Beiträge von massi

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
    Zitat von Garmin

    Wir haben Ihr Anliegen als Verbesserungsvorschlag an die US-Entwickler und an die dortigen Produktverantwortlichen weitergeleitet, bitten jedoch um Verständnis dafür, dass wir nicht abschätzen können, ob entsprechende Änderungen implementiert werden und, falls ja, wann und in welcher Form.


    Sprich, die Mail wurde nach /dev/null verschoben.;-)

    Die Funktion "kurvenreiche Strecke" ist bei Garmin leider noch nicht besonders ausgereift und funktioniert bei den TomToms wesentlich besser, dafür sind die TomToms bei der Bedienung leider ziemliche Krücken und sind eher für A-B Routing zu gebrauchen, als zur Planung am PC.


    Die kurvenreiche Strecke funktioniert bei den Garmins einigermaßen, wenn man nicht sehr lange Abschnitte plant, so um die 100km.

    Ist schon richtig, aber mir ist es halt auch schon passiert, daß mir erst auf der Tour aufgefallen ist, daß ich beim ein oder anderen Routenpunkt vergessen hatte den auf "kein Alarm" zu setzen, weil ich den vielleicht nachträglich eingesetzt hatte oder so und da hat man meist kein Basecamp dabei.;-)
    Es war halt nur ein Hinweis, daß man auch die Möglichkeit hat im Gerät noch was zu ändern, nicht mehr und nicht weniger.
    Und im Gegensatz zu anderen Neuberechnungen des zumo werden bei der Wegpunktänderung die "stillen Punkte" berücksichtigt, wenn ich das richtig gesehen habe.

    Nur mal am Rande, man kann auch im Gerät die Zwischenziele in Shaping Points umwandeln.


    Apps -> Routenplanung -> Route auswählen -> Fähnchen anwählen, dann erscheint beim 595er "Dauer und Ankunftszeiten werden entfernt. In Routenpunkt ändern.
    "Ja" wählen, Route wird dann neu berechnet und das Zwischenziel ist ein Shaping Point, der nicht angesagt wird und nicht angefahren werden muß.


    Das Ganze funktioniert auch umgekehrt, dann gibt's aber keine Rückfrage und es wird direkt neu berechnet.

    Findige Mac User machten mich auf die Ordneraktionen aufmerksam.
    Vielleicht interessiert es ja jemanden, wie man auf dem Mac recht komfortabel Routen und Tracks an Google Earth übergeben kann.
    Man erzeugt mit dem Automator eine Ordneraktion, man ergänzt "Finder Objekte öffnen" und wählt dort den Ordner und als Programm Google Earth (Pro).
    Dann kann man in Basecamp eine Tour, einen Track wählen, drückt cmd+shift+s und wählt als Ausgabeformat kml und als Ordner den eben eingerichteten Ordner.
    Dann startet GE automatisch mit der ausgewählten Route/Track.
    Sind zwei Klicks mehr, aber besser als abspeichern, GE starten, Datei suchen und in GE laden oder per D&D auf GE.
    Vielleicht kann's ja jemand gebrauchen.

    Ich habe heute auch festgestellt, daß man die Rundtour mit Adventureous Routing ziemlich vergessen kann. Die von mir geplante Route führte auch nur über große Bundesstraßen, nach etwa der Hälfte bin ich dann auf Sicht gefahren und die wirklich kurvigen Straßen gefahren.
    Garmin ist da wohl noch nicht so weit wie TomTom, aber ich denke spätestens beim zum 895 wird das dann auch klappen.;-)

    Zitat

    5.1. wähle die Route an, klicke auf "Los" und wähle den allerletzten Punkt (Ziel der Route) an.


    Falls Du Dich nicht genau am Anfangspunkt der Route befindest, solltest Du den ersten Wegpunkt der Route wählen, nicht das Ziel.
    Wenn Du irgendwo wieder in die Route einsteigst, wählst Du den letzten Punkt.
    Du kannst auch das GPS kurz abschalten, die Route importieren, das GPS wieder einschalten.
    Dann wird die Route auch nicht neu berechnet und Du hast die Möglichkeit Dich auf Sicht zur Route zu begeben.

    Zitat

    Beim Userfreundlichen Mac könnte ich dann meinen 2000,- Euro Dia-Scaner in die Tonne hauen oder müsste mir dann einen Windows-Rechner kaufen.


    Man könnte auch Vuescan benutzen, aber ich will hier jetzt keine Win-Mac Diskussion vom Zaun brechen.

    Noch sind die abwärtskompatibel, es läuft ja auch noch, aber Apple schneidet gerne mal alte Zöpfe ab und diesmal ist die 32Bit Unterstützung dran und beim Nachfolger von High Sierra wird die 32Bit Unterstützung eben eingestampft.
    Warum auch nicht, Zeit genug war ja um Programme auf 64Bit umzucompilieren.
    32Bit ist doch voll 90er.;-)

    Zitat

    Aber wer oder was zwingt Dich/euch, den bereits vorhandenen Rechner am Tag X auf macOS 10.14 updaten zu müssen?


    Das wird man sehen, ob man das muß oder nicht, von den Sicherheitupdates ganz abgesehen, könnte es ja durchaus benötigte Softwareupdates geben, die mit der alten Version nicht mehr funktionieren.
    Deshalb kann man sich ja schonmal Gedanken machen, damit man nicht am Tag X im Regen steht.