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Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi Sam!


    Zitat

    Zitat von ugly sam@7.05.2006 - 01:10
    Nach der DIN sind alle von Dir genannten Punkte nur eines: Wegpunkte! Verwenden wir diesen Begriff nur noch in diesem Sinne, dann entspricht das zwar der DIN, aber eine hier übliche Unterscheidung von Navigationspunkten ist nicht mehr möglich. Ob das von Vorteil wäre?

    Wie gesagt, erst wenn man grundsätzlich verstanden hat, was z.B. ein Wegpunkt oder eine Route ist, kann man effektiv mit der Navigationshilfe GPS-Empfänger umgehen. Ohne diese Basics ärgert man sich evtl. nur über das GPS-Gerät, daß nicht das macht, was man von ihm will.


    Zitat

    Zitat von ugly sam@7.05.2006 - 01:10
    Wenn wir hier im Forum aber über die verschiedenen Arten von Punkten sprechen, dann macht es aber schon einen Unterschied, ob ein Punkte als Teil eines Tracks, einer Route etc. auftritt.

    Das ist doch selbstverständlich, aber es ist doch kein Nachteil, wenn man dabei im Hinterkopf hat, was diese 'Punkte' in Wirklichkeit darstellen.


    Weiter oben in Beitrag 7 schreibst Du:


    Zitat

    Zitat von ugly sam@6.05.2006 - 11:05
    Wenn Du in MapSource eine Route erstellen willst, dann wählst Du normalerweise das Routensymbol (drei schwarze Punkte, die durch rote Linien verbunden sind) und klickst dann einfach auf der Karte die gewünschsten Routenpunkte nacheinander in der richtigen Reihenfolge an. Diese Punkte sind aber nur Zwischenziele Deiner Route, keine Wegpunkte (einige hier im Forum nennen sie auch graue Wegpunkte).

    Also wenn man, wie von Dir beschrieben, in MapSource eine Route plant, dann besteht diese aus Wegpunkten im Garmin-Sinn. Wie kommst Du darauf, daß das keine Wegpunkte sind? Jeder der mit MapSource Routen plant wird feststellen, das dabei durchnummerierte Wegpunkte angelegt werden.
    Das sieht allerdings anders aus, wenn der User eine Karte geöffnet hat und dann Kartenobjekte als Wegpunkt markiert. Aber nicht jeder hat Karten MapSource-geeignetes Kartenmaterial zur Verfügung.
    Im gleichen Beitrag behauptest Du zudem, daß man mit Mapsource keine Tracks planen kann, was auch einwandfrei falsch ist. Und dann noch Deine Definition eines Tracks...


    Wie paßt das denn jetzt mit Deinem folgenden Beitrag zusammen? :huh:
    Update 09.05.06: Tut mir leid Sam, ich hätte vorher mal richtig lesen sollen. Dein nachfolgend zitierter Beitrag war ja auf die Aussage von Lacky bezogen und genau umgekehrt gemeint, wie ich es verstanden habe. Daher kann ich nur nochmals sagen->nichts für ungut Sam, nächstens werde ich besser aufpassen!

    Einen schönen Sonntag noch


    Stefan

    Zitat

    Zitat von JLacky@6.05.2006 - 14:25
    Gerade der letzte Punkt sorgt häufig in Diskussionen für Verwirrung, wenn sich die Gesprächspartner nicht darüber im Klaren sind welche Geräte sie selber und der Gegenüber hat, und ob diese Geräte 'graue' Wegpunkte verarbeiten können oder nicht. Und dann liest man schnell Fragen wie 'Warum ist ein Zwischenziel kein Wegpunkt?. Die Antowort ist ganz einfach: Bei einem StreetPilot III ist ein Zwischenziel KEIN Wegpunkt, wenn das Zwischenziel auf einer Straße liegt. Denn dann kann dieser Routenpunkt auf ein Kartenobjekt referenzieren und es muss kein Wegpunkt angelegt werden. Aber bei einem GEKO, oder einem 60CS ohne rotingfähiger Karte, kann das ganze schon wieder ganz anders aussehen.


    Jetzt habe ich es glaube ich verstanden. Nur geräteeigene Wegpunktobjekte (Wegpunkt) sind nach Deiner Definition Wegpunkte. POI's, Anschlußstellen, etc. sind dann 'graue' Wegpunkte. Im Sinne dieser gerätespezifischen Definition ist das nachvollziehbar und ich werde diese Bezeichnung dafür übernehmen. Auch ein grauer Wegpunkt gehört ja eigentlich zur übergeordneten Menge Wegpunkte, Du hast mich somit überredet. :bye:


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von JLacky@6.05.2006 - 14:25
    Ja, das ist halt das alte Problem mit den klaren Bezeichnungen.

    Um solche Probleme zu vermeiden, gibt es ja gerade Normwerke.


    Verschiedene, vor allem neuere, Geräte und Hersteller verwenden diverse Objekte um Wegpunkte abzubilden und zu untergliedern, die dann bei älteren Geräten natürlich zu Problem führen müssen. Was einerseits der Übersichtlichkeit dient, führt andernorts leider zu Kompatibilitätsproblemen.
    Fortsetzung im folgenden Beitrag...

    Zitat

    Zitat von Mathias71@6.05.2006 - 12:45
    Wenn ich eure Beiträge in diesem Thread richtig verstanden habe, weiß auch bisher niemand eine Lösung, zumindest für die "x-Geräte" mit der jetzigen Firmware, oder?


    Dem würde ich so zustimmen! :bye:


    Hallo Armand,


    entschuldige die verspätete Antwort.
    Zu den POI's gibt es einen ausführlichen Thread, wo Du eigentlich alle Antworten findest. Aber sicher hast Du mittlerweile dort schon vorbeigeschaut.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von a.jorysch@6.05.2006 - 11:04
    Hallo Stefan


    Darf ich nochmals kurz Deine kompetente Hilfe annnehmen?


    Hier ist noch ein Thema bezüglich Track, das wir nicht unbedingt lösen können.


    Hallo Armand,


    seit mir hier ein Administrator vorgeworfen hat, ich würde in Bezug auf Tracks, Track Logs und Routen philosophieren, beziehe ich mich fast nur noch auf unstrittige Quellen (z.B. Normen). Aber deswegen bin ich nicht kompetenter als andere Mitglieder hier im Forum. Es gibt auch viele Details, die ich erst durch die Hilfe hier oder in anderen Foren erfahren habe.


    Gruß


    Stefan

    Ein Wegpunkt ist durch seine Koordinaten definiert.
    Warum ist ein Zwischenziel kein Wegpunkt? Es handelt sich hierbei doch gerade um die sogenannte Wegpunktnavigation. Graue Wegpunkte sind somit in der Wegpunktnavigation nicht definiert. Wäre ja auch schlimm, wenn man bei der Navigation auch noch "Grauzonen" beachten müßte.


    Gruß


    Stefan

    Hallo!


    Na die sind gut...


    "Hier haben Sie die Möglichkeit PDF-Dateien mit Tourenbeschreibungen (Tourbook) und Tourenverlauf (Karten) oder GPS-Tracks aller Touren herunterzuladen. Es stehen jeweils 8 ortsbezogene Tourenpakete als gezipte PDF-Dateien oder GPS-Tracks zum Download bereit. Zum Entpacken der Dateien benötigen Sie ein geeignetes Programm (z.B. WinZip). Zum Lesen und Ausdrucken der PDF-Dateien benötigen Sie das Programm Adobe Reader und einen geeigneteten Farbdrucker."


    Statt auf allgemeinbekannte Quasi-Standards wie Winzip und Acrobat Reader hinzuweisen, hätten die lieber mal die notwendige Software zum anschauen/auswerten der Tracks angeben sollen. :bye:


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von Fex@4.05.2006 - 07:12
    Stimmt, steht auch so in der Bedienungsanleitung. Nur sind es max. 500 TP`s pro Track.


    Oh, stimmt natürlich. Das mit den 250 Wegpunkten war ja bei den Routen. :bye:

    Zitat

    Zitat von mike_hd@3.05.2006 - 20:49
    Beim Abspeichern eines Tracks werden die active logs zusammengefasst (es gehen dabei aber die Höhendaten verloren) und in einer Datei gespeichert.


    Hallo Mike,


    also beim 60 CSx gehen beim Speichern keine Höhendaten verloren (und auch keine Datum-/Zeitangaben). Allerdings wird der Track auf max. 250 TP's eingedampft.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von GPSler@1.05.2006 - 19:02
    Zumindest der Höhenmesser war bei meinem 76CS eindeutig besser in Sachen automatischer Kalibrierung. Einmal kalibriert und die Höhenangaben waren auch nach 20 Bergen noch metergenau. Hier sind m.E. bei den CSx-Geräten systembedingt die GPS-Höhen nicht zu gebrauchen, weil der Empfänger auch schlechte Signale noch empfängt. Hier ist deutlich öfters Nachkalibrierung erforderlich.


    Also das kann ich nicht bestätigen. Bist Du sicher, daß die automatische Kalibrierung auch wirklich eingeschaltet ist? (Doofe Frage, ich weiß).
    Allerdings scheint es da momentan noch starke Unterschiede zwischen den Geräten zu geben. Von den viel diskutierten Höhenmesser-Bugs des 60/76 CSx habe ich bei meinem Gerät nur einen beobachtet: Es kann sporadisch vorkommen, daß die Anzeige der Höhe komplett ausfällt. 29000m-Anzeigen, etc. hatte ich noch nicht. Und zum Nachkalibrieren verwendet das Gerät hoffentlich nur Signale mit geringen VDOP-Werten. Bisher hat alles immer wunderbar gepasst, sozusagen metergenau. Allerdings gibt es hier keine 20 Berge, sondern eher giftige Anstiege, wie vorhin bei "Rund um den Henninger Turm" zu sehen. :bye:


    Gruß


    Stefan


    Danke für die Blumen, aber das wäre dann nur noch ein weiteres Buch unter vielen.


    Bis dann


    Stefan


    Hmm, ist leider so. Aber evtl. kommt ja noch diese Woche ein Firmware-Update, was Dir das erspart.


    So, nun habe ich fast ein halbes Buch geschrieben, werde mich mal langsam nach einem geeigneten Verlag umsehen. :bye:


    Viel Spaß in Namibia


    Stefan

    Hallo Armand,


    ich werde versuchen das ganze Thema mal von vorn aufzurollen. Der hauptsächliche Verwendungs- bzw. Einsatzzweck unserer GPS-Geräte ist die Navigation. In unserem Sinne wäre von Interesse:


    1. Ermittlung der Position
    2. Wo landet man, wenn man den momentane Kurs nicht ändert
    3. Wie geht man vor um sein Ziel zu erreichen?


    Klopfen wir also unser GPS-Gerät daraufhin ab, welche Funktionen es uns zur Verfügung stellt um die oben genannten 3 Punkte zu erfüllen.


    Zu 1. Ermittlung der Position:
    - Alle mir bekannten Geräte zeigen die aktuelle Position zumindest in geographischen Koordinaten an
    - Viele Geräte zeigen die momentane Position graphisch auf einer Karte an
    Anwendung: Zu Wasser, zu Lande und in der Luft


    Zu 2.
    Hierbei handelt es sich klar um die Definition eines Kurses, Kurs über Grund oder ggfs. der Kartenkurs. Dazu bieten die Geräte die Wegpunktnavigation. Die Verbindungslinie (Großkreise/Orthodrome bzw. Loxodrome) zwischen 2 Wegpunkten gibt den Kurs vor, der Bahnabschnitt zwischen den beiden Wegpunkten ist die sogenannte Route.
    - Die Geräte bieten hierfür einerseits die Funktion Goto, andererseits
    - die Funktion Wegpunkt projezieren
    jeweils als "Luftlinienrouten" zu verstehen, da kursorientiert. Diese kursorientierten Routen sind prinzipiell nur für die See- u. Luftfahrt definiert, was absolut nachvollziehbar ist.
    Anwendung: Auf hoher See und in der Luft. An Land und auf Binnengewässern ist diese Art zu navigieren nicht ideal.


    Zu 3. Was ist zu tun?
    - In der (Hoch)See- u. Luftfahrt wird eine kursorientierte Route geplant, evtl. mit entsprechenden Zwischenzielen (Wegpunkte). Anschließend wird kurs- bzw. bahnorientiert navigiert.
    - An Land sind die Möglichkeiten eingeschränkt, gibt es doch zu viele Hindernisse um mittels Kursen zu navigieren (Berge, Sperrgebiete, Sumpfgebiete, Gewässer, dichter Wald und nicht zu vergessen...Nachbars Grundstück vom Bull-Terrier scharf bewacht. :bye:). Und welchen Kurs steuert man in Kurven? Man bewegt sich also (meist gezwungenermaßen) zum größten Teil auf vorgegebenen, befestigten Wegen, Straßen und Pfaden.
    Was stellen nun die GPS-Geräte an Navigationsmethoden zur Verfügung um an Land und auf Binnengewässern sicher das gewünschte Ziel zu erreichen?
    - Die meisten Geräten bieten die Navigation entlang eines Tracks. Wie Routen, sind auch Tracks die Aneinanderreihung von mindestens 2 Wegpunkten bzw. Trackpunkten. Zu Wasser und in der Luft gibt uns die Route den Sollkurs vor, an Land hingegen versucht der Track einen vorgegebenen Weg (Straße, Weg, Pfad, Fluß) so gut wie möglich abzubilden. Ein Track hat folglich mehr Trackpunkte, da der evtl. stark kurvige Weg den Verlauf des Tracks vorgibt. Entsprechend besitzen Trackpunkte weder Beschriftung noch Symbole um das Display nicht unnötig "zuzupflastern". Folgerichtig stellen die Geräte mehr Track- als Wegpunkte zur Verfügung.
    Man kann nun entweder lediglich dem Track auf der Kartenseite folgen oder man verwendet die, bei z.B. Garmin-Geräten, "TracBack" genannte Funktion um den Track in eine temporäre Route mit entsprechenden Abbiegehinweisen zu verwandeln. Der Track bleibt dabei ungekürzt im Hintergrund sichtbar, während die temporäre Route auf die maximale Anzahl an Weg- bzw. eher Trackpunkten pro Route minimiert wird.
    - Neuere Geräte stellen an Land noch ein geführtes Straßenrouting zur Verfügung. Bei entsprechend geeignetem Kartenmaterial kann die Route den Straßen folgen, was dann wiederum nichts anderes als einen Track zwischen den Routenpunkten darstellt.
    Sowohl Tracks als auch Routen plant man idealerweise vorab am PC. Viele Geräte bieten die Möglichkeit, einen zurückgelegten Weg in Form eines Tracks aufzuzeichnen -> Track Log. Ein solches Track Log kann natürlich nicht vorab geplant werden, sondern lediglich der Track selbst. Die viel vertretene Auffassung --Route = Plan; Track = Ist--, halte ich somit für falsch.
    Anwendung: An Land und auf Binnengewässern, gegebenenfalls auch auf offener See und in der Luftfahrt.



    Wenn Du die Anzahl der aufzuzeichnenden Trackpunkte im Voraus kalkulieren möchtest, bietet sich natürlich die Einstellung "Entfernung" an. Mit der Firmware 2.62 Beta kannst Du andererseits fast unbegrenzt lange Tracks aufzeichnen und hinterher mit einem Kartenleser auslesen/auswerten...

    Zitat

    Zitat von 030-biene+1.05.2006 - 13:20--><div class='quotetop'>QUOTE(030-biene @ 1.05.2006 - 13:20)</div>


    Wegen dem Sextant aus Pappe? ;)


    [QUOTE]-030-biene@1.05.2006 - 13:20
    Du hast ein Vista und ein 60CSx.
    Bist du der Meinung, dass der SIRF so viel überlegen ist dass sich der Preisunterschied lohnt.


    Also das Vista stammt quasi noch aus der Steinzeit (1999 gekauft). Selbst wenn ich den Sirf III-Empfänger im Vergleich nicht kennen würde, würde ich den Empfang des Vista als miserabel bezeichnen. Beispielsweise hat das Teil selbst im Winter im nicht allzu dichten Laubwald (ohne Laub ;) ) schon starke Aussetzer gezeigt. Im Sommer ist das Teil fast unbrauchbar im Wald. Allerdings kann da Garmin in der Zwischenzeit ziemlich viel auf der Hardwareseite weiterentwickelt haben, so daß ein aktuelles Vista evtl. heutzutage ähnliche Empfangsqualitäten wie ein ausgereiftes 60er-Gerät (nicht-'x') hat.
    Ansonsten liegen zwischen den beiden Geräten (Vista bzw. 60 CSx) Welten was die Empfangsleistung angeht. Selbst im Haus reißt beim 60 CSx der Empfang nicht ab, wo das Vista nicht ein einziges Satellitensignal empfängt.
    Fazit: Wenn Garmin die hoffentlich softwarebasierten Bugs beim 60 CSx noch behebt, ist das Teil absolut empfehlenswert. Das Vista ist zwar besser als gar kein GPS, gehört aber eigentlich ins Museum. :bye:
    Schau Dir auch mal den Test von P. Roeder an.
    Was ich noch ganz als "pro 60 CSx" vergessen habe ist der micro-SD-Speicherkartenslot. Damit kannst Du fast ungegrenzte Mengen an POI's und Track Logs abspeichern.


    Gruß


    Stefan

    Was jetzt noch fehlt, ist der Vergleich von Äpfeln mit Äpfeln...


    pro 60 CSx:
    - SiRF-Chip
    - NMEA-Anschluß
    - größeres Display
    - doppelte Menge an Wegpunkten
    - doppelte Menge an Wegpunkten pro Route
    - externe Antenne anschließbar
    - Mann über Bord Funktion


    pro Vista Cx
    - kleineres Packmaß
    - geringeres Gewicht
    - längere Batterielaufzeit


    Gruß


    Stefan :bye:


    Dem kann ich nur voll zustimmen. Das Gerät kann samt Halterung sehr begrenzt um das Lenkerrohr "pendeln". Diese Bewegung wird durch den Klettverschluß sehr effektiv gedämpft, was dazu führt, daß Schläge erst gar nicht bis auf das Gerät selbst übertragen werden. Allerdings ist die Montage mit Klettverschluss Anfangs etwas "fummelig".


    Eine Frage an die Nutzer der Bikertech-Halterung: Wie schätzt Ihr die Federungs- bzw. Dämpfungseigenschaften des Bikertech-Halters ein? Irgendwie erscheinen mir diese kleinen Gummidämpfer doch recht steif zu sein.


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von superjemp@26.04.2006 - 17:30
    Ich dachte alle Symbole welche in MapSource zur Verfuegung stehen waeren auch im GPS vorhanden oder wuerden zumindest bei dem Wegpunktupload automatisch ins GPS geladen??


    Hallo superjemp,


    das Verhalten entspricht genau den Angaben aus der MapSource-Hilfe: "Wenn Sie ein Symbol auswählen, das nicht im GPS vorhanden ist, wird der Wegpunkt beim Übertragen in das GPS durch ein Quadrat dargestellt."


    Du hast also nichts falsch gemacht, außer das Du die MapSource-Hilfe nicht zunächst durchgelesen hast. :bye:


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von the.monkey@29.04.2006 - 23:06
    Du wirst feststellen, dass das Handbuch wenig mehr enthält, als Hinweise darauf, wie du dein Gerät ein- und wieder ausschalten kannst. Kurzum: Du brauchst es nicht!


    Letztendlich steht vielen hier dieses Thema bis kurz hinter'm Gaumenanschlag (Mich verwundert es gelinde gesagt ein wenig, dass du per "Suche" keine entsprechenden Beiträge gefunden hast...).


    Dabei habe ich mir sogar die Mühe gemacht und eine spezielle GPS-Vokabelauflistung (englisch->deutsch) gemacht, siehe hier. :bye:


    Gruß


    Stefan

    Zitat

    Zitat von second-silvermoon@30.04.2006 - 12:07
    Hallo Cowboys,


    ich finde es schon besonders heftig, ein Gerät auf dem Markt zu bringen, wovon man weiß (Testphase), dass es extreme Probleme mit der Spannungsstabiliesierung gibt (Abstürze).
    Es könnte nämlich sein, dass diese Probleme nicht durch eine neue Firmeware, sondern nur durch einen Eingriff in der Hardware zu lösen sind. Also Bauteilewechsel, oder Austausch der Platine. Was das bedeutet--ist wohl klar : Austausch aller Geräte, ohne wenn und aber--------- MFG


    Hallo Winnetou,


    das wird in diesem Falle dann so sein. Da helfen weder schimpfen auf die GPS-GmbH noch die Anwendung der Reform der Reform, der letztlich zurückgenommenen Rechtschreibreform. Sollte es sich aber lediglich um Software-Probleme handeln, welche Garmin mittels Firmware-Update in den Griff bekommt, dann war alle bisher verbreitete Aufregung nur Herzschädigend :bye: