzt noch von den italienischen Server ziehen kann. Ich arbeite nur noch mit OSM- Daten und den Höhendaten von Austria (10 m), Copernicus (25m ), NASA(30) und de Ferranti. (in dieser Reihenfolge) Höhenlinien-Kacheln als mp-mit GlobalMapper aus den HGT erzeugt, werden mit mkgmap rasend schnell compiliert. Nur mkgmap kann auch die Schattierungen erzeugen. Es kann nicht nur diverse osm-formate sondern auch mp-lesen und daraus jede gewünschte Installation und gmapsupp machen. Nur den ebenfalls eingebauten Typcompiler benutze ich nicht, weil ich mich auf Typviewer eingeschossen habe. Hardwareseitig brauchst aber einen 64 bit PC und sehr viel RAM. Für Europa reichen 10GB RAM. Konkret hängt es vom Stylefile ab, welche Objekt in die Karte kommen und damit der benötigte RAM. Für Strassenkarten reicht auch weniger. Mp-Höhenlinien werden mit mkgmap rasend schnell compiliert mit sehr wenig RAM(1GB)
Bis man alle Möglickeiten vom mkgmap erlernt hat dauert es. Aber wenn die Toolchain steht und alles mit Bat-file gemacht wird, geht es dann auch schnell. -
ziemlich altmodisch sind die verwendeten Tools.Ist Dein Anliegen, ein passendes Typfile zu erzeugen oder willst du tiefer in die Geheimnisse der verwendeten Programmiersprachen/Compiler eintauchen ? Nur dann kannst Du nachvollziehen, falls unterschiedliche Ergebnisse rauskommen. Der Normaluser sucht lediglich einTool, welches einfach zu bedienen ist und mit minimaler Einarbeitung reproduzierbare Ergebnisse liefert. ich nehme dazu Typviewer Version 4.5.43. Damit muß man nicht extra compilieren, sondern kann den Quelltext direkt im Typ-Format speichern.
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Auf CN 2019.20 unter W7 32 bit Absturz. Benutze ich meine eigene Strassenkarte kein Problem. Dann noch mal mit CN ein anderes Verfahren probiert, das war erfolgreich. Und zwar zuerst nur von Heimenkirch nach Landeck--> rechnen lassen -->okay. Dann die Route erweitert um 1 Point.-->neue rechnen lassen-->Okay. Dann noch einen POI dazugefügt--> neu erechnen lassen und funktioniert. Ist aber ein ziemlicher Zirkus, den mit meiner OSM geht es auf Anhieb von Heimenkirch nach Bibbona in der Toskana.
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Ich habe Dein Problem bei mir nachgestellt. Route von Heimenkirch nach Neapel, Mautstrassen vermeiden, Karte CityNavigator 2019.20. Ergebniss auf W7,32 bit --> Absturz. Ergebniss auf W10, 64 bit Proffesional mit 12 GB RAM : die Hälfte wird berechnet und die andere bleibt Luftlinie. Da habe ich in der Luftlinie dann 2 Zwischenpunkte gesetzt und hatte Erfolg. Egebniss auf Laptop W10 64 bit Home Edition, 4GB RAM: Nach gewissser Zeit verschwindet die Routenberechnung , MS stürzt aber nicht ab. Es wird keine Route berechnet.
Dann neuer Versuch auf W7 , 32 bit, aber meine eigene Strassenkarte auf OSM Basis. Nach gefühlt 3-4 Minuten Erfolg.Das Problem ist für mich aus der Welt. Ich bleibe bei meiner selbst erzeugten Karte (kannst auf meiner website auch erwerben). Weitere Recherchen werden die tatsächliche Ursache kaum erhellen.
Probiere es mal mit 3-4 Zwischenpunkten....
Schönen Abend noch morgen1 -
mein Gefühl sagt mir, dass Neuinstallation nichts ändern wird... Es scheint am PC zu liegen. Da ist irgendein Problem mit dem Temp-ordner (zu wenig freier Speicherplatz verfügbar ?) oder RAM oder Überlauf in einer Variablen. Die genaue Ursache kann man nie ermitteln, weil man den Code nicht kennt. Nur durch Versuch und Irrtum annähhernd eingrenzen.
Ich habe in anderen Foren gelesen, dass bei den neuen Karten wohl die Struktur für Suche angeblich geändert worden sei. Ev. hat das weitere Auswirkungen, ist alles Spekulation.
morgen1 -
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3. Exportiere das Ganze dann in HGT-Dateien oder Geotiffs oder was auch immer du brauchst, Global Mapper exportiert für jeden Punkt den sichtbaren Layer, also auf der Fläche der österreichischen Höhendaten diese, auf den umgebenden Flächen die SRTM-Daten, wenn diese Flächen auf dem östereichischen Layer transparent gesetzt sind..Hätte ich das gewußt, dann wäre es einfacher gegangen.Danke für den Hinweis.
morgen1 -
....Früher ging alles sehr viel schneller
Anzeige resmon:
ca. 55% CPU Auslastung
99%Maximale Frequenz
Ein PC 'vermüllt' mit der Zeit. Es laufen zu viele Dienste bzw. Prozeße im Hintergrund, die Zeit und Resourccen fressen. Warum es jetzt ging, kann man nur vermuten. Ev. hast Du MS gleich nach dem Einschalten gestartet und sonst übliche Programme (Firefox ist ein ganz übler resourcenfressser, was der im Hintergrund ständig schreibt und tut, ist eh nicht nachvollziebar..) haben den RAM noch nicht belegt ? -
Hier ein Bericht. Ich habe mir ein Windows-Tool geschrieben, welches Leerstellen in HGT-Files auffüllen kann mit Daten aus anderen HGT Files. Gedacht ist dabei an die Austria 10m -HGT, welche an der Landesgrenze enden. Die fehlenden Bereiche bzw. alle Fehlstellen kann man mit den Daten aus anderen, bisher nehme ich 1Sec der Nasa, auffüllen. IN Zukunft werde ich wohl auf die 25 m EUDEM von Copernicus umsteigen.Selbstredend müssen die HGT Files das selbe Format haben, also beide 1Sec mit 3601 Rows oder beide 3 sec. Als Nebenproduct habe ich gleich eine Funktion mit reinprogrammiert, die ein synthetisches HGT-erzeugt. Dieses synthetische HGT dient ausschließlich dem visuellen Vergleich wie groß die Unterschiede zweier gleichnamiger (=gleiche Koordinaten) HGT-Files sind. Denn es enthält die Differenz in Metern für jedes Pixel (=Byte) der zu vergleichenden HGT#s. Das beantwortet die Frage, ob die Austria 10 m HGT anders sind als die NASA 30 m. Falls die gleich wären, so würde man nur die blaue 'NULL'-Höhe sehen. Sind die aber nicht. Man hat so einen visuellen Überblick über die Unterschiede. Welches der Natur näher kommt, ist damit nicht gesagt !. Zum Anschauen eignet sich GlobalMapper.
In der momentanen Version ist die Fehlstellensuche auf den von GlobalMapper dazu verwendeten Wert -9999 hardgecodet. Im Nachbarforum hat Blackwilli vor Jahren aber berichtet, der Fehlstellenwert sei -32768. Falls es solche HGT irgendwo gibt und Interesse besteht, kann ich den Fehlstellenwert auch als wählbare Variable einbauen.
Das Tool ist nur sinnvoll verwendbar für Leute, die mit HGT umgehen können. Laien können kaum was damit anfangen, ausser schöne bunte Bilder zu sehen.
morgen1 -
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Habe einen Hinweis im Forum über Kartenfehler gefunden.
Ob es an der Karte liegt, kannst Du testen, wenn Du die selbe Route auf dieser Karte vom Basecamp rechnen läst. Falls der gleiche Fehler, liegt es an der Karte...
Mapsource braucht zum Rechnen RAM des PC. Könnte mir vorstellen, dass ein durch zu viele parallele laufende Anwendungen belegter RAM Abstürze verursachen kann, wenn nicht sauber programmiert wurde in Ausnahmesituationen. Vor allem bei 32 bit ist der RAM ziemlich eingeschränkt. Lass den Ressourcenmonitor (mit resmon unten links suchen) mitlaufen und schau Dir an, wie die RAM und CPU Auslastung dabei verläuft. -
Jetzt habe ich die 1°x1° Kacheln der österreichichen 10 m - DEM Daten und erwartungsgemäß enden diese an der Staatsgrenze. jetzt werde ich mich mal mit der Binärstruktur des HGT -Formates beschäftigen und dann einTool zum Auffüllen der leeren Rows mit den Daten der Nasa schreiben. Die Eu-DEM sind mit 25 m Auflösung auch interessant. Man müßte nur mehr Zeit für den PC haben..
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Ich habe von Östreich ein Geotiff, welches die DEM-Daten im 10 m Raster enthält. Laut Website erzeugt aus airborne Laser Scann. Das Geotiff wird auch in Globalmapper (vermutlich lagerichtig, ich kann es nicht überprüfen) dargestellt. Mein Ziel ist es, diese DEM Daten in 1°x1° hgt zu splitten und später als Ersatz für die ungenaueren 30m =1Sec der NASA zu benutzen. Habe gerade festgestellt, dass GM selbstständig splittet ,wunderbar, damit ist Problem 1 hoffentlich gelöst )GM arbeitet noch..). Jetzt erwarte ich, dass an der Landesgrenze die Teile, welche ausserhalb Östereichs liegen mit Null gefüllt sein müßten. Da werde ich wohl selbst ein miniprogramm schreiben müssen und die DEM-Werte für den Bereich ausserhalb der Grenze aus der Nasa einlesen müssen. Das wird dann ein Hybrid.. HGT. Heute Abend weis ich dann mehr..
Also momentan schreibt GM 1 Sec hgt. Die nächste Frage ist dann, ob die von GM aus den 10 m DEM erzeugten 1 Sec hgt besser sind als die der NASA ? Wie könnte man das prüfen ?
Danke schon mal an Alle
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Hallo an die Spezies, ich habe verschieden GeoTif-files (Ligurien und Austria) , die ich bearbeiten will. Zu allen ist auch das TFW -file vorhanden. Allerdings muß ich z.B.in der Software GEOTIFF4 Projektionsdaten von Hand eingeben. Das TFW ist ja mit Editor lesbar. Wer kann mir bitte die Bedeutung der 6 Zeilen sagen. Auch für GlobalMapper wäre es nützlich, wenn ich das endlich wüßte und dort ggf. die Projektionsangaben mit Hilfe des TFW berichtigen kann.
danke für Erklärungen -
dann meckert Basecamp dass die Karte gesperrt ist und erst freigeschaltet werden muss.
Dann hast Du es ja doch (fast) hinbekommen. Die Freischaltung machst Du wie folgt : Das GPS anstecken, es sollte vom Dateiexplorer erkannt werden. Das Navi durchsuchen nach allen Dateien , welche als Dateierweiterung .gma haben. Du brauchst den Speicherpfad im nächsten Schritt. Üblicherweise ist die gma im selben Ordner wie die Karte. Dann Basecamp starten--> Karten-->Kartenprodukte verwalten--> Regionen freischalten-->importieren, den Filter unten rechts auf gma stellen. Dann zum Navi durchclicken und nacheinander (falls es mehrere gibt) gma Dateien importieren. Wenn es die falsche ist, so macht das nichts. Ist nur überflüssig aber ohne Schaden. Man kann am Dateinamen nicht erkennen, zu welcher Karte die betreffende gma gehört. Eventuell aber am Datum. Das spart dann Zeit, falls Du gleich die richtige erwischst.
edit GuSy hat gepostet, während ich noch tippte. Es funktionieren beide Vorgehendsweisen...
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Der user GuSy hat ausführliche Hinweise schon früher gepostet. Das mal suchen. Folgendes prinzipielles Vorgehen ist möglich : zuerst mal muß genügend freier Speicherplatz vorhanden sein. Schon kontrolliert ? Du hast ja berichtet, in welchem Pfad sich die <name>.gmap beim Download erstmal installiert (...CoreService\Downloads\Map\.....usw.). Unter der Annahme, dass der Download dort komplett ist, brauchst Du nur noch eine Verknüpfund dieses Ordners nach C:\ProgramData\Garmin\Maps anlegen. Fertig. Dazu Rechtsclick auf den <name>.gmap-Ordner--> Verknüpfung erstellen, dann die gerade erstellte Verknüpfung ausschneiden und Einfügen unter C:\ProgramData\Garmin\Maps.
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warum willst Du löschen ?. Wegen Updates muss man nicht vorher löschen.
edit : lass doch zu Deiner Information resmon mitlaufen und gehe auf den Reiter 'Datenträger'. Da siehst Du, welche Datei gerade geschrieben wird. Allerdings erfährst Du die Ursache von Downloadfehlern damit auch nicht. Dazu gibt es die Protokolle, welche GE schreibt. Bei mir gibt es im selben Verzeichniss, wo Coreservice steht noch das Verzeichnis Logs\Express\ Suche dir die neueste <name>.log und schau mit Editor rein. Kann auch nicht schaden, wenn man in Express --> Einstellungen--> Programm die Updates auf automatisch stellt. Dann lädt GE im Hintergrund oder zu definierten Zeiten die Updates. Und beim Anschluß eines GPS ist es dann schon auf der Festplatte, was enorm Zeit spart
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Der Download ist nicht komplett. Der Ordner \Product1\ muß 579 Unterordner haben und der gmap hat 5,14 GB mit 592 Datein und 581 Ornder bei mir.
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Alle Versionen gibt es wie immer bei perry : http://gawisp.com/perry/map_utilities/.
Da bei Dir ein Installationsfehler vorliegt, mußt du den PC von Resten bereinigen, die bei der Deinstallation nicht entfernt wurden. Zuerst in der Systemsteuerung deinstallieren, soweit das möglich ist, dann Neustart und in der Registry alles löschen, was den string Mapinstall enthält. Und alle Ordner ebenfalls löschen, die mit Mapinstall zu tun haben. Zum Schluß dann von perrry die Version Deiner Wahl runterladen und neu installieren mit adminrechten. Warum bist Du so scharf auf Mapinstall ? Mapsource tut das selbe und ist viel intuitiver und zeigt auch mehr Details an. Z.B kann man den Namen des Kartensatzes selbst angeben und alle Kachelnamen werden gelistet. Womit man bequemere Kontrolle über den Vorgang hat.
morgen1 -
Seit geraumer Zeit ja. Aber in den Lizenzen der alten V3 steht : Nun habe ich auf der Verpackung meiner TOPO AUSTRIA V3 folgenden Hinweis gefunden: "Lizenz zur Installation auf 1 Computer und 1 GPS-Gerät".
Da ist davon auszugehen, dass das zu benutzende GPS bei der Bestellung am PC gestöpselt sein mußte und die ID ausgelesen wurde. Das Thema hat sich aber für den Fragesteller erledigt duch Kauf einer neueren Version. Deshalb ist das jetzt nur ein theoretisches Problem und nicht der weiteren Diskussion wert.