Beiträge von Positurus

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hallo!
    Habe auch mal die Koordinaten in MS eingegeben und alle Zoombereiche "durchgefahren".
    Kein Problem!

    Nette Grüße
    Pepe


    City Navigator oder Topo?


    Wie gesagt: Beim City Navigator V8 gehts bei mir auch ohne Einschränkungen.


    Komisch ist nur die Topo. Vielleicht noch einmal im Detail: Ich habe einen Wegpunkt angelegt und dessen Koordinaten mit denen aus dem Post #4 überschrieben. Dann zeigt Mapsource den Wegpunkt auf der Karte an, und zwar in der Zoomstufe 70 m, unabhängig davon, welche Zoomstufe vorher bestanden hat. Das bleibt auch stabil.
    Wenn ich aber danach die Zoomstufe ändere, dann stürzt Mapsource ab und bietet mir an, einen Fehlerbericht an Garmin zu schicken.


    Damit ist keineswegs klar, dass es am Kartenmaterial liegt. Es kann ja immer noch auch an der Software Mapsource liegen.

    Vielleicht noch einmal zurück zur Ausgangsfrage.


    Ich habe einfach mal die von Guido16 im Post #4 angegebenen Koordinaten in MapSource eingegeben, während die TOPO D aktiv war: Ging prima bei Auflösung von 70m. Als ich aber wissen wollte, wo das denn ist, und auf 10km Auflösung gestellt habe, stürzte Mapsource ab.


    Wenn nicht die TOPO D, sondern die City Navigator V8 aktiv ist, geht es.


    Ich glaube zwar noch nicht, dass das die wirkliche Ursache ist, aber vielleicht sollten wir uns erst noch einmal auf die Software (Programme und Karten) konzentrieren, bevor wir uns über die Existenz oder Nichtexistenz von Erdstrahlen die Köpfe einschlagen. :)

    Hallo zusammen,


    ich will nicht für oder gegen jemanden Partei ergreifen, sondern einige Anmerkungen als Hilfestellung loswerden:

    • Bei Antworten sollte es in einem ausgewogenen Verhältnis darum gehen, es sowohl dem Schreibenden als auch dem Leser möglichst leicht zu machen. Meine persönliche Meinung: Im Zweifel zugunsten der Leser!
    • Wenn ich schritthaltend zitieren und kommentieren möchte, kann ich das recht einfach dadurch erreichen, dass ich das Zitat unterbreche. Entweder kopiere ich es mehrfach in meinem Post und lösche dann die jeweils nicht relevanten Teile oder ich füge in das Zitat an entsprechender Stelle drei Dinge ein:

    [INDENT]a) </quote> (spitze Klammern durch eckige ersetzt denken!)
    b) meinen Kommentar
    c) <quote ...>, wobei ich die ganze eckige Klammer mit Inhalt vom Beginn des Zitats kopiere.


    Ich habe das hierunter in der letztgenannten Fassung mal als Beispiel gemacht.
    [/INDENT]Dem einen oder anderen mag dieser Beitrag helfen; die übrigen mögen ihn überlesen! :)



    Hallo Forum Nutzer,
    da ich CN V6 +(7als Update) habe muss ich bei Neuinstallation immer alle Version aufspielen.
    1 - Wenn ich nun eine CN V9 Vollversion kaufe, ist dann bei Neuinstallation nur noch diese Vollv. zu instal.?


    Hier kann ich jetzt meinen Kommentar einfügen.

    2 - Bekomme ich dann für diese Vollv. wieder einen neuen Gutscheincode?


    Und hier zur nächsten Frage.

    3 - Kann ich auch ein altes, verkauftes Gerät aus der Registrierung löschen?


    Über die Zwischenablage geht es im Wiederholungsfalle besonders einfach.

    4 - Wie?
    Gruß und Danke
    Günther

    Bei meinem Gerät (GPSMap 60CSx von März 2006) war ursprünglich eine zehnstellige Seriennummer vorhanden (Firmware 2.50). Sie wurde auch so mit Mapsource aus dem Gerät ausgelesen.


    Nach Update auf die Version 2.60 der Firmware war auf einmal die letzte Stelle verschwunden, also die Nummer insgesamt neunstellig. Schwierigkeiten habe ich dadurch noch nicht festgestellt.

    Hallo,


    das hängt vom Zweck ab, wofür Du Dein Navi einsetzen willst. Ich sehe im wesentlichen zwei Möglichkeiten:


    1. Du fährst, wie beschrieben, einen vorgegebenen Track ab. Wenn es dabei nur darauf ankommt, diesen Weg auch tatsächlich zu treffen, dann ist keine Karte darunter erforderlich. -> Nicht kaufen


    2. Du willst während der Fahrt wissen, wo Du Dich befindest oder ob der nächste (oder übernächste) Streckenabschnitt steil wird, ob in der Nähe eine Autobahn ist usw. Dann ist eine Karte unter dem Track auf dem Display sinnvoll. -> Kaufen.


    Wenn Du eine Karte kaufen willst, dann solltest Du bedenken:


    Kartenmaterial ist proprietär kodiert. Die Karte muss also gezielt auf Garmin lauffähig sein.


    Von Garmin selber gibt es den City Navigator (V8; in Kürze V9) und die topographische Karte.


    Der City Navigator ermöglicht Straßennavigation (wie im Auto außer Sprachansage). Er hat aber keine Höhenangaben.


    Alternativ (oder zusätzlich) kannst Du die topographische Karte verwenden. Die soll auch kleinere Wege beinhalten (das stößt aber an Grenzen) und enthält auch Höhenlinien. Dafür kann sie aber keine Straßennavigation, weil sie keine Adressen kennt.



    Ich hoffe, diese Bemerkungen helfen schon mal ein wenig weiter.


    Gruß
    Positurus

    Ich verwende die Originalhalterungen von Garmin:


    1. Im Auto den Saugnapf. Der Klickmechanismuns zwischen Schale und Arm zum Napf ist gut und stabil, weil er eine doppelte Führung hat und mit Haken einrastet. Das Ganze vibriert jedoch, wenn man es frei montiert. Deshalb ist es wichtig, dass der Saugnapf an eine Stelle der Windschutzscheibe ge"klebt" wird, wo das Navi selbst mit leichtem Druck auf dem Armaturenbrett (Oberseite) aufsteht. Dann vibriert nichts mehr. - Man kann das GPS nicht zum Fahrer hin drehen. Das ist bei meinem Mittelklasseauto aber auch nicht erforderlich, weil der Blickwinkel nicht so ungünstig ist, dass das nötig würde. - Aus meiner Sicht einziger Nachteil: Das Teil ist im Blickfeld der Scheibe. Der Nachteil ist aber m. E. nicht groß.


    2. Auf dem Fahrrad. Ich habe kein Mountain-Bike, sondern ein Trekking-Fahrrad. Mit dem bin ich im Sommer eine Tour von 250 km gefahren. Dabei ist mir die Vorderradlampe einfach so abgebrochen aufgrund der Vibrationen des Weges. Das Navi, das die ganze Zeit mit dem Standard-Garmin-Halter am Lenker befestigt war, hat keinerlei Ausfälle dieser Art gezeigt. Daher sehe ich hier für mich keinen Handlungsbedarf.


    Jeder muss für sich die Entscheidung treffen. Ich wollte einfach mal meine Erfahrungen dazu beisteuern. Ich wünsche eine gute Entscheidung und eine gute Lösung!

    So, wie JLacky schreibt, ist es korrekt. (Nur am Ende müsste es heißen "bedeutungslose 3 Wattstunden".) :)


    Und die Beiträge #37 und #39 sind falsch, weil sie nicht korrekt unterscheiden zwischen Serien- und Parallelschaltung bzw. immer noch die "Kapazität" in Wattstunden gleichsetzen mit der "Kapazität" in Amperestunden. :o

    Hallo zusammen,


    nachdem ich die Suche erfolglos bemüht habe, möchte ich mich an diesen Thread einmal anhängen:


    Könnt Ihr mir bitte zusätzlich erklären, welche Unterschiede bestehen zwischen:

    • City Navigator
    • City Navigator NT
    • City Navigator NT+

    Ich habe derzeit die Vermutung, dass es sich bei NT um fertige Speicherkarten handelt. Ist aber der Inhalt auch unterschiedlich? Mir ist da etwas dunkel im Hinterkopf bezüglich Postleitzahlensuche oder so ...


    Vielen Dank!

    Hi,

    ich wollte gerade einen Thread schreiben über Stromverbrauch des 60CSX und muss dich, zumindest was den Verbrauchsunterschied von Farb- (Menupage mit Icons) zu (annähernd) Graustufenbildschirm (Trip Computer Seite) angeht, enttäuschen. Es ist kein Unterschied im Stromfluss messbar.

    Grüße, Uwe


    Das wäre auch meine Erwartung. Zur Begründung:


    Bei einem Röhrenmonitor fließt ein Strom über jede der drei Farb-Kathoden. Also je heller, um so größer ist der Gesamtstrom. Das sollte grundsätzlich messbar sein.


    Beim TFT-Monitor ist das anders. Ich weiß nicht ganz sicher, ob das genau stimmt, aber zumindest ungefähr dürfte es so sein:


    Der TFT-Bildschirm hat ja pro Bildpunkt und Farbe einen Transistor (Thin-Film-Transistor TFT), der auf Licht ja bzw. nein schaltet. Das ist m. W. ein CMOS-Transistor. Und die Dinger brauchen im wesentlichen nur in dem Moment Strom, wo sie umschalten. Der stationäre Zustand benötigt fast keinen Strom. Deshalb sind Schaltungen mit CMOS-Transistoren immer so viel sparsamer mit Strom als mit pipolaren Transistoren.


    Also: Die Buntheit sollte keinen messbaren Einfluss haben, nicht mal die Frage, ob ein unbuntes Bild mehr "helle" oder "dunkle" Anteile hat. Die Beleuchtung dagegen hat natürlich einen durchschlagenden Einfluss.

    Stell Dir einfach mal vor, Du verbindest zwei gleichgroße Fässer voll Wasser miteinander (Der Inhalt ist die Kapazität). Egal, wie Du sie miteinanander verbindest, die Kapazität hat sich verdoppelt. So auch bei den Akkus ...


    Hallo,


    an sich ist dieser Beitrag nicht mehr so aktuell. Und der hier von mir zitierte Teil ist auch nicht der zentrale Kern der Aussage. Aber es könnte ja sein, dass später mal jemand Bezug darauf nimmt und dabei in Verwirrung stürzt. :) Deshalb ein Widerspruch von mir:


    Wenn Du die Wasserfässer als Bild benutzt, dann betrachtest Du die Kapazität im Sinne von Energie. Die müsste man messen in Arbeit oder (gleichbedeutend) in Leistung mal Zeit, also z. B. in Wh (Wattstunden).


    Nach meiner Wahrnehmung war das aber nicht das Thema. Sondern hier wurde gefragt nach der zu erwartenden Laufzeit als Funktion der Stromentnahme (nicht: Leistungsentnahme). Dabei wird die "Kapazität" einer Batterie in Ah gemessen. Und die Spannung ist nicht mehr in Betrachtung.


    Wenn man unbedingt die Wasserfässer einführen wollte, müsste man zunächst einmal klären, welche Analogie man verwenden will (z. B. Spannung = Druck?; Strom = Durchfluss pro Zeit? - Es geht aber auch anders! :confused: ) Dann müsste man ggf. unterscheiden, ob die Fässer übereinander stehen und das Wasser vom oberen erst in das untere läuft und dann mit höherem Druck hinaus oder ob die nebeneinander stehen und ich pro Zeit die doppelte Wassermenge zapfen kann - oder bei Drosselung die gleiche Menge für die doppelte Zeit. :(


    Also: Die Analoge vom Akku zum Wasserfass hat so viele Tücken, dass sie mehr Verwirrung stiftet als Klarheit. Man sollte das lassen. :)

    Noch ein allgemeiner Nachtrag:


    Es wurde ja herausgearbeitet, dass man z. B. im Auto (bei 12 Volt) ein 60CSx wahlweise über den Rundstecker oder (mit passendem Adapter) über den USB-Anschluss speisen kann.


    Ich würde hierbei immer die Speisung über den Rundstecker bevorzugen. Nicht nur, weil er ohne Spannungsanpassung auskommt, sondern vor allem, weil er mechanisch viel robuster ist als ein Mini-USB-Stecker. Das Risiko, dass da mal irgendwas verbogen wird oder abbricht, ist einfach beim Rundstecker ungleich kleiner.

    Noch ein Schmankerl zu barometrischen Höhenmessern: :)


    Wenn man mal ganz plötzlich rauf und runter möchte, dann empfiehlt sich eine Fahrt im Eisenbahntunnel. Ob Personenzug oder Autoverlad, ist egal. Wenn ein Gegenzug näher kommt, wirkt das ja wie ein Kolben in einem (nicht ganz dichten) Zylinder. Der Druck steigt, der Höhenmesser zeigt weniger und weniger Höhe. Dann ist der Gegenzug da, der Druck sinkt, er entfernt sich wieder und der Druck sinkt nicht nur auf den alten Wert ab, sondern sogar erheblich darunter. Ganz langsam normalisiert er sich danach wieder.


    Auf diese Weise kann man scheinbare Höhensprünge von weit über 100 m vollführen. Ein netter Spass! :bye:

    Langsam zum Mitschreiben ...


    Hör mal zu, mein Freund,


    ich denke, dass ich mit dieser Anrede ungefähr den Ton getroffen habe, den ich aus Deinem Beitrag heraushöre: Recht besserwisserisch, um es noch halbwegs freundlich zu beschreiben, wie der hier zitierte Untertitel und die von Dir verwendeten Smileys (z. B. :p ) belegen.


    Zweitens - zur Sache: Mir ist durchaus klar, wie man ein GPSMap 60CSx speisen kann und was damit geladen oder nicht geladen wird. Darüberhinaus kenne ich auch die Speisespezifikation der USB-Schnittstelle. (Wenn ich nicht irre, habe ich sie als erster in den Thread eingeführt.)


    Was ich mit dem Beitrag der offenen Fragen zum Ausdruck bringen wollte, ist die Tatsache, das der USB-Speiseadapter, auf den zuvor verwiesen wurde, technisch unpräzise beschrieben ist. Und ich lege meine Hand nicht dafür ins Feuer, dass nicht irgendein Trottel in Fernost einen Adapter produziert und für kleines Geld anbietet, der über den "schön kleinen" USB-Stecker halt 12 Volt (sozusagen als Turbo-5V) abliefert.


    Und zur Frage, ob ein USB-Anschluss (im Garmin) mehr als 5 Volt verkraftet, obwohl es nicht spezifiziert ist, sagst Du nur "siehe oben" (also Verweis auf die Spezifikation), d. h. Du sagst inhaltlich überhaupt nichts dazu.


    Bei dieser Sachlage (und auch sonst) ist Dein Ton unangemessen. :mad:


    Drittens - zur weiteren Vorgehensweise: Wir sollten nach dieser Episode das Kriegsbeil wieder begraben. :) Denn im Grunde sind wir uns zumindest auf der technischen Ebene einig:

    • Am USB kann man mit 5 Volt speisen - andere Spannungen, die man allerdings nur über eine Bastellösung erreichen könnte, sollte man vermeiden
    • Am runden Stecker (das ist hier quasi nur eine Ortsbezeichnung) geht der 60CSx in einem Spannungsbereich von 10 bis 32 Volt (laut Spezifikation in der Bedienungsanleitung).

    Im Gegenteil: Fragen haben sich nicht erübrigt, sondern es entstehen neue: Was ist mit den "12 Volt" gemeint? Der Eingang, d. h. die Netzspannung des Kfz, oder der Ausgang?


    Im letzteren Falle würde das bedeuten, dass man an einem USB-Stecker 12 Volt ziehen kann. Wenn man damit ein anderes Gerät speist, welches davon ausgeht, dass es nicht mehr als 5 Volt bekommt, dann Prost Mahlzeit.


    Ich vermute aber, dass dieser Adapter dimensioniert ist für 12 Volt im Zigarrettenanzünder und dann 5 Volt am USB herauslässt. Nur: Die Frage, ob der Garmin am USB-Eingang auch mehr als 5 Volt verkraftet, wird damit in keiner Weise beantwortet.

    Es gibt durchaus nicht nur einen mechanischen Unterschied zwischen der Speisung über USB und den runden Stecker.


    Die Speisung über den runden Stecker ist, wenn ich mich jetzt nicht falsch erinnere, spezifiziert mit einem Spannungsbereich von 10 bis 32 bzw. 36 Volt (das Handbuch ist nicht ganz eindeutig). Passt also in jedem Auto (auch Lkw oder Bus), nur nicht auf dem Motorrad, sofern es eine 6V-Anlage hat. (Ob es entgegen der Spezifikaiton doch läuft, weiß ich nicht mangels Motorrad.)


    Die Speisung über den USB ist durch die USB-Norm spezifiziert auf genau 5 Volt. Das bedeutet einerseits, dass hier schon eine geringere Spannung ausreicht. Andererseits ist für mich nicht klar, ob der USB-Eingang eine deutlich höhere Spannung verkraftet oder ob die möglicherweise dahinter liegenden Standard-USB-Bauteile "abrauchen".

    ... [Zu Suunto:] Das ist dann natürlich ein anderer Ansatz eines Kompass. Der Kompass kann dann aber sehr wahrscheinlich auch nicht elektronisch ausgewertet werden. Auf der Uhr hast Du ja auch keine Karte die auch im Stillstand nach Norden ausgerichtet werden soll.
    Dazu kommt, dass auch die Libelle für ein korrektes ablesen waagerecht gehalten werden muss ...


    Hallo webGandalf,


    ein kleiner Hinweis zum Verständnis:


    Die Suunto-Uhr ist ein barometrischer Höhenmesser mit eingebautem elektrischen (!) Kompass. Die Libelle ist auf (genauer: unter) dem Glas angebracht als Kreislibelle, die in alle Richtungen anzeigt. In der Suunto-Anleitung steht, dass man die Uhr für die Kompassfunktion gut waagerecht halten muss. Und dafür ist die Libelle das nötige Hilfsmittel. Der Kompass selber funktioniert elektronisch (vermutlich vergleichbar dem Garmin).


    Edit: Zwei Bildchen.
    Das erste zeigt ein Foto der Uhr. Die Libelle ist rechts oberhalb der Zahl "108", die hier allerdings die Pulsfrequenz anzeigt.
    Das zweite Bild ist ein Extrakt aus dem Handbuch mit einer Kompass-Anzeige. Die Nordrichtung (gedachte Pfeilspitze) geht nach "oben links", während gegenüber das gedachte breite Pfeilende ist. Daraus folgt, dass die "12-Uhr-Richtung" des Kompass nach Nordosten zeigt, näherhin auf 35 Grad.


    Ich hoffe, dass ich die Bilder hier richtig hochgeladen bekomme.


    Gruß
    Positurus

    Um noch eine Eule nach Athen zu tragen:


    Die Ausgangsfrage (und die zugrundeliegende Diskussion) scheint mir aus der Frage zu kommen, was die "Strecke" ist. Landläufig ist das der zurückgelegte Weg (also die geneigte Strecke). Bei angenommenen 100 m Höhenunterschied und 100% Steigung (oder Gefälle) sind das 141 "schräg" zurückgelegte Meter.


    Für die Definition des Gefälles oder der Steigung wird aber die in die Ebene projizierte "Strecke" herangezogen. Und dann sind im selben Beispiel Höhe 100m und auf die Ebene projizierte Strecke 100m. Und 100m/100m sind 1 oder 100%. Und der Arcustangens von 1 ist 45 Grad.


    Gruß
    Positurus

    Um die Antwort von Mr.boombasti etwas detaillierter zu gestalten:


    Man kann durchaus mehrere Karten laden. Das wird vom Umfang her nur begrenzt durch die Kapazität der Speicherkarte.


    Allerdings sollte man darauf achten, dass jeweils nur ein Kartentyp im Gerät aktiviert wird. Wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe, geht das über die Karteneinrichtung (Kontextmenu von der Kartenseite). Bei vielen geladenen Kacheln kann das etwas aufwändiger werden, aber es gibt auch Sammeloptionen (z. B. "alle TOPO ausknipsen" oder "alle CN8 anknipsen").


    Gruß
    Positurus