Beiträge von Popans

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo!


    Die WP-Sammlungen kenne ich. Das ist ja grundsätzlich auch alles nicht schlecht, aber halt deutlich unkomfortabler als echte POI.


    Irgendwie kann ich es nicht nachvollziehen, warum Garmin in Map Source eine Unterkategorie einpflegt, die dann leer bleibt.


    Schade eigentlich....



    Gruß

    Hallo zusammen!


    Bekanntlich sind in CN keine Campingplätze eingepflegt.


    Jetzt ist mir in Map Source aufgefallen, daß beim Suchen nach "nächstgelegenen Orten" (=POI) bei der Kategorie "Unterkunft" eine Unterkategorie "Campingplätze/Wohnmobilparks" angewählt werden kann, in der allerdings keine POI abgelegt sind.


    Gibt es da wohl ein Produkt von Garmin, mit dem man diese Unterkategorie "füllen" kann?


    Gruß


    (...)
    In einem Medium über das Medium zu diskutieren ist immer eine unglückliche Sache und führt selten zu einem wünschenswerten Effekt, sondern tendentiell dazu, daß sich die Sache aufschaukelt und am Ende nur persönliche Positionen und Stati vertreten werden.
    (...)


    ....wirkt aber andererseits auch transparent. Und letztlich geht es ja darum, persönliche Auffassungen zu vertreten.




    Das hat auch bei mir zum Erfolg geführt (hatte das gleiche Problem). Vielen Dank für den Hinweis! :)

    Sinnvoll wäre Galileo als politische Lösung für die EU schon. Nur ist die EU ja ohnehin handlungsunfähig, hat keine gemeinsame politische Regierung und insbesondere auch keine gemeinsame Armee.
    All das ist nach der Osterweiterung auch undenkbar geworden, insofern ist Galileo strategisch für Europa nicht sinnvoll.


    Und der Nutzen für den Verbraucher hält sich, wie von andreas wernicke geschildert, sicherlich in Grenzen...


    Gruß


    (...)
    Ver- & Gebote sowie diverseste Bodenmarkierungen sind dort besonders für Einspurige oft nur noch als "Empfehlungen" anzusehen ^^
    Würde man bei uns so fahren, verhaften sie nimmer, ich glaube da schießen sie gleich :lol:
    (...)



    Naja, das ist ja nicht so:


    Die Geldbußen, die für das Fehlverhalten erhoben werden, sind jedenfalls in Deutschland verhältnismäßig niedrig, während man z.B. in Italien recht derbe hinlangt.
    Trotzdem halten sich dort weniger Leute an die Vorschriften. Ich denke, daß das eine Mentalitätsfrage ist..... ;)


    Ich persönlich komme dort wirklich prima mit zurecht. Gefällt mir alles ganz gut (jedenfalls auf dem Krad ist man dort recht entspannt unterwegs).
    Das einzige, was mir im Alpenraum (in F/I; der CH-Autofahrer (ohne "TI" ;) ) ist ja ähnlich regelversessen wie der gemeine Deutsche oder Österreicher) unangenehm aufgefallen ist, ist das Überholverhalten. Da wird ein Pkw mit einem Pkw schonmal gerne vor der Kurve überholt.
    Teilweise schon recht haarig. Mit dem Mopped findet man ja meist noch 'ne Lücke, aber wenn ich im Auto gesessen hätte...


    Gruß

    Ich würde es mal so sagen: es sind ja nur Unterschiede im Detail und man sollte im Ausland mit einer defensiven, vorausschauende Fahrweise keine Probleme haben. Das größere Problem dürften z.B. in südlichen Ländern weniger abweichende Verkehrsregeln sein, sondern die lokalen Gepflogenheiten - südlich des Po (ich meine den Fluß) halten nur Deutsche von roten Ampeln ...


    Es bewährt sich eigentlich immer, sich den lokalen Gepflogenheiten anzupassen. Gerade im Süden ist man dann mit 'nem Krad sehr schnell zwischen den Autos unterwegs. ;)


    (...)
    Nur kann oder will die EU das nicht einsehen, da es eine Europäische Strategie nicht gibt und auch nicht geben wird, weil die EU ein viel zu divergierender Haufen ist. (...) Ich fürchte daher, daß JLacky recht hat, mit dem Scheitern.


    Grundsätzlich habt Ihr natürlich recht. Wäre die EU ein handlungsfähiges Gebilde, das nicht durch nationale Egoismen (da tun sich zwei kleine Männer im Osten - wenn auch nicht in bezug auf Galileo! - besonders gerne hervor) gelähmt wäre, stände das System schon lange.
    Aber: Es wird nicht scheitern. Denn in Mitteleuropa gibt es einen bevölkerungsreichen Staat, der erfahrungsgemäß schon bezahlt, wenn die anderen nicht mehr zahlen wollen, damit nur ja dieses Projekt nicht scheitert. Garantiert.


    (...)
    Weil wir schon bei verzwickten Regel sind: in Deutschland sind Fußgänger (und damit der in den Fahrschulprüfungen beliebte Handkarrenzieher) von der Vorfahrtsregelung ausgenommen, d.h. ab eine Kreuzung müssen sie immer warten, auch vor dem Querverkehr aus der untergeordneten Straße, selbst wenn sie die Kreuzung auf einer Vorrangstraße überqueren wollen. Lediglich beim Linksabbiegen gibt es eine Ausnahme: ein Linksabbieger muß entgegenkommende Fußgänger beachten, da hier die Gegenverkehr-beachten-Regel und nicht die Vorfahrtsregelung greift.


    Da ist nichts Verzwicktes dran. Ein Fußgänger kann keine Vorfahrt haben, weil sich die naturgemäß nur auf Fahrzeuge bezieht (Fußgänger fahren nicht).


    Fußgänger müssen beim queren der Fahrbahn selbstredend auf den Fahrverkehr Rücksicht nehmen, weil die Fahrbahn eben diesem grds. vorbehalten ist.


    Aber: Abbiegende (und zwar Links- UND Rechtsabbieger) haben querende Fußgänger passieren zu lassen.


    Gruß

    GPS ist ein militärisches System, das zu militärischen Zwecken entwickelt wurde.


    Die seinerzeit gewollte Ungenaugkeit wird wohl dazu gedient haben, dem militärischen Gegner einen Nachteil zuzufügen, während eigene Kräfte den Vorteil einer auf wenige Meter genauen Positionsbestimmung haben sollten.


    Die Beseitigung der künstlichen Ungenauigkeit wird zum einen auf Druck der (US-)Industrie (die sich einen erklecklichen Markt erobern wollte und inzwischen ja auch hat) zurückzuführen sein.
    Möglicherweise hat man andererseits aber auch festgestellt, daß bei den meisten militärischen Anwendungen (auch dem Feind) eine Genauigkeit von 100 Metern ausreicht.


    Natürlich bleibt es dabei, daß das US Militär mit dem System machen kann was es will. Ungenau schalten, abschalten, was auch immer.


    Diskussion? Ich wollte nicht diskutieren, ich habe lediglich versucht, auf diesem Wege eine Information erhalten, wie die Verkehrsregeln in einem anderen Land sind, in dem ich gelegentlich herumfahre.


    Ich will das auch überhaupt nicht bewerten, wie Du das offensichtlich mit der hiesigen Situation tust (Recht auf alle 25 m ein Schild usw.).


    Natürlich halte auch ich das Lichten des Schilderwaldes (hier stehen weiß Gott zu viele, auch überflüssige, Schilder herum).
    Aber vielleicht sollte man nicht gerade an Vorfahrtsbeschilderung sparen. Denn gerade hier sind klare Regelungen von Vorteil.
    Und "unsere" Lösung (ohne Schilder oder abgesenkten Bordstein gilt IMMER rechts vor links und zwar unabhängig von der Straßengröße) finde ich da ehrlich gesagt schon ziemlich gelungen. SCNR


    Aber, wie gesagt: Es ging mir nicht darum, hier darüber zu diskutieren, wer die tollsten Verkehrsgesetze hat, sondern darum, zu erfahren, ob ich mit meiner Vermutung richtig lag, daß ich auf die Beschilderungen der einmündenden Straßen gucken muß, um zu erfahren, ob ich Vorfahrt habe.


    Das weiß ich ja nun. Dafür allen Auskunftgebenden mein Dank! :)


    Gruß


    (...)
    Die Logik dahinter ist m.E. folgende: der Schild "Vorfahrtsstraße" sagt, daß dieses Straße Vorrang hat, bis dieser durch ein anderes Schild aufgehoben wird. Theoretisch braucht es also an der nächten Kreuzung keine Wiederholung der Vorfahrtsschildes. Daß in D dennoch an jeder Kreuzung ein solches Schild steht, hat wohl damit zu tun, daß man keine Verwirrung aufkommen lassen will.
    (...)




    Das ist ja in Deutschland auch nicht anders. Das Schild wird aber deshalb wiederholt, damit derjenige, der die Straße nicht von deren Beginn an befahren hat auch weiß, daß er auf einer Vorfahrtstraße ist.


    Die Sache mit den Fahrbahnmarkierungen ist wirklich spannend: Ich habe gehört, daß es im Winter in der Schweiz auch schonmal scheien soll....


    Das Ganze scheint also tatsächlich so schwierig zu sein, wie ich vermutet habe.


    Problematisch ist das, wenn man als erster in der Kolonne fährt und die hinter einem fahrenden Einheimischen zuviel kriegen, weil man vor jeder Einmündung abbremst, um abzuschätzen, wer denn nun Vorfahrt hat....


    Kennt das schweizerisch-österreichische Verkehrsrecht die Regel "rechts vor links" überhaupt?


    Gruß

    Hallo!


    In diesem Forum ist ja nun auch der ein oder andere Schweizer vertreten. Vielleicht kann mir einer von Euch bei der Lösung eines Rätsels helfen, an dem ich als Durchschnittsdeutscher bei jeder Schweizbefahrung zu grübeln habe.


    Nein, ich meine nicht die horrenden Bußgelder. ;)


    Es geht um das Mysterium der Vorfahrtsstraße.


    Vorweg:


    Von zu Hause kenne ich das so: Der, der von rechts kommt, hat Vorfahrt. Das trifft nicht zu, wenn für mich ein Vorfahrtsschild (ich nenne es mal vereinfacht so) steht.
    Derer gibt es hier zwei. Entweder das Verkehrszeichen "Vorfahrtsstraße" (auch "Spiegelei" genannt) oder das Verkehrszeichen "Vorfahrt an der nächsten Kreuzung oder Einmündung" (sog. "Rakete").
    Wenn für mich so ein Schild steht, dann steht für die untergeordnete Straße entweder das Verkehrsschild "Vorfahrt gewähren!" (auf der Spitze stehendes Dreieck) oder das Verkehrszeichen "Halt! Vorfahrt gewähren!" (auch "Stop-Schild" genannt).


    Soweit, so gut, so klar.


    In der Schweiz hingegen ist die Sachlage - jedenfalls für Ausländer wie mich - ziemlich unklar.
    Da steht für einmündende Straßen häufig das Stop-Schild (oder das auf der Spitze stehende Dreieck), ohne daß für mich erkennbar ist, daß ich Vorfahrt habe.
    Ich helfe mir immer damit weiter, daß ich versuche zu erkennen, ob die einmündenden Straßen Stop-Schilder haben.



    Im übrigen mache ich einfach das, was die eidgenössischen Fahrzeugführer mir vormachen.


    Das hat bislang immer ganz gut geklappt, kann aber ja auch nicht der Weisheit letzter Schluß sein.


    Wenn mich also jemand hinsichtlich des Mysteriums aufklären kann, wie ich erkennen kann, wann ich Vorfahrt habe, wäre mir sehr geholfen.... ;)


    Gruß

    Hallo!


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    Gruß