Beiträge von Delago

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Hi,
    ich habe es gerade nochmals verifiziert (CGPSL 7.1.8v):
    Bei Verwendung von Wildcards wird die Zoomstufen-abhängige Sichtbarkeitsregel ignoriert. :mad:

    Gruß
    Werner

    Hallo Anton,
    ich weiß nicht, ob sich das geändert hat, aber meiner Erinnerung nach werden bei Wildcards Min- und MaxZoomLevel ignoriert.
    Stimmt das noch?

    Gruß
    Werner

    Hi,
    für Steffens Zweck ist eine Hypermap noch nicht mal nötig, auch wenn sie meist höchst sinnvoll ist.
    Es genügt, eine Karte mit hoher Auflösung zu exportieren. RMAPs sind ja eigentlich auch Karten-Container, in denen unterschiedliche Auflösungen verwaltet werden, so dass man mit einer einzigen Karte rein- und rauszoomen kann.

    Möglicherweise - das habe ich nie getestet - haben Sat-Karten, die von CGPSL erzeugt wurden, Einschränkungen bezüglich des exportierten Bereichs, wenn man weit reinzoomt. Mit bordeigenen Mitteln muss man dann Antons Vorschlag anwenden. Das finde ich aber sehr unbefriedigend, weil man evtl. viele hochaufgelöste Ausschnitte erzeugen muss. Der IMPgenerator kann aber nur bis zu 20 Karten verwalten (das hatte ich quick-and-dirty programmiert).

    Eine saubere Lösung ist der Export aus QV4 bzw. QV5 heraus. Man gibt den zu exportierenden Bereich vor und wählt die Auflösung der Karte. Diese Karte lässt sich dann beliebig zoomen.

    QV5 gibt es als nicht eingeschränkte Demoversion, die ~1 Monat nutzbar ist. In dieser Zeit kannst Du RMAP-Karten am Fließband produzieren. Die Gefahr dabei ist natürlich, dass Du Geschmack an QV findest und Dir das Programm anschließend kaufst. ;)

    Gruß
    Werner

    P.S.: Welchen Sinn das Sichtbarkeitsflag innerhalb der HyperMap hat, erschliesst sich mir nicht.


    Hallo ray,
    ich könnte mir vorstellen, dass Compe die Möglichkeit bieten will, eine Karte in der Hypermap zu belassen, auch wenn man sie gerade nicht anzeigen will.
    Kommt wohl eher selten vor; die Flexibilität finde ich aber nicht schlecht.

    Gruß
    Werner

    In der 5er wäre so etwas leicht zu lösen, doch Tom interessiert das nicht.


    Hallo Gerd,
    ich bin sicher, dass das Tom interessiert.
    Allerdings gibt es andere Sachen, die derzeit wichtiger erscheinen. Insbesondere müssen sämtliche Features der Poweruser-Version (z.B. Roadbook) umgehend fertiggestellt werden. Da ist er ja gerade heftig am werkeln.
    Danach - da bin ich sicher - wird er sich auch um solche interessanten Sachen kümmern. Ich hatte ja auch schon mehrfach angeregt, Hypermaps zu unterstützen. Da bin ich sehr optmimistisch.

    Gruß
    Werner

    Delago
    wenn das, was Helmut da gemacht hat, flächendeckend funktioniert, würde TwoNav beide Projektionsangaben benutzen, die in der RMAP für die tatsächliche Projektion der Quelle und die in der IMP für die Zielprojektion. Wie unterschiedliche Datumsangaben dabei behandelt werden, wäre noch zu klären. In Konsequenz hieße das, daß für eine Hipermap gepatchte IMP-Dateien nötig sind, wenn die Karten mit den größeren Maßstäben in Projektion (und Datum?) von der Karte mit dem kleinsten Maßstab (=Master) abweichen. Das ist ein Gedankenexperiment, ich habe keine Testmöglichkeit, und in PathAway und OziCE gibt's solche Probleme nicht, da klickt man einfach auf "Karte mit größeren Maßstab" oder "Karte mit kleinerem Maßstab", färtich.


    Hallo Hans,
    ich denke, da sollte man mal eingehende Experimente durchführen.
    Bisher hatte ich das so verstanden, dass die Projektionsangabe in der IMP die in der RMAP überschreibt.

    Gruß
    Werner

    Hi,
    es ist klar, dass allein durch Extrahieren der IMP das Problem nicht gelöst ist.


    Jetzt habe ich einen Export einer - nicht geschützten - GE-Karte aus QV4 durchgeführt. In der IMP steht dann:
    Projection=Automatic

    Wenn ich diese Karte (RMAP!) mit CGPSL öffne und einen Ausschnitt exportiere, dann wird diese Kalibrierung erzeugt:
    Projection=19,Automatic,33,N,

    Möglicherweise löst dies das Problem der falschen Platzierung. Es kann natürlich sein, dass die in der Hypermap enthaltenen Karten proektionsmäßig inkompatibel sind. Dann sind diese möglicherweise nicht gemeinsam anzeigbar.



    Zum ID-Lock:
    Eine QV4-exportierte Karte mit Lock auf meinen PC habe ich mit CGPSL 7.1.8t ausschnittsweise exportiert. Das TwoNav/Symbian meines Nokia N8 hat keine Probleme, diese Karte anzuzeigen; die Originalkarte geht hier natürlich nicht.


    Gruß
    Werner

    Eine Idee, für deinen IMPGenerator hätte ich.
    (Ich muss aber gestehen das ich diesen nie ernsthaft benutzt habe und somit den aktuellen Stand nicht kenne, das händische Schreiben geht ja recht flott.)
    Wie wäre es mit einer Prüfung der enthaltenen Karten?
    Falls die Projektion/Datum dieser Karten unterschiedlich sind, erzeugst du zur jeder Karte eine IMP und bindest diese in die HyperMap-IMP ein.


    Hallo ray,
    Du hast es so gewollt:
    http://www.naviboard.de/vb/sho…hp?p=407630&postcount=180

    Jetzt hast Du aber auch die Ehre/Verpflichtung, das zu testen. :D

    Gruß
    Werner

    Hi,
    es gibt eine minimal ergänzte Fassung des IMPgenerators. Anlass hierfür ist dieses Posting von ray:
    http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=407615&postcount=23

    Wenn der Button "Calibration rmap --> imp" angeklickt wird, werden nicht nur die Kalibrierdateien erzeugt, sondern auch bei den Einträgen einer Hypermap alle RMAPs durch die entsprechenden IMPs ersetzt.

    Ich bitte um Rückmeldung, ob alles klappt.

    Gruß
    Werner

    Hallo Anton,
    das ist natürlich schlecht.
    Ich wüsste aber nicht, wie das dann zu lösen ist.
    Einen solchen Fall der Inkompatibilität hatte ich noch nicht. Bisher wurden alle diese Fälle durch Einbinden der IMPs gelöst.
    Möglicherweise muss man Compe dazu befragen.

    Gruß
    Werner

    Hallo ray,
    es ist wirklich sinnvoll, die IMPs anstelle der RMAPs aufzuführen.
    Das hat aber mit Schachtelung wenig zu tun, da die in der Hypermap aufgeführten IMPs keine Hypermaps, sondern eben Kalibrierfiles sind.

    Besonders geschickt finde ich es von Compe nicht, die gleiche Endung für verschiedene Dateitypen zu verwenden. Das verwirrt nur.

    Das Schachteln von Hypermaps hatte ich im letzten Jahr schon versucht. Das klappt aber nicht. CGPSL/TwoNav sind davon überfordert.

    Der IMPgenerator prüft übrigens, ob die als Karte aufgeführte IMP-Datei auch wirklich eine Kalibrierdatei ist. Hypermaps werden mit einer entsprechenden Warnung zurückgewiesen.

    Gruß
    Werner

    Hallo Helmut,
    herzlich willkommen im Forum.

    Wenn Du diese rauskopierten Kalibrierungen in Textdateien mit gleichem Namen wie die Karte - aber mit Endung ".imp" - abspeicherst und in der Hypermap diese anstelle der ".rmap" aufführst, dürfte das Problem gelöst sein.

    Also: Immer die imp-Datei in der Hypermap auflisten.

    Übrigens kannst Du mit dem IMPgenerator (http://www.naviboard.de/vb/sho…hp?p=358028&postcount=140) diese Kalibrierungen automatisch extrahieren.

    Noch was:
    Lass Dich nicht dadurch verwirren, dass die Hypermaps die gleiche Endung ".imp" haben wie die Kalibrierfiles.

    Viel Erfolg!

    Gruß
    Werner

    Hallo Anton,
    nach den Exporten von Deutschlandkarten aus QV4 hatte ich damals die Projektions-Zeile in der imp ersetzt durch

    Projection=3,Transversal Mercator, 9, 0, 0, 3500000, 1

    Damit hatte es immer geklappt.

    Gruß
    Werner

    Hi,
    ich habe wenig Lust, im einzelnen auf Deine destruktive Kritik einzugehen. Jedenfalls halte ich sie für absoluten Blödsinn. Das klingt ja fast wie ein Aufruf zum Stalking.


    Ich weiß nicht, unter welchem System Dein TwoNav läuft. Mit meinem Sportiva habe ich wenig Probleme. Und meine Erfahrung ist, dass sich die Compe-Leute bemühen, gemeldete Fehler schnell zu korrigieren.
    Bestimmte Probleme - insbesondere die, die sich nur schwer reproduzieren lassen - sind nicht leicht zu lokalisieren. Aber auch da scheinen die sich wirklich zu bemühen. Man muss ihnen eben eine Chance geben, den Fehler zu finden.


    Das Ticketsystem als Methode, den unzufriedenen Kunden ruhigzustellen, zu bezeichnen, empfinde ich als Polemik pur. Kann es sein, dass Du in diesem Ton mit den Spaniern kommunizierst?


    Welche Probleme hast Du denen mitgeteilt?
    Hast Du sie auch so beschrieben, dass man sie reproduzieren kann?
    Hast Du das auch in normalem Umgangston gemacht?
    Und wurde wirklich keines dieser Probleme gelöst?


    Gruß
    Werner

    Hi,
    ich nehme auch an, dass es ein Missverständnis war.


    Und: Ich kann keinen Leidensdruck erkennen, wenn es - selten einmal - ein FAE gibt. Oder hat das jemand dauernd?


    Lucas ist übrigens nicht der direkte Ansprechpartner bei Hotline-Fragen bzw. -Problemen. Dafür ist das Supportsystem da.


    Wenn ich das aus eigener Sicht als Software-Entwickler in einer Firma betrachte, dann sträuben sich bei mir die Haare beim Gedanken, dass die Kunden mit ihren Problemen direkt bei mir landen.
    Auch wenn wir mit einer 4-stelligen Zahl an Lizenzen bei weitem nicht an die Verkaufszahlen von Compe herankommen, wäre ein sinnvolles Arbeiten nicht mehr möglich. Dafür sind die Supportleute da, die 95-98% der Probleme selbst erledigen können. Erst wenn sie nicht weiterkommen (z.B. wegen eines Programmfehlers), werden diese Probleme an uns weitergeleitet.
    Lucas ist zwar kein Software-Entwickler, wäre aber auch in seiner Arbeit massiv behindert, wenn sich alle User mit ihren Problemen direkt an ihn wenden.


    Es reicht doch, ein Ticket zu ziehen, oder?


    Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur schlussfolgern, dass die Compe-Leute ein hochmotiviertes Team sind, die an der Entwicklung des möglichst besten Systems arbeiten und daher genau auf die Kundenprobleme und -vorschläge achten und diese ernst nehmen.


    Gruß
    Werner

    Hi,
    noch ein paar Worte, um die Sensibilität einiger für das Problem zu wecken.


    Mail-Adresse sollten/dürfen nur dann veröffentlicht werden, wenn es sich um offizielle Firmenadressen bzw. um Supportadressen handelt.
    Keinesfalls dürfen private Adressen oder die von Mitarbeitern veröffentlicht werden.


    Abgesehen von einem massiven Anstieg von Spam-Mails untergräbt dies auch Firmenstrukturen und hält die Mitarbeiter von ihrer eigentlichen Arbeit ab.


    Lucas ist dermaßen sauer, dass er kurzzeitig überlegt hat, die direkte Zusammenarbeit mit uns Usern einzustellen.
    Gott-sei-Dank hat er sich's wieder anders überlegt.


    Gruß
    Werner

    Hallo Anton,
    kannst Du bitte die Mailadresse von Lucas entfernen - auch als Zitat in voriger Mail? Mit seiner Beschwerde hat Lucas (ich nehme mal an, dass er das Posting verfasst hat) sicherlich recht!

    [EDIT]
    Das ging ja superschnell!! Danke!
    [/EDIT]

    Danke und Gruß
    Werner

    das Montana ist IMHO der Nachfolger des Aventura
    so wie das Aventura der Nachfolger des Garmin iQue3600 war ;)


    Das Sportiva ist eine andere Geräte-Kategorie und das Delta ist im Vergleich zum Montana nur 2. Sieger :)


    Hi,
    das interessiert mich jetzt aber schon. Gibt es eine ausführliche Gegenüberstellung der Features?


    Und wieso ist das Sportiva eine andere Kategorie? Nur wegen der fehlenden Sprachausgabe? Hat das Montana eine? Beide haben jedenfalls einen 3-Achsen-Kompass.


    Gruß
    Werner