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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...


    (...)
    Auch die Form ist bestens, grösser wäre zu gross. kleiner ginge zu Lasten von Display und Akkulaufzeit.
    (...)


    Es dürfte aber gerne deutlich flacher sein, damit es in einer Jackentasche besser zu verstauen ist.


    Zitat


    (...)


    Im Prinzip hätte ich also gerne genau das gleiche Gerät, nur mit zusätzlich folgenden Eigenschaften:
    (...)

    Ich hätte tatsächlich gerne noch die Eigenschaften Bluetooth und mp3 dabei. Gerne auch ein Radio....
    Bluetooth unbedingt (damit ich die Richtungsansagen ohne Kabelsalat in den Helm bekomme), den Rest als "kleine Beigabe" (die technisch mittlerweile auch nicht mehr sonderlich aufwendig ist).


    Achso, wenn der Bildschirm eine "3-D-Darstellung" als einstellbare Alternative erlernen würde, wäre das sicherlich auch sehr wünschenswert.


    Wofür ein Marine-Gerät so etwas benötigt? Was ist ein Marine-Gerät? ;)



    Gruß

    Das wäre Humbug. Erstens würde diese "Willkommensseite" bei jedem Aufruf nerven.


    Und zweitens würde es diejenigen, die schon jetzt die Benutzung der Suchfunktion hartnäckig verweigern, auch nicht zur Vernunft bringen....


    Gruß

    Hallo!


    Ich benutze das 276c. Das Zumo habe ich mir mal genauer angeschaut, es aber nicht im praktischen Einsatz getestet.


    Letztlich sind beide Geräte sicherlich auf ihre Weise gut.


    Nichtsdestotrotz könnten beide Geräte mit relativ wenig Aufwand deutlich verbessert werden.
    Das Zumo vor allem hinsichtlich des Navigations-Funktionsumfangs, das 276c - bzw. das 278 - vor allem in technischer Hinsicht (eben das was ein Zumo bietet: Bluetooth, Sirf III etc.)


    Unterm Strich: Wenn man mit dem gerade verwendeten Gerät (also ich mit meinem 276c und Du mit Deinem Zumo) klarkommt, sollte man meiner Meinung nach die Entwicklung abwarten.
    Vielleicht kann man ja in wenigen Jahren eine 'Symbiose' der beiden Teile erstehen, die vielleicht sogar noch günstiger ist, als heute jedes der Geräte....


    Gruß


    Du kannst zumindest mit dem Routenwerkzeug eine Route über den Track zusammenklicken.


    Oder die Trackaufzeichnung halt so genau einstellen, daß die Verluste gering sind.


    In der Einstellung "Auflösung 25m" bin ich vor ein paar Tage gut 220 km durchs Sauerland gefahren. Der Track stimmte dabei nachher mit dem Tageskilometerzähler des Moppeds ziemlich genau überein.
    Wie Carlo also schon sagte: Als Anhalt reicht das ganze durchaus aus.


    Gruß


    (...)
    In Italien gibt es sogar extra coperto, hier muss man 2-3 Euro coperto (für Geschirr und Besteck) einplanen. :rolleyes:
    (...)


    Ja, das habe ich im Urlaub auch festgestellt. Und da ich italienisch nur mit Händen und Füßen "spreche", war es auch gar nicht so einfach, dem Kellner klarzumachen, daß ich doch gar kein "coperto" gegessen (oder getrunken?) hatte. :rolleyes:


    Aber schließlich hat sich das Ganze dann ja doch noch aufgeklärt (nämlich wie von Dir geschildert).
    Andere Länder, andere Kunden-Ausnehm-Sitten.....


    Gruß



    Lieber Black-Willi!


    Was heißt hier "einen Nerv getroffen"? Es geht mir halt auf den Zünder, wenn eine Nationalität als Makel - wenn nicht gar als Schimpfwort - verwendet wird (und dafür wird die gerade die deutsche besonders gerne herangezogen) Ich kann nix dafür, daß ich hier geboren wurde.


    Und: Die von Dir geschilderte Verhaltensweise (nämlich mit minimalem Geldeinsatz (einmaliger Hosenkauf) maximalen Gewinn zu erzielen (quasi kosteloser Hosentausch bis der Deckel zugeht)) ist gewiß keine spezifisch deutsche Verhaltensweise, sondern eine solche, die in anderen Ländern genausogut anzutreffen ist. Diese Verhaltensweise ist ganz einfach Ausfluß einer Marktwirtschaft.


    Und was das Beispiel mit der Hose im übrigen angeht:
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Unternehmen auf Verschleiß Garantie gewährt. Und selbst wenn sie es täten, würde sich hier genausowenig Leute finden, die nach zwanzig Jahren eine alte Jeans gegen eine neue umtauschen, schon weil es ihnen zu lästig wäre, die Rechnung solange aufzubewahren.
    Und selbst wenn es jemand tut, ist es doch trotzdem nicht unanständig! Wenn ich meinem Nachbarn die Reifen zersteche oder der gebrechlichen Oma im Bus den Sitz nicht anbiete, dann ist das unanständig. Oder wenn ich mich stundenlang in einem Fachgeschäft beraten lasse und dann im Netz den Artikel billiger kaufe. Oder, oder, oder...
    Aber wenn ich eine Leistung, die mir gegen Bezahlung eingeräumt wurde in Anspruch nehme, dann ist es das ganz bestimmt nicht.


    Und wie gesagt (ich verweise da auf meine Ausführungen zu der Kartenfreischaltungen, die ich im gleichen Post gemacht habe), ist der Wunsch für möglichst wenig Geld möglichst viel zu bekommen mit Sicherheit kein spezifisch deutsches Verhaltensmuster. Ich wage zu behaupten, daß die meisten Menschen so verfahren.


    Amen


    Nachtrag:
    @surveyer:
    Eine klassische 501 ist doch zeitlos, oder?! ;)


    Tschuldigung, aber da muß ich doch mal einen kleinen offtopic-Beitrag einwerfen:


    Warum bitte schön ist es unanständig, ein lebenslang eingeräumtes Garantierecht in Anspruch zu nehmen?
    Der Käufer erwirbt doch den Artikel unter genau diesen vertraglichen Bedingungen. Nun soll er unanständig sein, weil er auf Erfüllung dieses Vertrages besteht?


    Ne, umgekehrt wird da schon eher ein Schuh draus: Es ist ja wohl eher unanständig mit Garantiebedingung auf Kundenfang zu gehen, von denen ich weiß, daß sie sowieso niemand in Anspruch nehmen wird. Wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von Unanständigkeit sprechen kann.



    Und zu der Kartenfreischaltung: Ich glaube nicht, daß das irgend etwas mit nationalen Mentalitäten zu tun hat, ob die Kunden - die ihr Kartenprodukt ja auch mit dem beigelegten Freischaltcode uneingeschränkt nutzen konnten - mit der Registrieung gewartet haben, oder nicht.
    Es lag wohl eher daran, ob dem jeweiligen Kunden die Möglichkeit eines kostenlosen Updates bei späterer Registrierung bekannt war.


    Denn: Ich glaube, daß weder ein Deutscher, noch ein Amerikaner, noch ein Suaheli oder sonstwer Garmin einfach so 75 Dollar für eine Aktualisierung in den Hals wirft, die er auch kostenlos hätte haben können.


    Also: hör mir mit diesem "Deutsche-Mentalität"-Mist auf....


    Nichts für ungut. :D



    Gruß

    Hallo!


    M.E. sollte man auf dem Motorrad entweder die sündhaft teuren Touratech-Halterungen (mit Antennenfixierung) verwenden, oder eine externe Antenne verwenden.


    Ich habe mich für letztere Variante entschieden. Die Antenne läßt sich prima hinter der Scheibe "verstecken" und man hat außerdem noch eine zusätzliche "Reißleine" (falls das GPS mal fliegen gehen sollte).


    Gruß

    Hallo!


    Erstmal danke für die Antworten und die Links! :)


    WilliL
    Galibier ist lt. o.a. Link offen. Mit dem GGVS-Fahrzeug wollte ich ja nicht darunter... ;)


    Wir fahren erst durch die Schweiz (Berner Oberland) und dann von dort nach Chamonix und dann die Route des Grandes Alpes Richtung Süden.
    Das Wetter bereitet mir ein wenig Sorgen. Naja, vielleicht wird es ja.


    Verdon wäre dann eine schöne Schleife für den Rückweg. Bin ich bislang nur mit dem Auto gewesen und wollte immer mal mit dem Mopped hin.


    Gruß

    Hallo!


    Ich will ab Samstag für eine Woche in die Westalpen (Route des Grandes Alpes, ggf. Verdon).
    War gerade jemand unten und kann Auskunft über den Streckenzustand geben?


    Übers Netz ist die (aktuelle) Informationslage diesbezüglich etwas dünn. Lt. Route des Grandes Alpes-Seite sind jedenfalls außer Iseran und Bonette (wen wundert's?!) alle Pässe offen. Immerhin. ;)


    Bin für jede Info dankbar. :)


    Gruß

    Hallo!


    Wäre eine externe Antenne keine Alternative? Ich verwende eine solche an meinem Krad und habe nur Vorteile festgestellt:


    1. Empfang gleichwertig
    2. Antenne kann durch Vibrationen und Erschütterungen am Gerät nicht ausschlagen
    3. "Notfallreißleine", falls das Gerät mal fliegen gehen sollte
    4. GPS-Empfänger baut deutlich kompakter
    5. Antenne läßt sich versteckt unterbringen (und in Deinem Fall dort, wo keine Störungen auftreten)


    Gruß

    Hallo!


    Das kommt darauf an, wie genau Du den Track brauchst. Wenn Dir schon ein Trackpunkt je km reicht, kommst Du wie schon geschrieben wurde, 10.000 km mit dem aktiven Speicher aus.
    Zudem kannst Du noch fünfzehn (wenn ich mich recht entsinne) Tracks à 700 Punkte abspeichern. Diese Trackpunkte sind dann aber etwas "kastriert" (Geschwindigkeit wird z.B. im Ggs. zum aktiven Speicher dort nicht abgespeichert).


    Was ist ein "TrackPicker"?


    Gruß

    Hhm. Also mit der Zündung sollte es eher nicht zusammenhänge, wenn das Gerät Strom hat.


    Wo ist denn die Antenne angebracht? Ist es die am Gerät, und wenn ja: Hat die Antenne freie "Himmelssicht"?


    Gruß


    (...)
    Garmin vertreibt seine Navis auf der ganzen Welt. Dafür ist die Software ausgelegt. Wenn nun ein paar Mopedfahrer aus einem "Klein Timbuktu", dass kleiner ist, als mancher US-Bundesstaat, eine spezielle Sonderfunktion haben wollen, wird Garmin US garantiert nicht sein Produkt ändern, sondern den betroffenen Userkreis an die Konkurenz verweisen.
    (...)


    Hallo!


    Grundsätzlich ist Deinen Ausführungen sicherlich zuzustimmen. ABER: Unser Klein-Timbuktu mag zwar kleiner sein als so mancher VS-Bundesstaat, hat aber eine Einwohner- und damit mögliche Kundenzahl, die gut 30% der Einwohnerzahl der gesamten USA beträgt (und sicherlich jeden VS-Bundesstaat locker in die Tasche steckt).
    Wenn es nun ernsthafte Konkurrenz gäbe, die dazu führte, daß Garmin in Deutschland als Absatzmarkt einbräche, dann würde man schon tätig werden. Nur gibt es halt noch keine echte Alternative.



    Gruß

    Tach zusammen!


    Bekanntlich arbeitet dasd 278 mit dem POI-Loader zusammen.


    Wieso ist das beim 276c nicht möglich, obwohl die Geräte - abgesehen vom internen Speicher - doch angeblich identisch sind?


    Gruß