Vertrauen in unsere Medizin habe ich immer weniger - und teils recht direkte Einblicke.
Und das vor allem, wenn man sich mal das völlig undurchsichtige (auftragsgemäße ?) Gehabe des IMHO Panik verbreitenden RKI ansieht >
Da bleiben diesbezüglich noch viele unbeantwortete Fragen offen ... 
Gruß
In Bezug auf die zivilrechtliche Haftung:
Ich frage mich, ob das Problem der (zivilrechtlichen) Haftung nicht auch vom künftigen Charakter des Impfstoffs abhängt:
Hallo Eugen,
selbstverständlich hängt das Problem einer (Produkt -) Haftung für den Produzenten (auch) stets vom jeweiligen Produkt ab.
Näheres dazu siehe hier >
Produkthaftung (Deutschland) – Wikipedia
Produkthaftungsgesetz - dejure.org
Es darf diesbezüglich an den damaligen Contergan - Skandal erinnert werden, bei dem die Frauen besagtes Präparat auch freiwillig eingenommen hatten ... 
Gruß
Pfizer wollte wohl die Haftungsfrage durch amerikanische Schiedsgerichte aufweichen. EU-Bürger können wohl bei Impfschäden Schadenersatz gegenüber BioNTech (siehe Contergan-Skandal) bei Gericht einklagen.
Nabend ToKiDo,
dann habe ich doch bzgl. des heutigen heute - journals keine Wahrnehmungsstörung gehabt ... 
Erinnere mich genau an den besagten Beitrag , dass die Anwälte der Firmen einen Haftungsausschluss wollten, Brüssel aber dies zugunsten für EU - Bürger i. S. einer Haftung abgelehnt und sich durchgesetzt habe .
Meine ferner, dass dieser Korrespondentenbericht von Frau Gellinek aus Brüssel bereits schon in den 19:00 Uhr ZDF - Nachrichten kurz ausgestrahlt worden war ...
Somit scheinen vermeintliche Aluhutträger, Schrägdenker u. a. sich für den europäischen Verbraucherschutz eingesetzt habend doch nicht zum Lachen in den Keller gegangen zu sein ... 
Gruß
Da scheint wohl jemand ganz offensichtlich nicht in der Lage zu sein sich angemessen und inhaltlich sachlich zur besagten Thematik äußern zu können oder zu wollen ...
Diesseits ist mitnichten auf irgendein Thema bzw. ein Impfstoff gewartet worden ...
Den Post #1 mit Verlaub tatsächlich gelesen und geistig durchdrungen?
Hier geht es doch um ganz andere Dimensionen nämlich u. a. darum, dass Millionen Menschen aktuell einen noch längst nicht ausgetesteten Impfstoff, an dem sich die Hersteller eine goldene Nase verdienen (wollen), verabreicht werden soll, wobei administrativ diese Menschen wohl bewusst nicht über mögliche Folgen medial aufgeklärt werden.
Oder warum wird denn wohl dieser Punkt des Ausschlusses jeglicher Haftung für mögliche Impfschäden nicht offen und transparent in den Staatsmedien vor der/einer Vertragsunterzeichnung in Brüssel geführt?
Die Tatsache, dass kein Versicherer vollständig die Risiken bei einem AKW abdeckt, rechtfertigt dann also auch das offizielle Verschweigen bzgl. des Haftungsausschlusses bei dem Covid 19 Impfstoff? 
Gruß
In Zeiten, in denen es außer Corona Covid 19 medial wohl fast keine anderen Themen mehr zu geben scheint, klingt es wie ein erwartetes Heilsversprechen, dass nun bald ein betreffender Impfstoff zur Verfügung stehen soll.
Erstaunlich ist dabei, mit welch atemberaubender Geschwindigkeit dieser nun primär seitens Pfizer (z.B. Viagra) und Biontech (Sitz in Mainz > An der Goldgrube 
) für diese Firmen gewinnbringender Impfstoff auf den Markt gebracht werden soll.
Dabei wollen sich diese Firmen natürlich ihre erwarteten Gewinne nicht etwa durch eventuelle Klagen wegen möglicher Impfschäden schmälern lassen.
Folglich haben sie sich haftungsrechtlich bei den betreffenden Verträgen diesbezüglich von der EU auch befreien lassen.
Für die Bezahlung möglicher Impfschäden müsste dann natürlich - wen wunderst auch - mal wieder der Steuerzahler aufkommen.
Kapitalismus wie er leibt und lebt >
Die Gewinne werden privatisiert (Firmen, Aktionäre etc.) und die Verluste (Impfschäden, Schadensersatzansprüche etc.) werden dann sozialisiert (Steuerzahler) ...
Covid-19-Impfstoffe: Keine Haftung für Hersteller | APOTHEKE ADHOC
Verträge zu Impfstoff : Corona-Impfung: Wer zahlt für mögliche Schäden?
Covid-19-Impfstoffe: EU will Haftung für Nebenwirkungen übernehmen - Versicherungswirtschaft-heute
Deshalb wundert es einen auch eigentlich nicht, dass über diesen Punkt so gut wie gar nicht in den Staatsmedien berichtet wird.
So war z.B. gestern Abend in der Sendung "Hart - aber fair" kein einziger Wortbeitrag zu diesem Aspekt gefallen; auch nicht von unserem Chef - Panikmacher Prof. Dr. Karl Lauterbach ...
Wie unabhängig sind eigentlich diese ganzen - von den Pharmafirmen bezahlten (?!) - Chefvirologen wie Dr. Drosten u. a. noch?
Der in Großbritanien ansässige Pharmagroßkonzern GlaxoSmith z.B. stand 2004 in den USA vor Gericht, weil er unauthorisiert nicht zugelassene HIV Medikamente in New Yorker Kinderheimen getestet hatte - eine 3 Milliarden Dollarstrafe folgte.
"Die BBC sendete in diesem Zusammenhang 2004 einen Bericht, dem zufolge GlaxoSmithKline plc. in New Yorker Kinderheimen an HIV-positiv getesteten Kindern unerprobte Medikamente anwendete.
Aber erst Jahre später kam es zu einem Abschluss des Gerichtsverfahrens: Im Juli 2012 wurde das Unternehmen zu einer Strafe von 3 Milliarden Dollar aufgrund straf- und zivilrechtlicher Anklagen wegen illegaler Arzneimittelbewerbung und Zurückhalten von Informationen zur Sicherheit von Medikamenten verurteilt. Nach Aussage des US-Justizministeriums war dies bis zu diesem Zeitpunkt der größte Betrugsfall im Gesundheitsbereich und auch die höchste jemals gezahlte Ausgleichssumme eines Arzneimittelherstellers in den USA."
(aus Wikipedia)
Unser allseits bekannter Dr. Drosten war übrigens seinerzeit bestens mit gsk verbandelt und von diesem Konzern gesponsert ...
Cuius regio eius religio ...
Gruß und bleibt alle gesund!
Nachtrag:
Gerade meldete der WDR2 (IMHO Rotfunk) in den 12:30 Uhr Nachrichten, dass die EU in Brüssel die betreffenden Verträge mit den Covid 19 Impfstoffherstellern unter Dach und Fach gebracht hätte.
Weiterhin kein einziges Wort zu den erwähnten Haftungsausschlüssen ... 
Wer will denn jetzt auch schon in Zeiten, wo an den Börsen derzeit die Aktien der Pharmaindustrie in die Höhe gehen, dieser Sparte das lukrative Geschäft verderben?
Warum fällt einem dabei nur unwillkürlich das Wort Lügenpresse ein ...
Ich bin extrem entsetzt (und empört), dass Garmin eine Software (5.10 im unser Fall) in Umlauf bringt, die nicht gründlich kontrolliert wird!
Das ist leider doch nichts Neues, dass unausgereifte Software (nicht nur) seitens Garmin auf den Markt geworfen wird - Bananenprodukte, die halt beim Kunden "reifen" ... 
Zum "Ausgleich" hat Garmin ja nun myGarmin abgeschaltet ...
Also ganz untätig ist Garmin ja nun wirklich nicht oder?
Gruß
Mir ist es egal, ob es ein neues Portal gibt. Was aber nervt ist, dass man nun weniger Informationen hat als vorher. Hätte man alles im neuen Portal einbauen können..
Was mich wieder zu meinem im Post #10 geäußerten Gedanken bringt, was Garmin damit wohl bezwecken mag.
Cui bono?
Wie will man denn nun z.B. belegen, dass man für ein bestimmtes Navi ein Lifetime Abo aka nüMaps Subscription und somit einen Anspruch auf weitere Kartenupdates hat, wenn sie kommen.
Szenario:
Es gibt neue Kartenupdates, aber trotz vorhandenem Lifetime wird einem keins per GE angeboten.
Man ruft dann bei Garmin an, fragt nach und erhält zur Antwort, dass es kein Lifetime Abo gäbe.
Wie will man dann gegenüber Garmin das Gegenteil beweisen, wenn Garmin jetzt einem diese das beweisende Daten zurückhält?
Undenkbar?
In meinem Account z.B. steht nun fürs Zumo 550 und andere Navis, dass diesbezügliche keine Abonnements vorliegen würden, was definitiv nicht stimmt.
Gruß
Gerade noch eine Antwort seitens Garmin bzgl. meiner Email - Anfrage bekommen:
Guten Tag xxxxx xxxxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Anzeige der verfügbaren Daten wurde geändert und wie es früher war ist es leider nicht mehr verfügbar. Da die Anzeige so keine Notwendigkeit hatte wurde dies geändert.
Weitere Hilfestellungen zu diesem und anderen Themen finden Sie auch unter
https://support.garmin.com/de-DE/
Mit freundlichen Grüßen
xxxxxx xxxxxxxxxx
Customer Care Associate
Das muss man wohl so nicht weiter mehr kommentieren oder? 
Gruß
Gerade mit der Garmin - Hotline telefoniert:
Garmin USA hat tatsächlich die bisherige
abgeschaltet, so dass man nicht mehr direkt an seine mit den Navis verbundenen Daten wie Codes, Freischaltcodes und Freischaltdatgum herankommt; ebenso wenig ggf. an die bisher upgedateten Karten.
So kann ich z.B. demzufolge nicht selbst (bislang) nachweisen, dass mit meinem Zumo 550 ein Lifetime Abo verbunden ist. 
In meinem betreffenden Account steht jetzt einfach, dass es dort keine Abonnements (wie z.B. Lifetime aka nüMaps Subscription Europe) gäbe, was definitiv nicht zutrifft ...
Lt. Garmin DE könnte man ihnen die Seriennummer/n der betreffenden Navis schicken, sie würden einem dann die betreffenden Daten zukommen lassen. Wers glaubt ...
Eine entsprechende Anforderungs - Email soeben an Garmin für meine Navis geschickt ...
Will Garmin einem somit etwa mögliche "Beweise" und damit verbundene Ansprüche gegen sie aus der Hand nehmen bzw. erschweren?
IMHO eine Riesensauerei seitens Garmin ....
Gruß
Euch zur geflissentlichen Kenntnisnahme:
Da "doppelt" oftmals besser ist und hält, habe ich in besagter Sache unter dem Hnweis auf das/mein Recht auf vollumfängliche Dateneinsicht (wie bisher) ein dies anfragendes Ticket an Garmin erstellt, zumal ich Garmin nachweislich keine Erlaubnis erteilt habe irgendwelche Daten meinerseits zu löschen ...
Gruß an alle
Meine Produkte kann ich auf der Seite sehen.
Du trägst Bekanntes vor ...
Wie schon diesseits in Post #4 gepostet, geht es nicht nur um die registrierten Produkte sondern auch um die damit zusammenhängenden, installierten Maps mit den jeweiligen Angaben unter Karten - Updates, Codes, Freischaltcodes und Freischaltdatum.
Kannst Du die letzten drei Punkte wie bei Garmin früher unter
jetzt irgendwo definitiv einsehen?
wie so z.B.:
Die "neue" Accountseite gibt bzw. gab es schon länger - ist aber nicht der von ConiKost angesprochene Aspekt.
Es geht um die myGarmin Seite, unter der man bislang z.B. seine Produkte, Maps, installierte Karten mit Codes etc. einsehen konnte.
Diese Seite
scheint es nicht mehr zu geben bzw. "versteckt" sich irgendwo?
Gruß
Ein dies eventuell klärender Anruf bei der Garmin Hotline ist für kommenden Montag bereits vorgemerkt ...
...
Da wäre es wohl besser Garmin zieht die 5.1 wieder zurück.......
Wieso? Du kannst doch jederzeit wieder downgraden ...
Bei meinem Interphone Cellular Line bleibt die individuell einstellbare Lautstärke i. V. m. dem 276Cx konstant und ändert sich nicht.
Ob man nun BT zum Navigieren benutzt oder nicht, bleibt darüber hinaus schließlich jedem selbst überlassen.
Darauf zielte die Frage von ConiKost in seinem Post # 169 aber auch gar nicht ab ...
Hat jemand Bluetooth weiter getestet?
Bin am Wochenende mit der GS mehrere Hundert Kilometer und dem 276Cx (v.5.1) unterwegs gewesen.
Die Bluetooth - Übertragung in den Systemhelm 6 EVO hat mit der "ollen" Interphone Cellular Line Full Face ohne Probleme gefunzt ...
Gruß
...
vielleicht kann mir ja irgend jemand kompetent helfen, oder ich muss es dann entsorgen.
Hallo,
hast Du es vielleicht schon mal (vergeblich?) mit einem Hardreset (Werkseinstellungen) versucht?
Auch wenn Dein Drive 60 LMT eigentlich kein Motorrad - Navi, kann Dir vielleicht A. Schmitt von der
Garmin Navi Reparatur | BMW Motorrad Navigator reparieren | Garmin zumo reparieren
helfen oder einen Tipp geben - Versuch macht klug!
Gruß und viel Erfolg!
Denkst du so etwas?
Weiß nicht, ob Du mit "du" mich gemeint hast?
Ich für mein Teil jedenfalls habe es genau SO gemeint ... (ohne Roadbook)
