Beiträge von Delago

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

    Die haben wahrscheinlich das englische "backlight" wörtlich übersetzt.
    Aber es ist schon erstaunlich, dass man als Deutscher das nicht sofort versteht.
    Ich hatte in der "idioma.def" nachgeschaut, bin eben auf das "Backlight" gestoßen und habe mich fast kringelig gelacht.


    Gruß
    Werner

    Feldnamen sind teilweise etwas komsich.


    Hi,
    am schönsten finde ich die "Rücklichteinstellung". Gibt es auch ein Bremslicht?
    Ich bin nicht sofort darauf gekommen, dass hier die Hintergrundbeleuchtung gemeint ist. :D


    Gruß
    Werner

    Wollt ihr moch hier alle veräppeln? Im Download ist doch nur eine *.fir Datei! :o


    Wo um alles in der Welt habt ihr denn jetzt die ZIP her?


    Du wirst lachen, aber wenn ich den Link Deines 3. Postings im Opera Mobile meines Nokia-Handys anklicke, wird mir eine ZIP-Datei zum Download angeboten. Im Firefox am PC ist es die fir-Datei. :confused:


    Strange, isn't it?


    Gruß
    Werner

    So - und jetzt habe ich wieder gedacht, dass ich meinen Sportiva an Variotek einschicken muss.
    Das Gerät ließ sich nicht mehr vernünftig bedienen. Die Dialoge mit kleinen Buttons konnte ich nicht mehr bedienen - nur noch die großen Buttons drücken.
    Es stellte sich schließlich heraus, dass der Touchscreen seit dem OS-Update völlig verstellt war. Ich musste blind nach der richtigen Position des Bestätigungs-Buttons für die Neukalibrierung suchen. Jetzt passt es wieder.


    Bin mal gespannt, was es für weitere Überraschungen gibt.


    Gruß
    Werner

    Müsstest Du jetzt nicht v2.21 haben? 1.44 war doch schon?


    Hi,
    gut, dass Du das sagst.
    Bei meinem 1. Versuch wollte er eine "boot.bin" (soweit ich mich an den Namen erinnere) updaten.
    Dann kam die Fehlermeldung, dass diese Version ein Update nicht zuließe.
    Dann meldete er doch ein OS-Update, das aber ziemlich schnell fertig war.
    Raus kam die 1.44.


    Jetzt habe ich's nochmals versucht. Daraufhin erschien das Wartesymbol (Laubblatt) - und das ziemlich lange. Ich war schon geistig am Raussuchen der Service-Adresse von Variotek. Aber schließlich rührte sich doch was.
    Jetzt habe ich "OS V2.21" drauf und mir daraufhin den Schweiß von der Stirn gewischt.


    Da man bei dem Update eigentlich nichts falsch machen kann und die richtige Datei in der Root lag, nehme ich an, dass die Update-Prozedur nicht 100% fehlerfrei funktioniert.


    Gruß
    Werner

    Hi,
    ich bin doch etwas nervös. Deshalb frage ich zur Sicherheit:
    Die Datei "Sportiva_EB041_OS221.fir" auf das Root-Verzeichnis des Sportiva kopieren und in TwoNav 2.4 das OS-Update starten?
    In der FAQ steht, dass man den entpackten Inhalt einer zip-Datei dorthin kopieren soll


    Danke und Gruß
    Werner

    Mit selbst erstellten JNX kann auch ein Garmin Oregon/Montana großflächige Rastermaps aus Mobac darstellen. Auch Hypermaps sind möglich.


    Hi,
    mit jnx hantieren ist wohl eine reine Anwendung für Spezialisten. Vom rechtlichen Aspekt abgesehen führt das aber vom Thema weg. Thorsten hatte angemerkt, dass er GPS-Anwendungen bevorzugt, die auch für Normal-User nutzbar sind.

    Von Programmen wie QV aus kann man - legal - im Prinzip beliebig große Rasterkarten (Herkunft egal!) zu TwoNav/CGPSL exportieren. So etwas geht meines Wissens nach bei Garmin-Geräten nicht.

    Zu den Hypermaps:
    Die Garmin-Umsetzung kenne ich nicht. Ist diese ebenso leistungsfähig und flexibel wie bei Compe? Sind Garmin-"Hypermaps" immer an das Basecamp gebunden? Ein Mischen von Sat-Bildern und topografischen Karten ist doch sicherlich möglich, oder?

    Gruß
    Werner

    Hallo Thorsten,
    auch wenn das jetzt zu spät ist:
    Ich habe den Eindruck, dass 90% Deiner Probleme daher rühren, dass Du ein gebrauchtes Gerät gekauft hast.
    Ich halte sowas für einen fundamentalen Fehler, v.a. weil Du in Bezug auf Karten, deren Aktualität und Lizenzierung die Katze im Sack kaufst.

    Da Du - wie Du schreibst - öfters einen Hardwarewechsel machst, sollte Dir diese Problematik eigentlich vertraut sein. Und Dir sollte klar sein, dass Deine Probleme hausgemacht sind.

    Ich würde niemals ein gebrauchtes GPS-Gerät kaufen, insbesondere keins mit Kartendarstellung. Wenn man sich ein gutes neues Gerät zugelegt hat, hält sich der Druck in Grenzen, ständig was neues kaufen zu müssen. Andernfalls springt man von einem Gerät zum anderen und hat sich in keines richtig eingearbeitet.

    Übrigens komme ich aus der Garmin-Welt und denke, dass ich keine rosa Compe-Brille aufhabe.
    Nach dem gelben eTrex (2000) kaufte ich im Frühjahr 2006 das 60CSx, das damals das wohl beste Gerät auf dem Markt war. Als ich mir genau 4 Jahre später das Sportiva zulegte, fiel mir die massive Überlegenheit des Compe-Konzepts sofort auf.

    Sicher können die neuen Garmins auch Rasterkarten darstellen. Aber das zugrundeliegende Konzept ist hochgradig lächerlich. Damit kann man Briefmarken darstellen, mehr nicht. Und das Konzept von Hypermaps ist meines Wissens nach Garmin ebenfalls fremd. Das sind 2 Beispiele für die Überlegenheit von TwoNav/Aventura/Sportiva/Delta.

    Gruß
    Werner

    Hallo Bodo,
    Deine Erfahrung deckt sich mit meiner.

    Leider kommt das zu spät, da Hobbyfahrer sein Gerät wohl schon verkauft hat, ohne den Kontakt zu Compe für nötig zu erachten.

    Aber hier spielt wohl auch die enttäuschte Erwartung eine Rolle, mit dem Aventura ein besseres Gerät als die Garmins zu erhalten, ohne auf die Garmin-typische Bedienung und Herangehensweise verzichten zu müssen.

    Eigentlich schade! Wenn man sich wirklich die Mühe macht, auch geistig den Umstieg zu schaffen, ist man eine Generation weiter als mit Garmin, das in seiner - so vermute ich - Arroganz übersehen hat, dass inzwischen andere Firmen an die Weltspitze geprescht sind.

    Gruß
    Werner


    Hallo Thorsten,
    ich kann nicht erkennen, dass Compe restriktiver als Garmin ist.
    Wenn Du eine Garminkarte auf 2 Geräten freigeschaltet hast, dann sind die Aktivierungen verbraten und können nur auf diesen Geräten genutzt werden. Besitzerwechsel werden nicht unterstützt.
    Was ist da besser als bei Deinem Aventura? Eine Freischaltung für den Ave und eine für CGPSL des Vorbesitzers. Du kannst daher die Karte auf Deinem Ave nutzen, aber kein weiteres Gerät freischalten.

    Anstatt Dich über Compe zu beschweren, solltest Du bei Deinem Verkäufer vorstellig werden, der Dir keine vollwertige Karte übergeben hat. Hier solltest Du eine Kaufpreisminderung verlangen oder vom Kauf zurücktreten.

    Gruß
    Werner

    Hallo Gerd,
    das ist eine gute Idee, danke! Vielleicht mache ich das so.
    Ich denke aber, dass hier ein Bug vorliegt. Wenn man die Scanhäufigkeit konfigurieren kann, dann sollte sich CGPSL auch daran halten.

    Gruß
    Werner

    Datei > Optionen > Ordner > Automatische Suche > Jetzt hast mehrere Möglichkeiten zum Einstellen


    Hi,
    auf meinen beiden Rechnern ist es völlig egal, was ich einstelle.
    Bei jedem Programmstart erstellt CGPSL eine Liste der Karten und scannt dabei die Ordner.
    Das ist höchst nervig. Ich habe jedoch keine Ahnung, wie ich das dem abgewöhnen könnte.

    Gruß
    Werner

    Hallo Anton,
    ich denke, dass bereits mit Entwicklung der Version 4 die Betriebssystemwahl festgelegt wurde. Das damalige Entwicklungssystem (ich habe vergessen, welches das war) erlaubte nur Windows als Plattform.

    Sicher hätte Tom bei der Wahl des Entwicklungssystems für QV 5 eine andere Entscheidung treffen können und in Richtung Multiplattform-Entwicklung gehen können. Aber ich fürchte, dass dies ein Rohrkrepierer geworden wäre.
    Nur durch die Beschränkung auf ein OS kann man m.E. ein schnelles Programm entwickeln, wenn man nur einen Sourcecode pflegen will. Denke nur an die 3D-Darstellung, die eine echte Herausforderung darstellt, wenn sie performant sein soll. Da muss man wohl OS-nah programmieren.

    CompeGPS versucht mit seinem TwoNav eine Multiplattform-Entwicklung. Aber da stehen mehrere Programmierer dahinter. Und selbst die beißen sich zuweilen bei bestimmten OS (z.B. Symbian) die Zähne aus. Ich bin ziemlich sicher, dass die nicht auf ein- und demselben Sourcecode aufbauen. Meiner Meinung nach geht das einfach nicht.

    Es gibt sicher plattform-übergreifende Programmiersysteme (Java versucht sowas). Aber deren Compilate stellen keinen Hex-Code dar, sondern müssen auf dem jeweiligen System noch "interpretiert" werden. Damit lässt sich keine gute Performance erstellen.

    Ich gebe zu, dass ich mich in den letzten Jahren nicht mit dieser Problematik beschäftigt habe, nachdem wir in meiner Firma vor vielen Jahren vor der Entscheidung standen, ob wir unser Produkt OS-übergreifend mit Borland Delphi neuentwickeln wollen. Außer Windows stand damals Linux zur Debatte. Und es gab damals Delphi für Linux. Wir sind damals zu dem Schluss gekommen, dass eine solche Entwicklung illusorisch ist. (Für die Entscheidung spielte allerdings auch der Umstand eine wesentliche Rolle, dass wir mit dieser Entwicklung kaum Neukunden gewonnen hätten, weil die zukünftigen Linux-User von der Windows-Version gewechselt hätten.) Relativ bald danach wurde übrigens Delphi für Linux wieder eingestampft.
    Falls die Situation heute anders ist, korrigiert mich. Ich lerne ja gern dazu.

    Denkt bitte bei der Diskussion daran, das QV schon immer von einem Entwickler erstellt und gepflegt wurde. Deshalb konnte der Wunsch nach einem Multiplattform-QV bisher auch nicht bedient werden. Vielleicht ändert sich das aber zukünftig. Keine Ahnung.

    Gruß
    Werner

    Hallo Gerd,
    vielleicht kannst Du - am besten direkt im QV-Forum (http://bb.ttqv.com/45857-qv-mobil.html) - Deine Vorstellungen darlegen.

    Und es wäre gut, wenn sich noch andere an der Diskussion beteiligen würden.
    Nach der bisherigen Resonanz zu urteilen scheint ein plattform-übergreifendes QV doch nicht so interessant oder gewünscht zu sein.

    Tom scheint ja prinzipiell nicht gegen ein QV-Mobil zu sein. Nur muss ein hinreichendes Kundenpotential vorliegen. Alles andere wäre selbstmörderisches Geschäftsgebaren.

    Gruß
    Werner

    Hi,
    irgendwie schon.

    Ich nehme mal an, dass mein Rekord lange Zeit Bestand haben wird, dass noch nicht mal eine Stunde nach Erstellen des Votings der Status auf "planned" gesetzt wurde. Da hat wohl Lucas sofort reagiert, als ich ihm von meinem Voting berichtete. :)

    Gruß
    Werner